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#1
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Letztens habe ich von einem Hund gehört der bereits zum zweiten Mal operiert wurde wegen was weiss ich was der hat. Soweit, so gut. Allerdings wurde ich dann den Gedanken nicht los, wenn es in den reichen Ländern genügend Kapazitäten gibt um Haustiere medizinisch zu versorgen, warum gibt es dann immer noch einen grossen Teil Menschen (global gesehen) denen diese medizinische Versorgung nicht zugänglich ist?
Wie man da die Prioritäten setzen sollte, muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. |
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#2
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Zum einen schließt das eine das andere nicht aus- Leute, die mich kennen können mir nun schon mal nicht den Vorwurf machen, ich sorge mich um Tiere aber nicht um Menschen
![]() Und wenn Tiere, wie Lebewesen und nicht wie Sachen behandelt werden schadet es niemanden auf der Welt . Im Gegenteil- auch wegen der vielen Fleischfresserei in den reichen Ländern , die ja mit ihren ganzen Folgeerscheinungen wie Massentierhaltung unendliches Tierleid schafft, werden auch die Lebensbedingungen von Menschen in den armen Ländern immer schlechter. Der enorme Bedarf an Viehfutter für unsere Macwasweißich, Steaks und sonstwas hier wird nämlich bereits auch in großen Maßen durch Anbau in den armen Ländern gedeckt. Würde statt dessen dort ( und auch hier ) Nahrungsmittel für die Menschen angebaut gäbe es viele Mangelernährungs- und Hungerprobleme nicht mehr. das nur als kleiner Exkurs- alles hängt zusammen- man kann Tier- und Menschenschutz nicht gegeneinander ausspielen oder trennen Geändert von Linn (05.09.12 um 18:40 Uhr). |
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