#1
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Die Ironie der Liebe
Hier mal wieder eins meiner Gedichte. Leider hab ich in letzter Zeit immer weniger gedichtet,ab das kann sich ja ändern.
Im Grunde ist das Gedicht eine Hausaufgabe, Thema: "Was ist Liebe und was nicht?" Also hier ist das gute Stück: Die Ironie der Liebe Zwei Menschen die sich finden und sich auf ewig binden. Fortan immer zusammen, bis sie sich wieder verdammen. Was treibt sie dazu? Was bringt sie dahin? Die Liebe nur! Doch was ist der Sinn? Ist es die Schönheit des Augenblicks, wenn man gemeinsam im Grase sitzt? Ist es die Geborgenheit, die man fühlt, sobald man des Partners Hand berührt? Oft liegt es an kleinen, unscheinbaren Dingen, dass zwei Menschen sich zu lieben beginnen. Doch viele geben für ihren Partner selbst das letzte Hemd. Denn alle Grenzen sind der Liebe fremd. Am Ende steht dann einer da. Verloren. Betrogen. Wie wunderbar. Der andere weg. Mit dem ganzen Geld. Und reist wieder alleine durch die Welt. |
#2
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also, bis zu
"sich zu lieben beginnen" find ich es super Dann würd ich beim nächsten Reim mit "Und" anfangen.....und viele geben für ihren Partner..... Der nächste Reim....da fehlt irgend etwas zwischen um einen Übergang zu sehen... "sind der Liebe fremd".... Doch Gefühle ändern sich schnell was gestern noch schön ist morgen schon die Höll.... (nur so auf die Schnelle gereimt) Und dann der nächste von Dir Hoffe Du verstehst was ich meine |
#3
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Danke, Conny, für die Antowrt
Entschuldige, dass ich das erst jetzt gesehen habe Meinst du, dass es so abrupt "umschlägt"? Also von "Die Liebe ist toll" zu "Die Liebe ist Mist" (natürlich ein bisschen krass ausgedrückt ). Falls es das ist, hier die "Erklärung": Zuerst hatte ich im Sinn ein Gedicht über Liebe zu schreiben. Dann ist mir, aber eingefallen, dass wir ja ein Gedicht darüber schreiben sollen, was Liebe ist und was nicht, daher habe ich mich dann auch für "Doch viele geben[...]" entschieden, da damit ja angedeutet wird, dass viele zu weit gehen und dann im Endeffekt einer da steht, der alles weggeben hat und dann verlassen wurde. In diesen letzten beiden Strophen wird der Bezug zum Titel des Gedichts hergestellt und ich habe mich auch bewusst für ein anderes Reimschema entschieden, um die letzte Strophe sozusagen "hervorzuheben". Ich hoffe, dass ich es gut erklärt habe Gruß, Marcel P.S.: Ich war die letzten beiden Wochen krank, daher habe ich leider aus der Schule kein Feedback bekommen und kann auch nicht sagen, wie es meiner Lehrerin gefallen würde (Wobei ich meistens eh nicht ihre Meinung teile) |
#4
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für mich kommt im moment weder das eine noch das andere wirklich raus.
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