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AOL & Yahoo: Bezahlte E-Mails kommen besser durch
Firmen werden laut eines Berichts der New York Times, wenn es nach AOL und Yahoo geht, in Kürze für einige E-Mails an die Kunden der beiden Unternehmen Geld bezahlen müssen, um sicherzustellen, dass die Nachrichten den Empfänger auch erreichen.
Beide Unternehmen wollen in naher Zukunft ein derartiges System einführen. Dabei werden E-Mails besonders behandelt, deren Absender für jede der Nachrichten einen geringen Betrag bezahlt hat. Die Versender müssen dann garantieren, dass nur Empfänger kontaktiert werden, die vorher zugestimmt haben. Sonst kann eine vollständige Sperrung erfolgen. Die Unternehmen erhoffen sich davon eine einfachere Identifizierung von berechtigten E-Mails und einen Rückgang des Missbrauchs ihrer Angebote. Natürlich will man auf diesem Wege auch einige Millionen US-Dollar einnehmen, sollte sich das System verbreitet durchsetzen. Beide E-Mail-Provider werden auch zukünftig Mails aus Quellen entgegennehmen, die nicht bezahlt haben, den "gekauften" Nachrichten kommt aber eine Sonderbehandlung zugute. Bei AOL werden diese direkt in den Posteingang des Empfängers weitergeleitet, während normale Mails zunächst die üblichen Spamfilter und anderen Maßnahmen durchlaufen müssen. Wie bisher sollen E-Mails von Absendern, die in der Kontaktliste eines Kunden stehen, von der Prozedur ausgenommen werden. Yahoo und AOL erhoffen sich von ihrem Vorgehen mehr Ordnung im E-Mail-Verkehr. Ihrer Auffassung nach ist die elektronische Post in letzter Zeit durch diverse Betrugsversuche und anderen Spam immer unsicherer geworden. Quelle : http://winfuture.de/news,24057.html ___ Super nur weiter so |
#2
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ob man damit viele kunden überzeugen kann wage ich auch zu bezweifeln
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#3
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Ich denke dadurch wird noch mehr Spam zutage treten
Denn eine Firma die dafür zahlt, dass ihre E-Mails schneller ankommen, die muß es doch nötig haben, oder sehe ich das falsch? |
#4
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AOL will sich E-Mails trotz Protesten bezahlen lassen
America Online (AOL), der zum Time Warner Konzern gehörende Internet Provider, will weiterhin an seinem Konzept der Bezahlung für Massen-E-Mails festhalten. Dies bekräftigte das Unternehmen trotz der Proteste zahlreicher gemeinnütziger Organisationen, die befürchten, ihre Mitglieder nicht mehr per E-Mail erreichen zu können. Die Vereinigungen behaupten, dass AOL mit seinem Vorhaben Spam nur noch populärer mache, statt dagegen zu kämpfen. Das Unternehmen will das Spam-Aufkommen mit Hilfe einer Gebühr senken, die von den Versendern von Massen-E-Mails bezahlt werden müsste, um die rigorosen Filtersysteme des Internet Providers zu umschiffen. AOL will das neue System innerhalb der nächsten 30 Tage in sein Angebot integrieren. Dies könnte dazu führen, dass Kunden sich einen anderen Anbieter suchen, der keine derart restriktiven Maßnahmen durchführt. Seit längerem treten immer häufiger Berichte auf, wonach wichtige E-Mails ihren Empfänger bei AOL nicht erreichen, weil sie im Nirvana der Spam-Filter verschwinden. Quelle: http://winfuture.de/news,24378.html ____ LoooL also ich schätze so in 2 jahren ist AOL pleite und ganz alleine =) Wollen wir wetten abschliessen lool |
#5
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time warner kann das verkraften
aber grosses wachstum wird aol dadurch wohl nicht mehr erzielen, es gibt genug alternativen ... wobei ich mir sowieso nie ne aol email zugelegt hätte |
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