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#1
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acdsee gibts schon lange. ist auch nicht übel. der preis ist allerdings ein wenig hoch, für das was das programm macht. aber das muss jeder selbst entscheiden.
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#2
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Zitat:
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#3
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für bildkorrekturen hast du doch photoshop
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#4
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Zitat:
Ich weiss ein Tut ist immer vieel Aufwand.. aber die Freude darüber wäre auch seeeeeeehr gross ![]() ![]()
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Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen, als im Gespräch während eines Jahres. |
#5
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Zitat:
![]() Vor allem die Sachen mit dem der Verflüssigen-Filter und das mit dem "Make Up"! (nachbelichten/weichzeichnen/ebenenfüllung? ![]() Wo wir gerade dabei sind, ich hatte da mal eine Tabelle, in der ca Werte für natürliche Hautfarben der unterschiedlichsten ethnischen Gruppen *hoffe das ist jetzt politisch so korrekt* unter gleichen Lichtbedingungen aufgeführt waren. Leider weg ![]() So, damit es hier nicht gleich Abmahnungen hagelt, ![]() Also für den Hausgebrauch/Privat ist IPhoto für mich erste Wahl, zum auswerten, verwalten und für kleine korrekturen von Fotoserien schwöre ich auf GraphicConverter (gibs glaub ich auch für Win)! Grüße fire
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Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung aendern kann! |
#6
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Zitat:
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#7
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![]() ups....sorry ![]()
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Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung aendern kann! |
#8
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hier noch ein asset-management-system: http://www.iview-multimedia.de/
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#9
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Hallo zusammen,
meine Frage paßt glaube ich gut hier rein: Ich stehe vor der Frage mein Diaarchiv ins digitale Zeitalter zu retten. Das bedeutet für mich ca. 60000 (in Zahlen sechzigtausend) Dias scannen. Ich habe mir folgenden Workflow überlegt: Scannen der Bilder mit 4000dpi und speichern auf einem Netzwwerklaufwerk (eigentlich mehrere Netzwerklaufwerke) inclusive Scannerprofil als 16 bit TIFF Datei. Das wäre dann mein "digitales Original". Bei den Netzwerklaufwerken handelt es sich um RAID-10 Systeme. Immer wenn ein Netzwerklaufwerk voll ist, wird dessen Inhalt zusätzlich auf zwei externe USB-Festplatten kopiert. Ein Netzwerklaufwerk hat immer 500GB Nutzgröße (1 Terrabyte, im RAID-10 ergibt das 500GB Nutzspeicher). Von diesen digitalen Originalen "ziehe" ich mir dann jpg-Dateien in der Größe 3000x2000 und konvertiere diese in den Adobe-RGB Farbraum. Damit kann ich dann meine Diashows neu gestalten (jetzt dann Beamer-Shows). Die Auflösung müßte für alles reichen, inclusive Zoomfahrten in den Shows. Notfalls kann ich ja eine größere Kopie von meinen "Originalen" ziehen. Was haltet ihr von diesem Workflow??? Wie habt ihr das Problem gelöst??? Sicher gibt es auch andere Leute mit gleicher Problemstellung die das schon gemacht haben..... Gruß Wolli |
#10
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Meinst du echt 4000 (viertausend) dpi? Meine Cam mit 10 MP speichert die Fotos in 480 dpi. Für Bildschirmdarstellung brauchst du lediglich 72 oder 92 dpi, für normale Fotodrucke 150 bis 300 dpi. 4tausend ist da wohl arg übertrieben.
Warum eigentlich alles auf Festplatten doppelt und dreifach sichern? Leih dir doch einen BlueRay-Brenner aus und pack es auf BlueRay-Disks. Die halten laut Tests bis zu 50 Jahre. Sind vor allem günstiger als 3 Festplatten. ![]()
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"Probleme sind Chancen in Lumpen." (Werner Tiki Küstenmacher) Wenn du dich über die Fliege an der Wand ärgerst, gibst du der Fliege die Macht über dein Befinden zu bestimmen. |
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