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#1
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Wie bekommt man diesen "dunklen" Effekt?
Hi, ich würde gerne wissen wie diese Fotos bearbeitet wurden, weil mich der Effekt anspricht. Vom Fotografen Dennie Pfau weiß ich, dass diese Bilder nur mit natürlichem Licht gemacht wurden, ohne weitere Hilfsmittel.
Sie wurden nicht mit Instagram bearbeitet ![]() https://instagram.com/p/3rGiuCNePl/ https://instagram.com/p/0YNIZYteDT/ https://instagram.com/p/2qqDkNNeM6/ https://instagram.com/p/0YNIZYteDT/ Vielen Dank ![]() |
#2
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Die Bilder haben einen sehr übertriebenen Kontrast. Dazu wurden Farbstiche aufgelegt.
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#3
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Du kannst mit diversen Filtern den einen oder anderen Effekt erzielen. Diese sind recht günstig zB. hier zu beziehen: http://www.amazon.de/XCSOURCE-12-tei.../dp/B00AJD15PC
Wenn es deine Kamera zulässt, kannst du schon im Vorhinein (also in diversen Einstellungen) gewaltigen Einfluss auf das Bild nehmen. Ich bewundere zudem die, meist recht abenteuerlich und mit einfachen Mitteln zusammengebauten Basteleien von kreativen Köpfen, wie die hier zB: https://craftedincarhartt.wordpress....amera-filters/ oder http://mashable.com/2014/04/22/diy-photo-filters/ oder http://www.wikihow.com/Make-Camera-F...pecial-Effects |
#4
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Ich empfehle, erstmal die Bildbearbeitung zu lernen, bevor man auf irgendwelche Klick-Filter ausweicht, und dann auch nach Jahren immer noch nicht weiß WORIN die Bearbeitung eines Bildes liegt. Das ist sonst so, als würde man nur convenience-Food warmmachen können und damit lernt man das Kochen nie.
David Hamilton lässt grüßen. |
#5
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@virra:
Deine Aussage ist leider ein völliger Widerspruch in sich! Zuerst steht doch wohl das Zustandekommen des Fotos im Vordergrund. (also das Fotografieren) Dann, aber auch nur dann geht es an die Bearbeitung! Klar - in der Nachbearbeitung ist enorm vieles möglich, aber nicht alles. Spezielle Effekte wie zB. die Wirkung eines Polfilters oder das Spiel mit der Tiefenschärfe sind aufgrund physikalischer/optischer Gegebenheiten beim Fotografieren in der Nachbearbeitung schlichtweg nicht möglich. (vielleicht schlecht zu simulieren.) Ich habe ziemlich viel analog fotografiert. (dies mag der Grund sein, warum meine Kamera den Modus "M" niemals verlässt :-) Hat man nur eine begrenzte Anzahl an Aufnahmen zur Verfügung und ist sich bewusst, das JEDES Foto Geld kostet, stellt man so einiges an (Stichwort Filter) damit das Foto auch gelingt. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei und dem Spieltrieb sind keine großen finanziellen Grenzen mehr gesetzt. Ich betrachte generell die Bildbearbeitung nicht als Allheilmittel um an gute Resultate zu kommen, sondern als Unterstützung, um dem I sein Tüpfelchen aufzusetzen. Fotografieren ist ein kreatives Handwerk. Ein jedes Handwerk benötigt ein gewisses Maß an Grundwissen und viel Übung. Ein misslungenes Foto bleibt ein misslungenes Foto. Photoshop kann zwar enorm viel, aber Wasser in Wein verwandeln überlassen wir dem Herrn aus Nazareth. |
#6
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Öhm – wo hab ich denn gesagt, dass man nicht fotografieren lernen soll, bevor man daran geht, die Daten (womitauchimmer) zu verändern??
Aber WENN man bearbeitet, dann besser gewusst wie und nicht nur Klick-aufn-Knopf. |
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Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
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