#1
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was habe ich gemacht?
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#2
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Ich hab zwar auch keinen Plan, aber sieht mir nach Polarkoordinaten aus. Ob/wie da im Vorfeld etwas gedreht, verzerrt oder sonst was wurde, ist mir nicht ersichtlich.
Ich wollte aber ohnehin nur anmerken, dass PS sehrwohl in der Lage ist, ein entsprechendes Protokoll zu erstellen - nur machen das die wenigsten. Das ist zwar nicht lückenlos, aber trotzdem meist recht brauchbar. Einzustellen in den Voreinstellungen unter Verlaufsprotokoll. |
#3
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Das war es leider nicht, kann mich noch erinnern, dass ich zwei Punkte gewählt hatte - deswegen diese beiden halbkreisartigen Verzerrungen. Danke dennoch!
Hab jetzt rausgefunden, wie man das Protokoll in die Metadaten einspeist beim Speichern. Aber das reicht mir nicht, ich möchte das Protokollfenster offen haben, mit allen Aktionen, die Datei speichern, Photoshop schliessen, Photoshop mit der vorherigen Datei neu öffnen, auf das Protokollfenster gehen und wieder alle Aktionen der letzten Sitzung sehen und ggf. rückgängig machen können. Mir egal, wenn dadurch die Dateien schwer werden. Wenn das nicht möglich ist, ist Photoshop einfach unglaublich schlecht durchdacht. Technisch kann das doch kein Problem sein. Oder hat es was mit dem Format zu tun? Hab jeweils als .psd gespeichert. Geändert von vakuum (13.01.22 um 16:55 Uhr). |
#4
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Solch ein Protokoll wirst du nicht finden und hat auch nichts mit schlecht durchdacht zu tun, sondern einfach mit Effizienz.
Wärend man früher meist mit mickrigen Grafiken und destruktiv gearbeitet hat, arbeitet man heutzutage non-destruktiv mit meist hochauflösenden Bildern. Da kann ein Projekt gut und gerne mal mehrere hundert Ebenen besitzen und aus 10k Arbeitschritten bestehen. Diese alle aufzuzeichnen und möglichst ohne Zeitverlust anspringen zu können, setzt riesige und vor allem schnelle Speicherresourcen vorraus. Mit gammeligen SSDs kommt man da nicht sehr weit. Um soetwas realisieren zu können, braucht man genug Ram (wir reden hier von mehreren 100GB bzw. mehreren TB). Du kannst zum Spaß beim nächsten größeren Projekt ja mal eine Aktion anlegen (Werkzeugaufzeichung nicht vergessen zu aktivieren). Bist du fertig, zählst du die Schritte (kann man auch grob überschlagen). Dann setzt du in den Voreinstellungen unter Leistung die Protokollobjekte auf die ermittelte Anzahl der Schritte und wendest die Aktion noch mal auf das Ursprungsobjekt an. Da wirst du schon mal merken, dass alleine das Abspielen der Aktion mitunter einige Minuten dauern kann zudem wirst du jetzt auch mal merken, was du dabei wirklich an Resourcen benötigst. Nun kannst du zwar munter jeden Status im Protokoll aufrufen, den du benötigst, das kann aber auch bedeuten, dein System überlastet ist und permanent auf Höchstleitung läuft. Leider kann man auch per Aktion nicht alles aufzeichnen und wäre daher nur eine halbherzige Notlösung. |
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