Ja, das stimmt wirklich, die bleiben oft nicht einmal eine Sekunde auf einer Blüte sitzen. Habe heute wieder versucht, Hummeln scharf zu fotografieren. Bin neugierig, ob da was dabei ist, habe ich mir noch nicht angeschaut - bin zu müde!
Wenn die Sonne scheint, stellte ich jetzt immer mindestens 1/125 s ein. Bei meinem Makro (Nikor 105) - dürfte nicht allzu lichtstark sein, schaffe ich dann höchstens Blende 8, und da ist dann ein Teil der Hummel immer unscharf. Ich müsste mit 1/250 und f 18 fotografieren können, um ein halbwegs brauchbares Foto zu erzielen. Bei 1/250 wirkt sich mein Zittern nicht mehr aus, und bei f 18 wäre die ganze Hummel scharf. Aber genau das spielt mein Makroobjektiv nicht. Ich werde morgen einmal mit dem 28-105-Objektiv probieren, ob es da besser ginge. Was habt ihr da für Erfahrungen?
Obwohl ich vor 62 Jahren meinen ersten Fotoapparat bekommen habe und seither eigentlich immer fotografiert habe, bin ich nie über das Knipsstadium hinausgekommen. Durch euch ist aber jetzt irgendwie mein Ehrgeiz erwacht es besser zu machen.
Danke für all eure Kommentare!
LG Waltraut
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