#1
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[SUCHE] Reisestativ
Moin,
Ich suche ein Rerisestativ mit geringem Packmassen und Gewicht. Soll nächstes Jahr mit auf eine Kreuzfahrt. Habt Ihr Vorschläge. hab mir schon das Cullmann NANOMAX 200T angesehen. Was mich bissl stört daran ist die geringe höhe von 82Cm |
#2
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Also ich würde dir eines der Manfrotto Stative empfehlen sicherlich sind dies nicht die billigsten aber die Qualität ist unschlagbar.
Darüberhinaus hast du auch länger von einem etwas teueren Stativ das wird sicherlich nicht das erste und letzte mal sein, dass du ein Stativ verwenden wirst. Daher rate ich dir ein gutes zuverlässiges Stativ zu kaufen. Grüße |
#3
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Öhhmmm... du hast gelesen wozu ich es brauche?
Es darf kein Großes Stativ sein, da ich es mit im Koffer packen muss und dann ja auch mit rumschleppen muss wenn wir an land gehen. Zum anderen will ich kein teures kaufen, da es dann nicht ganz so schlimm wäre wenn es weg kommen würde. Von daher fallen die Großen Teuren schon mal durch. gruß Accu |
#4
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Von Manfrotto gibt es auch kleinere, spezielle Reisestative: http://www.amazon.de/Manfrotto-MKC3-...0800894&sr=8-2
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#5
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hatte pixographix ja nicht geschrieben.
Danke Cadiz für den Link. Hab mir das mal angesehen. Wäre, mal abgesehen vom Preis, ganz ok. Lässt sich dass Manfrotto den mit Alltags Stativen vergleichen? Oder sind die "Großen" besser. Der Vorteil bei dem wäre natürlich die gesamthöhe von 1,3m. Das Cullmann hat nur 0,82m, ist dafür aber eingeklappt viel niedriger mit unter 20 cm. Das manfrotto beginnt bei 40cm. Gruß |
#6
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Also das Packmaß vom Manfrotto liegt bei 35 cm, das Cullmann liegt auch schon bei 28 cm... sooo groß ist der Unterschied da nicht.
Ich denke aber, dass du mit dem Cullman als Reisestativ nicht allzuviel falsch machst. Gut, die Höhe von 82 cm ist mal wirklich niedrig, da riskierst du ja beim Fokussieren einen Hexenschuss, aber ansonsten hört sich das doch ganz gut an. Vielleicht solltest du dir ja auch mal die anderen Cullmann Stative anschauen, die sind dann im Packmaß zwar auch so um die 40 cm, aber haben eine größere max. Auszugshöhe. |
#7
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jo, werd mich weiter umsehen.
Ich möchte deswegen kein zu teures haben weil wir in die Karibik fahren und da verm. viel am strand sein werden. Möchte da dann mal ein paar panorama und HDR Versuche machen. Von daher könnt ich mir Vorstellen dass der Sand nciht unbedingt das beste ist für die auszugsfüsse. Werd natürlich in der Umgebeung schon mal bissl Testen. |
#8
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ich hab mich nun für dieses Manfrotto MKC3-PF entschieden.
Es war vom Amazon Warehouse Deals, zwar gebraucht, aber dafür 8 euro günstiger und wie noch nie ausgepackt. Der erste Eindruck: Edles aussehen durch die weiße Lackierung. Auch die Gelenke und die Verschlüsse an den Beinen machen einen soliden Eindruck. Beim ersten Anfassen war ich überrascht dass es sich so stabil anfässt obwohl es so klein ist. Das erste Aufstellen: Ging auf Anhieb, wobei ich etwas Probleme hatte mit dem 2. Bein, da es etwas hackte wenn man es leicht verkantet bzw. nicht ganz gerade rauszieht. Hat man aber das Gefühl mal drin, dann geht es ohne Probleme. Etwas Mehr machte mir da der Kugelkopf beim aufsetzen der Kamera zu schaffen. Mann muss eine Flügelschraube öffnen, dadurch bewegt sich aber der komplette Kopf in alle richtungen, da die Schraube, um die Kamera zu befestigen, fest mit dem kopf verbunden ist. Man braucht wohl etwas übung darin. Man kann natürlich den kopf festgeschraubt lassen und die kamera Drehen, was aber ja wenig sinn macht. Einstellen und Fotografieren: Ist die Kamera aufgeschraubt, kann man sein Opjekt ins Visier nehmen. Da Taucht das nächste Problem auf: Hat man die Kamera ausgerichtet und schraubt nun den Kugelkopf fest, dann sackt die Kamera ein klein wenig nach unten. Bei großen Landschaftsaufnahmen evtl. nicht so das Problem und verkraftbar, allerdings für Makroaufnahmen o.Ä. könnte es ziemlich nervenaufreibend sein, wenn es zu 100% passen muss. evtl. muss man mehrmals den kugelkopf lösen und nachjustieren. Hat man keinen Fernauslöser und muss von Hand auslösen, wird die Kamera beim drücken, und sei es noch so vorsichtig, etwas verschoben. Stand: Für so ein Kompaktes, kleines Stativ ist der Stand auf normalem (laminat/Parkett in der wohnung) Top. Kein rutschen, Wackeln oder sonstiges. Im freien hab ich (noch)getestet nicht. Fazit: Für Profesionelle Aufnahmen gibt es bestimmt bessere Stative, für Hobbyaufnahmen oder auf Reisen absolut ausreichen. Man kann für um die 50 € auch kein Profistativ erwarten, es wurde als Kompaktes Reisestativ gebaut und dafür erfüllt es seinen Zweck, auch wenn ich jetzt mehr Negative wie positive punkte aufgezählt habe. Es ist sein Geld wert. |
#9
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Das Absacken haben alle günstigen Kügelköpfe...
Du solltest vielleicht überlegen, den Kugelkopf gegen einen 3-Wege-Stativkopf zu ersetzen. Welcher Kugelkopf ist es denn? Vielleicht ist der auch einfach unterdimensioniert für das was du oben rauf packst (Gebaut für max. SLR mit Kit-Objektiv (oder sogar nur eine Kompakte) und du willst ein 70-200 draufschrauben...) |
#10
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Welcher kopf verbaut ist weiß ich nicht, in der Produktbeshreibung steht nur Ball.
Zitat:
Ausgelegt ist das ganze Stativ für 1,5Kg, ob ich das zusammenbekomme mit der 550D und dem Canon 70-300 sogar. Muss ich später mal auf die Waage klatschen das ganze gespann. |
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