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#1
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Der Hinweis geht auch sozialverträglicher tuffenuff
![]() Perfekte Portraits kann es nicht geben, da es immer Geschmackssache ist. Am besten fängt man allerdings schon mal da an, wo das Portrait eingefangen wird. Also bei der Kamera, Ausleuchtung, etc. Wie man danach in der Bildbearbeitung weiter verfährt hängt davon ab, wohin man steuern möchte
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#2
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Es gibt einiges zu beachten:
Erstmals die Brennweite des Objektives: Dieses sollte mindestens 85mm betragen, um etwas Abstand vom Motiv zu und eine ideale Perspektive zu erhalten. Blitz: Dieser sollte - wenn möglich - nicht auf das Motiv direkt gerichtet sein, sondern inderekt z.B. gegen die (weisse) Decke. Hintergrund: Sollte eher ruhig sein, ohne störende Elemente. Bei hoch lichtstarken Objektiven kann man störende Elemente im Hintergrund durch Reduzierung der Tiefenschärfe geschickt auflösen. Das Motiv sollte auch nicht steif und gerade dasitzen, sonder entspannt sein, vielleicht leicht seitlich positioniert werden. Der Blick sollte möglichst nicht direkt in die Linse sein, sondern eher auf die Ohren des Fotografen oder so ähnlich. Es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, um ein schönes Portrait zu erhalten. |
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