#1
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Creative Cloud nun per Bankeinzug
Hallo zusammen!
Lange dauerte es. Nun kann man die Creative Cloud auch per Bankeinzug beziehen, was von etlichen Nutzern gefordert wurde. Grüßle Stephan
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#2
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Hihi klar,
Ich würde Adobe keine Kontodaten geben Ich bekomm heute noch genug Spam weil meine Email-Adresse ausspioniert wurde.... Gruß Heike |
#3
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Bei Adobe würde ich mir weniger Gedanken machen als bei Apple. Meine Mail haben die Jungs und es kam bis jetzt keine einzige Mail. Genauso IBM. Die haben Konto und sämtliche kontaktdaten aufgrund eines wartungsvertrages. Keine einzige Werbemail.
Was ist für dich eine ausspionierte mailadresse? Die von deiner Homepage lässt sich selbst in einer verschlüsselten Variante auslesen, spätestens in den weiterleitungsdaten des kontaktformulars. Da würde es auch wenig nutzen, die Mail sonst grafisch einzubinden.
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
#4
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Kai sagen wirs mal so. Ich bin schon lange im Internet unterwegs und Spam ist was, womit man dann irgendwann schlichteweg zu leben lernt. Lediglich die Menge hat sich im letzten Jahr rapide erhöht und ich denke nicht, dass ich da dann spontan aktiver war. Kurz darauf die Info, dass Adobe aussioniert wurde und dann, dass mein Account auch betroffen war.
Ich hoffe ja, dass irgendwann die EMails, wie ich meine Frau glücklich machen kann und viel Geld im Monat verdienen, ohne zu arbeiten, oder dass wir jetzt erwischt worden sind... mal wieder nachlassen. Aber die Menge lässt sich durchaus im Vergleich zu vorher sehen... Letztendlich ist mir bewußt, dass meine EMail-Adresse, mein Name etc. im Internet gut verteilt sind und dass ich von privatem surfen weit weg bin. Nur bin ich zur Zeit sowieso kein Cloudfreund und muss mir darüber wenige Gedanken machen. Ich gehe aber mal davon aus, dass das das eine oder andere vielleicht ein Problem damit hat seine Kontodaten dort zu lassen. Wobei man ehrlicherweise wohl damit rechnen sollte, dass Adobe was gelernt hat und die Leute selbst nicht ganz unschuldig sind, wenn sie an vielen Stellen das gleiche Passwort verwenden.... |
#5
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Hi Heike,
Die können ja nicht damit rechnen, dass du niemanden glücklich machen und kein Geld verdienen willst Bei meiner Firmenmail ist es auch übel. Aber du hast recht, die kontodaten gibt keiner gern raus, weil man dann auch ständig kontrollieren muss und das macht oft mehr Arbeit als das zeug zu überweisen
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
#6
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Naja, die Aussage Adobe keine Kontodaten geben zu wollen wäre dann tragbar in meinen Augen, wenn man niemandem seine Kontodaten geben würde.
Hallo zusammen! Generell bin ich immer wieder verwundert, wie Adobe doch unter dem damaligen Angriff zu leiden hat. Als wäre Adobe das böse Unternehmen überhaupt und als seien sie alleinig unfähig Daten ihrer Kunden zu schützen. Erinnert sich noch wer an 2006? Da wurden 17 Millionen Datensätze von Telekom-Kunden gestohlen. Oder letztes Jahr. Da entwendete doch tatsächlich ein Hacker Stammdaten von zwei Millionen Vodafone-Kunden - darunter auch Bankleitzahlen und Kontonummern. Ebenfalls betroffen gewesen letztes Jahr - Sky, welches einige Datensätze beklagen durfte. Dieses Jahr wurden der britischen Barclays Bank Tausende Datensätze entwendet. In Frankreich wurden 800.000 Kunden des französischen Telekommunikationskonzerns Orange geklaut. Huch, jetzt hätte ich fast die 77 Millionen Daten von Sony vergessen in 2011, die den Anwendern der Playstation schmerzlich gewesen sein dürften. Lustig wird es, wenn man sich überlegt, dass ein Sicherheitsanbieter wie Avast selbst betroffen war im letzten Jahr. Ach diese Liste könnte man ewig fortführen... Nein, Adobe ist kein böses Unternehmen, auch wenn sie Entscheidungen treffen, die für viele fragwürdig und negativ sind. Und ich wette jeder hat seine Bankdaten bei mindestens einem Unternehmen, welches selbst Opfer wurde von Datendiebstahl wurde, hinterlegt. Nur bei Adobe wird dies so ausgelegt, als seine sie unfähig Daten zu schützen; und bei manchen in diversen Kreisen so, als würden sie die Daten geradezu freiwillig herausgegeben haben nur um ihre Kunden zu schaden. Ich habe meine Kreditkartendaten bei Adobe hinterlegt. Keine Probleme - und die Abrechnung stimmt auch immer. Und was die Bankabbuchung anbelangt. Hier wird dem Kunden nun wirklich genug Zeit eingeräumt den Betrag ohne Angabe von Gründen zurückbuchen zu lassen. Und wer nicht mindestens alle drei Monate seine Kontounterlagen prüft... Naja, dem dürfte der Skandal sowieso egal sein. Spam erreicht mich persönlich von jedem Anbieter nur ein einziges Mal. Danach wird sie gefiltert. Wobei ich total Happy bin, endlich auch mal eine Pishing-Mail von einem Paypal-Betrüger erhalten zu haben. Direkt zur Anzeige gebracht. Ich finde wir sollten neben einer ordentlichen Portion Aufklärung dafür sorgen, dass wir selbst im Umgang mit dem neuen Medien und neuen Bezahlmethoden sicher und bedacht umgehen. Was die meisten Internetnutzer unter Sicherheit verstehen, ist eine Farce. Sie kaufen Firewall, Virenschutz, Anti-Spy-Software, etc. und haben bei ihrem Anbietern Passwörter, welche ruck-zuck geknackt sind... Hier bedarf es meiner Ansicht nach die meiste Aufklärung - beim Endverbraucher. Doch auch Firmen und - unfassbar, aber wahr - das Militär haben diese Bedrohung eine viel zu lange Zeit unterschätzt. Fakt: Adobe ist genauso sicher wie die Telekom und andere Unternehmen. Fakt 2: Adobe ist genauso unsicher wie die Telekom und andere Unternehmen. Lieben Gruß Stephan
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#7
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Zitat:
Aber es macht die Sache nicht besser, wenn auch andere Großunternehmen nicht in der Lage sind, die Daten besser zu schützen. Und die angemahnte Vorsicht des Endverbrauchers läuft ins Leere, wenn man ihm vorschreibt, wie er zu bezahlen hat. Nein, die Aussage, dann soll er halt nichts kaufen, lasse ich nicht gelten (Das ist nicht auf dich bezogen Stefu, aber der Einwand kommt bestimmt noch.)
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
#8
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Naja.
Wobei das Vorschreiben wie er zu bezahlen hat, ist ja gang und gäbe. Im Laden kann ich bar oder mit Karte oder - bei teureren Produkten - mit Kredit (Lastschrift, also wie Karte) bezahlen. Beim Onlinekauf fällt bar weg. Jetzt könnte man noch mit Überweisung kommen, doch hier ist es dann bei einem Abo welches monatlich bezahlt wird für den Betreibenden wirklich eine kostenintensive Angelegenheit, die sich im Preis widerspiegelt. Kreditkarte und Bankeinzug finde ich persönlich mehr als ausreichend. Vielleicht noch einen Anbieter wie Paypal, Amazon o. ä. für Menschen, die keine Kreditkarte haben, wenn man Bankeinzug nicht anbieten möchte. Die Sicherheit der Bezahlmethode ist eher vom Unternehmen abhängig, denke ich. Ein Unternehmen wie Adobe, Telekom, Amazon kann meine Daten sehr gerne haben. Ich bezahlte hingegen mal ein Buch aus den USA mit Kreditkarte über eine ungesicherte Verbindung - das war schon wirklich sehr suspekt. Hierfür legte ich mir damals extra eine Prepaid Kreditkarte zu, welche nun auch weiterhin für Onlinekäufe genutzt wird (wo kein Geld drauf ist, kann nichts geholt werden bei Datenklau; das ist mein Beitrag zur Sicherheit). Doch dies als Vorwand zu nehmen, warum man dort nicht einkauft kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Grüßle Stephan
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#9
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Was bitte ist hier ein Vorwand? Soll ich mich als feige bezeichnen lassen wenn ich einem Risiko aus dem weg gehe? Wenn's mir ums kribbeln geht spiel ich Roulette. Beim einkaufen kann ich drauf verzichten.
Das Problem ist für mich dann, wenn ich die Firma nicht kenne. Wo kannst du zum beispiel noch per Rechnung kaufen wenn's ein online-Händler ist? Ja, die Firmen wollen Sicherheit. Ist ja auch okay. Aber wem schadet es im Zweifelsfall mehr: einer Firma die mal ihrem Geld nachrennen muss oder einem Verbraucher der weder Geld zurück noch ware bekommt? Ich habe mal bei einer Firma bestellt die bereits pleite war. Du konntest noch über Monate bestellen und hast automatisch Auftragsbestätigung und Rechnung für die vorauskasse bekommen. Betrug? Klar, kann man klagen. Beim Geld haust du dir aber den Kopf ein, weil immer zuerst die Banken Geld bekommen. Nur der Verbraucher darf sich hinten anstellen.
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer Geändert von hydro (14.03.14 um 01:03 Uhr). |
#10
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Bei Adobe ein Kribbeln?
Darauf bezog sich mein "dort". *zwinker
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