Adobe verlangt ständig neue Lizensierung

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Danke Jenny, aber das Update ist nur für Mac OS, ich habe aber Windows.
Für Windows benötige ich das 13.0.1.3 Update, das wird zwar überall angeboten, doch die Quellen sind mir zu unseriös, ich will mir den Photoshop nicht zerschießen.

Ja, ich kann alle Features nutzen, und das Fenster öffnet sich auch nur, wenn ich den Acrobat Pro öffne.

[Jenny]

Moin,

der Acrobat war "immer" (also zumindest schon lange) Teil (aber dennoch irgendwie "eigenständig") dieser damaligen Adobe-Suites ( "Standard", "Designer", "Web" oder "Master" hießen sie damals, soweit ich mich erinnere).
Irgendwann (nach Acrobat Version XI???) kam der Acrobat "DC" und danach der aktuelle Acrobat "Pro", der keine Versionsnummer mehr zu haben scheint.
Die Updates für den Acrobat liefen aber oft zeitlich unabhängig von den Updates der anderen Apps. Ich hatte bei CS4 auch ein Acrobat-Problem, das aber von Adobe zeitnah gelöst werden konnte (und auch anders gelagert war).

Mein Tipp: Nimm den Zusatzklick im Acrobat in Kauf!
Oder du versuchst es weiter im Adobe-Forum. Aber das hängt von deinem persönlichen "Stress-Faktor" ab...

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Danke Jenny,
ich habe mich inzwischen mit dem Zusatzklick angefreundet, darum ist eigentlich alles okay.
Wenn ich die Foren über das 13.0.1.3 update durchforste, dann stoße ich nur auf viele Ungereimtheiten, die ich mir lieber nicht zumuten will.
Danke für deine Hilfe!

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Update:

Nachdem sich der Acrobat Pro inzwischen überhaupt nicht mehr öffnet - d.h. nur für zwei Sekunden und weg ist er wieder - habe ich Adobe angerufen und unmissverständlich erklärt, dass ich Adobe verklagen werde, wenn mir die Nutzung eines Produktes, das ich für viel Geld käuflich erworben habe, verweigert wird.

Der Mitarbeiter im Support war sehr nett und zeigte sofort Verständnis für meine Reklamation, gab sich auch sehr viel Mühe, das Problem zu lösen, indem er Abteilungsleiter und Vorgesetzte etc. informiert hat, weil er selbst nicht die Befugnis hatte, mir den Acrobat Pro zur Verfügung zu stellen.

Das Gespräch hat fast eine Stunde gedauert, und zum Schluss hat er mir versichert, dass er alles in Bewegung setzen wird, um das Problem zu lösen.
Auch meine "Drohung", Adobe zu verklagen, hat er nachvollziehen können und an seine Vorgesetzten weitergegeben.

In den nächsten Tagen - so hat er mir versprochen - werde ich eine email von ihm erhalten mit Infos über den Stand der Dinge.

Ich bin gespannt.

[Coffy]

Schlimm das es immer so weit kommen muss, das man böse wird und ohne Drohungen nicht weiter kommt.
Ich bin mal gespannt ob die dich nicht wieder vertrösten und sich melden.

[Layercake]

Was für eine Sch...

Ich drück' Dir die Daumen und halte uns bitte auf dem Laufenden!

[Catoul]

Heyhou,

shit, yap, durchaus!!!


Der Ausgang würde sehr viele hier im Forum interessieren!!!


Ich wünsche Dir eine positive „Einigung“ in der Geschichte!!!


Liebe Grüße, Thommy

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Update:

Adobe argumentiert, dass der in der CS6 Suite integrierte Acrobat Pro für XP/Vista programmiert wurde.
Mit Win7 war er noch einigermaßen kompatibel, doch das reibungslose Funktionieren in Win10 reine Glückssache, was bei mir der Fall war bis zu einem bestimmten Update von Win10.

Nun gut, diese Info habe ich zum Anlass genommen, den Acrobat Pro - der sich ja nach dem Öffnen nach fünf Sekunden wieder verabschiedete - testweise im XP-Modus laufen zu lassen, und siehe da, es öffnete sich wieder das Popup-Fenster mit dem Hinweis, dass die "Testversion" nach 32767 Tagen ablaufen würde, also einmal auf "Test fortsetzen" klicken und alles funktioniert einwandfrei.
Mit diesem Popup-Fenster und dem einmaligen Klicken auf "Test fortsetzen" muss man also leben, was akzeptabel ist.

Eine Klage - so der Rat des Supporters - macht keinen Sinn, da man ja auch nicht einen Autohersteller verklagen kann, wenn die Mühle nach dreißig Jahren ihren Geist aufgibt.
Das klingt nicht unlogisch.

Ich vergaß zu erwähnen, dass man vor der Umstellung des Acrobat Pro in den XP-Modus ein Programm der CS6 Suite deaktivieren muss, irgendeines, egal ob Photoshop oder InDesign, dann einen Neustart etc., eine Anleitung dazu gibt es hier im Netz.

[Catoul]

Moin,

na, das klingt doch mal garnicht sooo schlecht; vorrausgestzt natürlich, man muss nicht ständig irgendeine Adobe - App deaktivieren und man sich mit diesem Popup - Fenster „anfreunden“ kann.

Übrigens ein guter Vergleich des Supporters! Macht auch aus meiner Sicht durchaus Sinn…

Danke für die Info - freut mich für Dich, dass es wenigstens über diesen Umweg klappt!


…zum Glück blieb ich bisher von solchen Umständen verschont - und hoffentlich bleibt das auch so!


Gruß, Thommy

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Zitat von Catoul

Moin,

na, das klingt doch mal garnicht sooo schlecht; vorrausgestzt natürlich, man muss nicht ständig irgendeine Adobe - App deaktivieren und man sich mit diesem Popup - Fenster „anfreunden“ kann.

Gruß, Thommy

Nein, das Deaktivieren einer Adobe-App ist ein einmaliger Vorgang.
Und an das Popup-Fenster hat man sich schnell gewöhnt.