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#11
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Hallo Volker,
auf dem 2. Bild gefällt mir der Gesichtsausdruck auch wesentlich besser. Beim ersten sieht er erschöpft bzw., wie Conny schon schrieb, gelangweilt aus und das passt ja nicht zu Situation. Naja, da kann man halt nichts machen. Ich verstehe die Szene nicht ganz. Also offensichtlich befindet der Typ sich ja schon im Bad und die Frau duscht, also warum geht er dann nicht zur Toilette? - Er will ja nicht duschen, oder? ![]() Die linke Seite (Hintergrund) finde ich persönlich zu orange, die Schatten (in der Mitte) zu stark und die Tropfen zu groß. ![]() |
#12
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Das allererste Cover ("keine-Ahnung-von-wem") gefällt mir nicht so besonders, weil's auf mich unlogisch wirkt. Der Mann ist komplett angezogen und hat einen Duschkopf in der Hand. Aha...?
![]() Beim zweiten gefällt mir der linke Teil mit der Frau gut, der rechte Teil mit dem Mann nicht, was aber nicht an deiner Bearbeitung liegt, sondern an dem Herrn. Wer steht denn schon so unnatürlich da. Er hat sich ziemlich künstlich in Positur geworfen. ![]() ![]() |
#13
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Hallo!
Zitat:
![]() Mich stört lediglich, dass das "schlechte" Cover als Thread-Thumb genutzt wird! ![]() Ach ja: Und, dass ich die Position der vertikalen Trennung etwas unglücklich finde: Das ist irgendwas zwischen Mitte und Goldenem Schnitt. Dass es nicht Mitte ist, sieht jeder; dass es nicht Goldener Schnitt ist, sieht vielleicht eher nur der Fortgeschrittene. Andererseits ist der Goldene Schnitt ja auch nicht nur für Fortgeschrittene... ![]() Ich hätte dem Künstler den größeren Teil des GS gegönnt, die Duschende links angeschnitten und den Titel entsprechend an den rechten Rand gerückt. Aber diese Idee entstammt jetzt auch nur meinem geistigen Auge... (also ungetestet)
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Gruß Jenny _____________________ Live long and prosper! |
#14
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jenny, das cover ist zwar eigentlich abgesegnet (bis auf die typo)
aber das wäre noch mal nen versuch wert. |
#15
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#16
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Bei allen Duschcomposings sieht es aus, als warte Herr Wörner nicht darauf, dass das Bad frei wird, sondern die Dusche. Mir ergibt sich da nicht der Eindruck, als würde er vor der Badezimmertür stehen. Vielmehr sieht es so aus, als stünde er direkt vor der Duschkabine. Möchter er dort sein kleines Geschäft verrichten?
Bei dem letzten Bild finde ich die Schriftart für die Dusche unpassend. Das geht mehr in Richtung "Eis-"Dusche und vermittelt nicht die Wohltat des heißen, langen Duschens. Und warum ist der Name des Musikers mittig platziert auf dem Körper der Frau? |
#17
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das ist durchaus alles berechtigt
![]() aber wenn ich ein komplettes Badezimmer nehme dann entsteht viel zu viel freiraum, der nix nützt. mache ich nur ihn vor eine für auf der bad/wc steht ist das langweilig. da sie in dem lied nun mal in der dusche steht, der Titel duschen ist und sex bekanntlich Seils kam am ende die Variante raus ... der Schriftzug ist dort zum einen aus jugendschutzgründen und zum anderen weil da so ziemlich jeder hinschaut ![]() |
#18
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"Sex sells" ist ja schön und gut, hat aber auch einen ewig langen Bart.
Ein CD-Cover muss ja nicht zwingend den Inhalt des Songs wiedergeben. Anstatt also die "Ich warte vor dem Bad, bis sie fertig ist"-Szene zu reproduzieren, könnte ich mir z.B. auch ein Foto/ Composing allein mit Herrn Wörner in der Dusche vorstellen. Selbstverständlich angezogen und evtl. mit seiner Klampfe in der Hand, zweifelnd schauend, ob da überhaupt noch heißes Wasser rauskommt. Eine solche Szene würde den Inhalt des Textes nicht wiedergeben, sondern die Geschichte ein kleines Stück weiter erzählen. Ein schlichtes, aber gutes Portraitfoto ist auch immer wirkungsvoll für CD-Cover. Klar. Oder er steht mit dem Duschkopf am Ohr vor dem Badezimmer und tut so, als würde er telefonieren, quasi mit ihr, die nunmehr keinen Brausekopf hat. Er könnte sich das Ding auch da hinschieben, wo niemals die Sonne scheint. Die Möglichkeiten sind vielfältig, ohne dass man Kompromisse beim Aufbau eingehen muss. Edit: Man sagt, ohne Katzenfotos und Sex würde es das Internet nicht geben. Heutzutage flippt selbt ein 16-Jähriger in der Hochphase seiner Pubertät nicht gleich aus, weil er einen blanken Busen auf dem Cover einer CD sieht. Die Zeiten sind seit mindestens 15 Jahren vorbei. |
#19
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Also ich finde die Variante, die der Künstler nicht mag viel stimmiger.
Die neue Version gefällt mit zwar mit der Umsetzung mit den Strichen her gut, aber irgendwie kommt in der anderen Fassung die Situation, die geschildert werden soll besser raus. Mir istdie optische Trennung zur hart. Das sieht farblich so aus, als ob die zwei nicht zusammen gehören. Die Schriften gefallen mit nicht so recht. Wie wäre es, wenn du den Bereich der Dame etwas kälter gestalten würdest? Wie würde es wirken, wenn sie ihm den Rücken zudreht? Schade, dass er den anderen Entwurf nicht mag. Den würde ich vieeeeelllll besser finden... Gruß Heike |
#20
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Zitat:
Ist aber denk ich makulatur, da du eh schon sehr viele Varianten gemacht hast und deinem Auftraggeber eines gefällt - was eben immer noch das ist was zählt. Dann friert sie ![]()
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
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