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#1
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Also das Packmaß vom Manfrotto liegt bei 35 cm, das Cullmann liegt auch schon bei 28 cm... sooo groß ist der Unterschied da nicht.
Ich denke aber, dass du mit dem Cullman als Reisestativ nicht allzuviel falsch machst. Gut, die Höhe von 82 cm ist mal wirklich niedrig, da riskierst du ja beim Fokussieren einen Hexenschuss, aber ansonsten hört sich das doch ganz gut an. Vielleicht solltest du dir ja auch mal die anderen Cullmann Stative anschauen, die sind dann im Packmaß zwar auch so um die 40 cm, aber haben eine größere max. Auszugshöhe. |
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#2
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jo, werd mich weiter umsehen.
Ich möchte deswegen kein zu teures haben weil wir in die Karibik fahren und da verm. viel am strand sein werden. Möchte da dann mal ein paar panorama und HDR Versuche machen. Von daher könnt ich mir Vorstellen dass der Sand nciht unbedingt das beste ist für die auszugsfüsse. ![]() Werd natürlich in der Umgebeung schon mal bissl Testen. |
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#3
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ich hab mich nun für dieses Manfrotto MKC3-PF entschieden.
Es war vom Amazon Warehouse Deals, zwar gebraucht, aber dafür 8 euro günstiger und wie noch nie ausgepackt. Der erste Eindruck: Edles aussehen durch die weiße Lackierung. Auch die Gelenke und die Verschlüsse an den Beinen machen einen soliden Eindruck. Beim ersten Anfassen war ich überrascht dass es sich so stabil anfässt obwohl es so klein ist. Das erste Aufstellen: Ging auf Anhieb, wobei ich etwas Probleme hatte mit dem 2. Bein, da es etwas hackte wenn man es leicht verkantet bzw. nicht ganz gerade rauszieht. Hat man aber das Gefühl mal drin, dann geht es ohne Probleme. Etwas Mehr machte mir da der Kugelkopf beim aufsetzen der Kamera zu schaffen. Mann muss eine Flügelschraube öffnen, dadurch bewegt sich aber der komplette Kopf in alle richtungen, da die Schraube, um die Kamera zu befestigen, fest mit dem kopf verbunden ist. Man braucht wohl etwas übung darin. Man kann natürlich den kopf festgeschraubt lassen und die kamera Drehen, was aber ja wenig sinn macht. Einstellen und Fotografieren: Ist die Kamera aufgeschraubt, kann man sein Opjekt ins Visier nehmen. Da Taucht das nächste Problem auf: Hat man die Kamera ausgerichtet und schraubt nun den Kugelkopf fest, dann sackt die Kamera ein klein wenig nach unten. Bei großen Landschaftsaufnahmen evtl. nicht so das Problem und verkraftbar, allerdings für Makroaufnahmen o.Ä. könnte es ziemlich nervenaufreibend sein, wenn es zu 100% passen muss. evtl. muss man mehrmals den kugelkopf lösen und nachjustieren. Hat man keinen Fernauslöser und muss von Hand auslösen, wird die Kamera beim drücken, und sei es noch so vorsichtig, etwas verschoben. Stand: Für so ein Kompaktes, kleines Stativ ist der Stand auf normalem (laminat/Parkett in der wohnung) Top. Kein rutschen, Wackeln oder sonstiges. Im freien hab ich (noch)getestet nicht. Fazit: Für Profesionelle Aufnahmen gibt es bestimmt bessere Stative, für Hobbyaufnahmen oder auf Reisen absolut ausreichen. Man kann für um die 50 € auch kein Profistativ erwarten, es wurde als Kompaktes Reisestativ gebaut und dafür erfüllt es seinen Zweck, auch wenn ich jetzt mehr Negative wie positive punkte aufgezählt habe. Es ist sein Geld wert. |
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