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#1
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hut ab, nach so langer zeit ein bild nochmal in die hand zu nehmen ist schonmal ne stolze leistung.
ich kann jetzt auf anhieb keinen wirklichen unterschied ausmachen, vorallem weil der drachenkopf immernoch aus dem nichts kommt ![]() nen typ auf lsd würde glatt drauf hängen bleiben! ![]() edit: unterschied... doch... sorry aber das muss ich mir mal in ruhe genauer anschauen... gute überarbeitung!
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![]() Gruß Micha |
#2
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also ich finde es klasse.
als ich das erste bild sah, dachte ich, du machst witze mit uns. dann weiter runter gescrollt und dieses nun gesehen. ieinfach klasse ![]() |
#3
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öhm.....matte painting?? Da is aber nix gemalt, oder?
![]() ![]() ![]()
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#4
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Zitat:
![]() hab nochmal durchgeschaut defenitiv ne aufwertung ![]() der aufwand hat sich gelohnt, auch wenn wir lang darauf warten mussten ![]()
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![]() Gruß Micha |
#5
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ich weiss nicht, ob du dich da nicht irrst, micha.
mate painting kommt ja eigendlich aus dem film. früher wurden die kulissen gemalt bzw. objekte durch malen erweitert. heute wird das natürlich digital gemacht. ich kann mich noch dran erinnern, dass ich als kind in der schule eine postkarte auf einen zeichenblock kleben musste und dann die karte erweitern musste. hätt ich damals aufgepasst, könnte ich das heute *löl* |
#6
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Matte painting bedeutet, das ein Teil oder Teile eines Bildes selbst gemalt wurden und mit fertigen Bildern kombiniert werden.
http://www.mattepainting-forum.de/ Und Wiki sagt dazu: Dabei werden in der Produktion, meist auf Grundlage von Fotografien, eine Art Collage vom Matte-Painting-Künstler angefertigt und Teile der Szene digital hinzugemalt – wie viel gemalt wird, kommt ganz auf die Szene an. Oft steht Matte Painting in Verbindung mit dem Green- und Bluescreen-Verfahren, bei dem die Protagonisten im Vordergrund sind und die grüne respektive blaue Farbfläche im Studio später durch das Matte Painting ersetzt wird. Auch der Einsatz von 3D-Computergrafiken ist keine Seltenheit. In Compositing-Programmen werden die verschiedene Ebenen aus gemaltem Hintergrund, Partikeleffekte (Rauch, Dunst, etc.) sowie der eigentlichen Filmaufnahme zusammengefügt und in ihren Farbstimmungen, Sättigungen und sonstigen Attributen abgestimmt.
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#7
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Und hier nochmal ein Link inkl. Tutorial: http://www.jockelsplace.de/
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