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#1
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Planet
Guten Morgen,
nach sehr langen Versuchen und Experimenten, um eine, ich nenne es mal "Sattelitenbildtextur" zu erschaffen, habe ich mich dazu entschlossen, einen Planeten zu machen, inkl. Wolken. Ich hoffe, es gefällt euch, und die Wolken, da habe ich viel Experimentieren müssen, da ich als PSE User leider keine Jitter Möglichkeiten habe für meine Brushes. An alle, die PS "komplett" haben: Seid Dankbar, dass ihr es habt, und vor allem leisten könnt. Habe mir schon überlegt, mir das "Komplettpaket" zu holen, aber der Preis, laut Ebay 1899 Euro. Ne, da müsste ich mit Abzug aller meiner (Fix)kosten mind. 2 Jahre sparen, und glaube, man kann ja nur noch über Adobe sowas "mieten", nicht mehr kaufen, deshalb, seit Dankbar. Also zurück zum Bild. PS: Der Schatten unter den Wolken wird immer "dunkler" in Richtung Links, liegt daran, dass die Wolkendecke, obwohl nicht direkt sichtbar, immer dicker wird.
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#2
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Es muss weder das Komplettpaket noch die neuste Version sein, zumal viele der Neuerungen nichts Neues ermöglichen, sondern nur vereinfachen. CS2 steht (bei Chip?) zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Wenn es eine aktuellere Version sein soll, dann wäre der Erwerb einer gebrauchten Lizenz zu überlegen. |
#3
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Hallo Photoshopman!
Die Limitierungen seitens PS sind mir auch ein Dorn im Auge gewesen damals. Doch viele Jittereinstellungen kann man auch manuell erzielen — was allerdings recht lange dauern kann. PS zu haben ist ein großer Vorteil im Composen, da gebe ich Dir recht. Doch das Leisten hat sich mit einem monatlichen Einsatz von unter 13,-€ wohl erledigt. Das können auch Schüler mit ihrem Taschengeld stemmen. Klar, ist es ein Abo, doch das bietet meiner Ansicht nach auch Vorteile. Ich jedenfalls kann sagen: Thanks god for the Creative Cloud! Für über 1000,- EUR finde ich das veraltete CS6 auch extrem teuer. Doch da viele nicht umsteigen wollen, sind die Preise dem Marktwunsch angepasst. Das Bild ist mir etwas zu hart, doch das ist eine Geschmacksfrage. Der Schein ist gut eingefügt und gefällt mir auch (wobei ich nicht weiß, wie er entstehen soll). Das nicht Wissen woher sehe ich auch bei den Wolken. Hier fehlt mir der physikalische Ansatz dafür, dass sie da sein können. Die Wolken an sich finde ich auch suboptimal eingefügt. Sie wirken nicht wirklich echt — zu sehr auf einen Haufen gedrängt und sehr kompakt sehen sie vielleicht eher aus wie ein massiver Eisgletscher. Ansonsten geht ist es eine nette Umsetzung. Die Wölbung finde ich auch gut gelungen. Grüßle Stephan Edit: Die Version CS2 ist NUR für Nutzer, die sie zuvor auch hatten. Das kostenlose Downloaden ist illegal.
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#4
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Heyhou, Photoshopman.
Hmmm... Zuallererst: Es ist Dein Bild und DIR muss es gefallen... Ich persönlich kann damit leider nicht allzuviel anfangen... Die Planettextur hat aus meiner Sicht irgendwas "unnatürliches"... Klar - ist n fremder Planet... Irgendwie gefällt mir der Filter, den Du (sehr wahrscheinlich) drübergelegt hast (Kunststoffolie, Chrom, Basrelief o.ä.) nicht. Der Glanz auf der Oberfläche.... Die Wolke sieht in der Vergrößerung ein bisschen wie nen Fetzen aus nem Strickpulli aus... Als Verbesserungsvorschlag hätte ich, da ich nicht nur "bemängeln" möchte, dass Du - natürlich vorrausgesetzt, DU möchtest das, versuchst, den Glanz von der Oberfläche zu bekommen; könnte mir durchaus und gut vorstellen, dass eine stumpfere Oberfläche zuträglich wäre. Die Wolke würde ich wahrscheinlich komplett überdenken - zumindest würde ich versuchen das "Strickmuster" herauszubekommen und die Schattendichte der Wolke reduzieren. Die Atmo und die Wölbung finde ich gelungen. Hoffe, Du bist mir nicht böse - aber ich denke, Du möchtest gerne ehrliche Meinungen hören. Gruß, Thommy |
#5
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Hallo Photoshopman,
Den planeten und dessen atmosphãre finde ich gut gelungen. Das hat mit in deinem fragethread schon überzeugt. de Wolke finde ich nicht so gelungen, die ist mir persönlich zu massiv. Ich hãtte die Idee mal zu probieren, ob du mit dem wolkenfilter vielleicht etwas passenderes zaubern kònntest. Auf jeden fall würde ich wenigstens die Deckkraft der Wolke reduzieren. Auch den Schatten kannst du in der Deckkraft gut reduzieren. Insgesamt kommt aber der Planet schon mal gut rüber Alles liebe Heike |
#6
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Die Oberfläche des Planeten gefällt mir, besonders der hintere Bereich mit der Kante. Der Schein ist auch sehr gut gelungen.
@Stephan: Dass dieser Schein (der hinter dem Planeten liegenden Sonne) und Wolken vorhanden sind, bedeutet, dass der Planet eine Atmosphäre hat. Mir erscheint das stimmig. Die Wolke selbst gefällt mir allerdings nicht so sehr. Sie ist mir etwas zu regelmäßig - ein fast perfektes Oval - und sie hat tatsächlich, wie Thommy schon erwähnt hat, etwas von einer Textilie an sich. Auch wenn du in PSE nicht die Möglichkeit hast deine Werkzeugspitze entsprechend einzustellen - könntest du nicht viele unterschiedliche Werkzeugspitzen verwenden oder selbst welche erstellen, die du dann im Wechsel anwendest? Oder aber tatsächlich ein paar Versuche mit dem Wolkenfilter starten. |
#7
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Hallo!
Danke Ugge. Atmosphären erzeugen also diesen Schein. Cool, wieder was gelernt. Ja, Schein, Krümmung — absolut top. Wenn mit dem Wolkenfilter probiert wird: Wolkenfilter mit Schwarz und Weiß als Vorder- und Hintergrundfarbe auf leerer Ebene nutzen Dann einen kleineren Bereich auswählen und auf eine neue Ebene kopieren. Diese neue Ebene etwas transformieren (auseinanderziehen, bis es wie Wolken aussieht). Füllmodus "negativ Multiplizieren". Schwieriger wird dass Anpassen an diese "Kugel". Lieben Gruß Stephan
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#8
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Hallo stefu,
hast du das wirklich nicht gewusst, dass Planetenatmosphären solchen Schein erzeugen bzw. das Sonnenlicht, was durch die einzelnen Gashüllen generell scheint, diesen Schein verursacht? c_hunter69 Zitat:
An Alle, ich gebe zu, die Wolken sind wirklich nicht das wahre, habe aber die so dick gemacht, wollte es so aussehen lassen, wie, wenn man originale Sat-Fotos anschaut, sieht man ja auch häufig solche "dicken" stark texturierten Wolken, die ebenfalls starke Schatten haben. Der Planet selber gefällt mir, den will ich so beibehalten. Mal sehen, was ich noch für "Wolkenexperimente" machen kann...oder ich lasse es sein, wenn es nicht besser wird. Irgendwie muss ich mal die Sache zu ende bringen, sonst wüde ich vermutlich mit 70 noch dran rumbasteln.
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#9
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Hallo stefu,
habe jetzt mal deine Rat befolgt und über Differenzwolken was gemacht, ich sage es mal so, es kommen kleine aber sehr feine Wolken heraus, die wirklich ausschauen, wie kleine Wolken oder besser gesagt, Nebelfetzen. Gefällt mir. Ist zwar noch nicht das, was ich will, aber diese Wolkenfetzen können mir bei meinem jetzt schon neu gestarten Projekt "Future" helfen, aber da werde ih noch auf euch zu kommen, habe mal was neues gemacht. Auch da brauche ich Hilfe. Wolkenfilter über Maske? Noch nie probiert, mal schauen, was das bringt.
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#10
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Ja, dass meinte ich.
Aber habe inzwischen auch noch eine andere Lösung gefunden. Erstmal nutze ich Differenzwolken als "Basisdecke" von Wolken. Anschließend nutze ich auf einer neuen Ebene aufgenommene Quellwolken und tue die auf der Ebene so ausrichten, dass sie auf der Planetenoberfl. "aufliegen" (Perspektiv. verzehren usw.) und die Ebene tue ich auf neg. Multiplizieren stellen. Und male mit weichem Pinsel, Härte=0, auf der Maske rum, bis bei den Quellwolken, der hellere Teil nur noch sichtbar ist, und schon habe ich endlich meine Wolken, die ich haben wollte. Würde auf jeden Fall jetzt sagen, jetzt sind Wolken sichtbar. Wenn ich fertig bin, lade ich das Bild hoch.
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