#2
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Nein, zu undeutlich. Ausschnitt ums Auge ziehen, Querformat, damit die Spiegelung hervortritt.
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#3
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Ja, das unterschreibe ich.
Auf dem Bild ist zu viel drauf. Ich habe die Spiegelung zuerst gar nicht gesehen. Aufgrund des Titels "warchild" habe ich dann nochmal genauer geschaut, ob und wo denn der Bezug zu "war" zu sehen ist. Ist die Träne nachträglich eingefügt? Dann würde ich an deiner Stelle versuchen, den von Ludwig vorgeschlagenen Beschnitt zu machen, die Träne weiter nach oben zu setzen und sie etwas stärker herausarbeiten. |
#5
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Ich persönlich fand das erste besser.
Obwohl der Ausschnitt größer ist, fiel mir eher das Gespiegelte ins Auge und ich finde auch, dass man besser die Person als Kind erkennt. Und die Träne ist einfach so passend.
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Einen netten Gruß Ny
Ohne Quellenangabe = eigene Materialien Bilder dürfen grundsätzlich weder kopiert noch nachbearbeitet werden |
#6
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Dito!
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#7
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Find ich nicht. Mir ist beim zweiten immer noch zu viel drauf. Ich wäre eher für sowas:
Die Träne hab ich hier nur flüchtig hoch kopiert, damit noch was davon zu sehen ist, aber optimal find ich's nicht. Die sollte man komplett neu machen. Wie gesagt, beim Original ist die Träne schon kaum zusehen, bei Version zwei noch weniger. Aber im Endeffekt muss Joan entscheiden, was ihm besser gefällt und auch nur er weiß, welches Format er braucht. |
#9
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die Meiste Bilder für Ausstellungen drucke ich in a3 Aus glaube ich muss auf jeden fahl an die träne Arbeite !! Geändert von Die Bunte (24.12.16 um 00:29 Uhr). Grund: Zitatcodes repariert |
#10
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Volkers Version: Sehr krass bearbeitet. Das Gesicht [mir] fast zu krass. Aber die Aussage kommt jetzt auf alle Fälle rüber, auch im Hochformat, auf dem mir ursprünglich "zu viel drauf" war. Und das Auge fällt sofort, naja ins Auge und die Träne ist deutlich zu erkennen.
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