Ich denke, dass man hier immer differenzierren muss, wobei ich es auch sehr wichtig finde auch herauszufinden warum einem ein Bild nicht gefällt. Das ist manchmal sehr subtil und je mehr man weiß, umso mehr sieht man und kann besser fassen, was einem eigentlich nicht gefällt. Klar gibt es Bilder, die man schon tausendmal gesehen hat und die deswegen langweilig sind. Aber schlecht sind sie deswegen nicht undbedingt. das sehe ich so wie Kai.
Was aber druchaus oft passiert ist, dass einem ein Bild nciht gefällt, nicht gut wirkt, man aber nicht weiß warum. Dann lernt man etwas Neues und mekr, dass es etwas war, was auf den ersten Blick nicht klar ist, wenn man aber weiß, worum es geht (siehe Jenny) dann plötzlich stellt man fest, was einen gestört hat, ohne dass man es in Worte fassen konnte.
Mir ist das im Laufe der Zeit häufiger passiert und die Brille wechselte von Freistellungen über Schatten zu Typografie... Mal sehen wohin mich meine Brille noch treibt
Gruß
Heike