Prinzipiell ist es wurstegal, wer die Konvertierung übernimmt, ob das PS macht oder im PDF-Export. Aber eine entsprechende Bearbeitung sollte man gemacht haben, damit man nicht blind konvertiert. Ich persönlich bevorzuge aus diversen gründen für uns einen cmyk-Workflow, andere nutzen lieber einen RGB-Workflow. Das ist zum Großteil Geschmacksache und richtet sich eher nach den Gegebenheiten im Büro, nicht aber nach der gewünschten Ausgabequalität.
Zitat:
Zitat von haakenson
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zB. Bilder kommen von der Kamera als sRGB, werden nach dem Öffnen in Photoshop nach Adobe RGB konvertiert, nach dem Bearbeiten in CMYK Fogra 27 gespeichert, und in InDesign nach CMYK Fogra 39 exportiert...
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DAS sollte man dringend vermeiden. cymk-cmyk-Konvertierungen sind nur im Notfall vorzunehmen, da sie die Qualität auf jeden Fall mindern. In deinem Beispiel gibts auch gar keinen Grund, so zu verfahren.
Zitat:
Zitat von Dronkitmaster
… Nicht optimal, aber besser als gar nicht...(tatsächlich ist er mir jetzt gefühlt etwas zu hell...aber wird schon passen).…
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Hier ein gutes Testbild für die allgemeine Helligkeit/Gammakurve:
http://www.deltae.eu/Downloads/Einser.jpg