#1
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Einstieg vom Knipskasten zur SLR eos600d
Hallo zusammen da es hier im forum ja wohl einige gibt die sich mit kameras dieser art auskennen wollte ich einfach mal hören was ihr von meiner kaufentscheidung haltet. (entschieden ja noch nicht bestellt)
http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digit...7059668&sr=1-1 es wäre meine erste spiegelreflex und ein brutaler umstieg von einer 3.2 mp casio exilim. Ich möchte einfach gerne tolle bilder machen wobei ich sagen muss das ich mich in der materie so gut wie garnicht auskenne und mich bis jetzt nach unzähligen testberichten entschieden habe. Im laden habe ich die auch schon in der hand gehabt hat mir eigentlich ganz gut gefallen auch wenn ich riesige holzfäller pranken habe hat die cam vieleicht jemand hier und kann mir mal was dazu sagen ? bitte nicht irgendwas wie kauf lieber ne andere weil die toll ist und ich canon nicht mag oder sowas ein etwas begründeter vorschlag würde mir da besser gefallen Am Sonntag gehts in den urlaub und da wollte ich das gute stück schon mein eigen nenen also wer was weis bitte nicht zu lange mit einer antwort warten danke euch und lg wombelschen |
#2
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Mit der Canon 600D machst du nichts falsch. Entscheident ist vor allem, welches Objektiv dabei ist, das Kit-Objektiv taugt für den Anfang, hat aber auch starke Schwächen, du solltest dein Budget darauf einstellen, dass du noch 1-2 andere Objektive kaufen wollen wirst
Wenn du bei Amazon kaufst, dann guck nochmal hier rein Die Frage ist halt ob dir die 1100D nicht ausreicht, was sind für dich die K.O.-Eigenschaften für die 600D |
#3
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es ist wohl der video modus der mich noch etwas lockt. da ich mir einfach denke das ich so eine "videokamera" spare.
was würdest du mir den für ein objektiv empfehlen wenn das montierte nicht so der burner ist bzw was macht das in deinen augen "schlecht" ? |
#4
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Nein eine Videokamera ersetzt eine DSLR nicht!
Das Filmen damit ist nicht sehr komfortabel, die Stabilisierung (sofern in dem Objektiv vorhanden) macht keine flüssigen Bewegtbilder, sondern hakt nach oben und unten, ohne hat man einfach viel zu viel Gewicht in der Hand, das auch nicht sonderlich gut ausbalanciert ist. Wenn du damit mal eben deine kleinen beim Schaukeln filmen willst okay, schon bei einem Panoramaschwenk ist die DSLR aber nciht zu gebrauchen (außer du nimmt ein Filmstativ mit oder hast anderes zubehör eingeplant (Handschlaufe o.ä.) Die Kitobjektive sind immer unterste Produktionsgüte (Plastikbajonett, relativ günstige Optik etc.) für den Start reicht es, da ja das von dir gewählte bis 135 geht deckt es den Standard-Brennweitenbereich ab, für den Start okay, aber Schärfe, CA's, Wölbungen und Verzerrungen minimierst du halt nur mit einer teureren Linse. Und die wirst du früher oder später haben wollen (spätestens dann, wenn du mal von nem Bekannten ein "besseres" Objektiv auf deiner Cam geschraubt hattest ). |
#5
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ach es ist zum mäuse melken.. jetzt bin ich total verunsichert.. war vorhin mal in so nem fotoladen und die haben mir da gleich fachbegriffe um die ohren gehauen da ist mir hören und sehen vergangen.. das einzigste was ich verstanden habe war das die nikon d5100 auch ganz gut wär und auch noch etwas billiger.. ich glaube er hat die hier erwähnt.
http://www.amazon.de/gp/product/B004...&s=photo&psc=1 aber ich bin dann auch fix raus aus dem laden sonst hätte ich mir noch was anschwatzen lassen.. für nen einsteiger ist das echt nen hartes pflaster.. |
#6
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Ich stimm da Ylloh sehr zu - Kit-Objektive sind mehr oder weniger bessere Scherben. Wenn du länger damit fotografierst (und dann auch weitere objektive kaufst) wird das langfristig nur noch in der Tasche rumliegen und kaum noch rauskommen.
Ich würd dir dann eher empfehlen den 600D Body zu kaufen und ein vernünftiges Objektiv zu kaufen. Bei Amazon kostet der 600D Body 600€. Für die 250€, die du sparen würdest, kriegst du schon ein sehr ordentliches Objektiv (zumind. mit fixer Brennweite) Empfohlen wird für Anfänger häufig ein Objektiv mit fester Brennweite, weil man dadurch das Fotografieren richtig lernen soll - man muss sich halt aktiv den Winkel suchen, den man haben will und das tut man doch schon bewusster. Nikon vs. Canon wird kaum zu klären sein^^ Letzlich kommts auf den Benutzer an... |
#7
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naja für mich wäre am anfang eben wicht gute ergebnisse zu erziehlen ohne das ich da für ein foto ne stunde brauche.. es soll ja im urlaub (der am sonntag) los geht ausgigbit getestet werden
aber nach dem was ich so lese bin ich schon am zweifeln ob so ne kamera überhaupt das richtig für mcih ist. oder ob ich nicht doch lieber bei so ner knipskiste bleiben soll.. |
#8
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Hi,
also Du kannst auch die Nikon 5100 nehmen, auch ne sehr gute Einsteiger-Cam. Hat glaube ich sogar ein schwenkbares Display. Würde Dir empfehlen, beide mal in die Hand zu nehmen und die Bedienung und das Menue auszuprobieren, was Dir persönlich eher liegt. Mit beiden Cams machst Du nichts falsch und Du solltest beide im Laden ausgiebig testen und dann entscheiden. Auf alle Fälle würde ich zwischen Nikon und Canon entscheiden, weil beide Marken haben alles und für die gibt es auch alles. Aber Deine Taschenknipse wirst Du bald nur noch mit einem schrägen Blick anschauen, alleine wie lange die Teile zum Fokussieren und Auslösen brauchen geht einem dann schnell auf den Zeiger, wenn man eine DSLR kennt. Und plötzlich nutzt man nur noch den Sucher - außer wenn man eine unmögliche Position hat, dann ist ein schwenkbares Display sehr hilfreich. Die Taschenknipse hat nur noch einen Vorteil: Leicht und klein. Viele Grüße Harry |
#9
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Hallo
also, wenn Du auf Spiegelkamera umsteigen willst, dann sollte Dir bewußt sein, dass Du gaaaaaanz viel lernen und lesen musst, wenn sich die Vorzüge im Bild wiederspiegeln sollen. Wenn jemand mit einer Spiegelreflexkameranur im Automatikmodus knipsen will, dann finde ich das Geld rausgeworfen. Das gheisst Grundkenntnisse in Bezug auf Blende und Belichtungszeit sollte man sich schon aneignen. Ich bin ca 2 Jahren erst umgestiegen. Obwohl ich vorher "schon" eine FZ50 hatte, musste ich mich sehr umstellen und viel lernen. Als ich mir dann eine gebrauchte Canon 450 D kaufte, war ich bitter enttäuscht über das Kitobjektiv. Dann kaufte ich mir ein Canonobjektiv (15mm-85mm IS) und seitdem super zufrieden. Allerdings wurde die Kamera dadurch noch größer und empfindlich schwerer. Daran solltest Du auch denken. Deine Exilim konntest Du in die Jackentasche stecken. Bei einer 600 D oder brauchst Du starke Schultern oder einen Rucksack. Wenn Du nur mal im Urlaub fotografieren willst, oder bei einer Party würde ich das gut überlegen. Wenn aber Fotografie Dein richtiges Hobby ist, dann wage den Schritt in diese Klasse. Ich liebäugel im Moment auch mit der 600D. Kann mich aber nicht entscheiden, ob ich nicht die günstigere 550D nehme, da ich eh nur durch den Sucher fotografiere und die ist um einiges günstiger. Habe letzte Woche erstmalig ein Angebot unter 500 Euro gesehen. (Body) Bei den Objektiven musst Du schauen, was Du meistens fotografierst. Ich meine, ob Dir der Weitwinkelbereich wichtiger ist, oder der Telebreich. Zoomobjektive sind immer ein Kompromiss von beiden. Persönlich ist mein "immer drauf" Objektiv das oben genannte. Weitwinkel finde ich wichtiger. Bei der Innenfotografie, auch bei Architektur. Noch einen Hinweis. Wenn ein Objektiv mit 18mm bis...... angegeben ist, dann musst den Cropfaktor einbeziehen. Der liegt bei 1,6. Das bedeutet, dass Du in echt (auf Kleinbildformat gerechnet) und reell bei 28,8 mm liegst. Da musst Du schon einige Schritte weglaufen, um ein Kirche oder Riesenrad vollbildlich zu erfassen. Was ich mit allem sagen will. Du stehst jetzt unter Zeitdruck. Da ist so eine Entscheidung nicht gut. Zudem Du Dir noch nicht sicher bist. Du hast ja auch keine Zeit mehr, die Kamera wirklich kennen zulernen. Eine neue Kamera, die in einer ganz anderen Liga spielt, musst Du erstmal ausprobieren. Da sind vielleicht unwiederbringliche Urlaubsbilder nicht die richtige Teststrecke. Ich würde mit Deiner alten Kamera in Urlaub fahren und danach können wir ja weiter sehen. grüße die motte |
#10
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Moin!
Ich denke, die 600D mit 18-135mm ist eine gute Wahl für Dich. Sicher ist diese Kombination etwas schwerer, als eine Kompaktkamera, aber das Gewicht hält sich trotzdem noch sehr in Grenzen. Der Grün-Kästchen-Modus ist auch an dieser Kamera sehr ausgereift, Du musst also jetzt nicht sofort total in die Fotografie einsteigen - schaden kanns aber nix Wenn Du mehr über beabsichtigte Motive erzählen würdest, könnte man Dir evtl. auch andere Objektive empfehlen. Allgemein würde ich sagen, das 50mm f/1.8 kann nie schaden. Es ist das günstigste aktuelle Objektiv von Canon und (wenn man von der Verarbeitungsqualität und dem AF absieht) auch eines der Besten. |
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