Es spricht nichts dagegen, deine Bilder im (bearbeiteten) RGB Farbmodus in InDesign zu platzieren - und die finale Konvertierung nach CMYK InDesign zu überlassen.
Von machen Stellen wird auch empfohlen, das ursprüngliche Farbprofil (wie die Bilder von der Kamera/vom Scanner kommen) so lange wie nur irgendwie möglich beizubehalten. Jede Konvertierung führt zu mehr oder weniger sichtbaren Farbverschiebungen.
zB. Bilder kommen von der Kamera als sRGB, werden nach dem Öffnen in Photoshop nach Adobe RGB konvertiert, nach dem Bearbeiten in CMYK Fogra 27 gespeichert, und in InDesign nach CMYK Fogra 39 exportiert...
Voraussetzung dafür ist jedoch bei der Bearbeitung in Photoshop die SOFTPROOF Ansicht einzuschalten.
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