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Das Foto-Thema für November 2024 ist ⇒ Holz.
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  #521  
Alt 03.06.11, 05:40
gelöschter User gelöschter User ist offline
Robot
 
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gelöschter User hat die Renommee-Anzeige deaktiviert
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem einzigen
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  #522  
Alt 03.06.11, 09:39
Benutzerbild von shiranya
shiranya shiranya ist offline
PSC-süchtig
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Niedersachsen
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Kreativ-Software: cs3
shiranya zeigt gute Voraussetzungenshiranya zeigt gute Voraussetzungen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem einzigen noch
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  #523  
Alt 03.06.11, 10:14
vepman vepman ist offline
Photoshopper
 
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vepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachs
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
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Gruß Udo

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  #524  
Alt 04.06.11, 03:05
Benutzerbild von Kujo
Kujo Kujo ist offline
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Kujo geht den richtigen Weg
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
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Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
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Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder
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Eure Kujo :

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  #525  
Alt 04.06.11, 05:06
gelöschter User gelöschter User ist offline
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hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste,
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  #526  
Alt 04.06.11, 14:22
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shiranya shiranya ist offline
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shiranya zeigt gute Voraussetzungenshiranya zeigt gute Voraussetzungen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass
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Alt 05.06.11, 02:09
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Kujo Kujo ist offline
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Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
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Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
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mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
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Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da
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Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein
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  #529  
Alt 05.06.11, 11:47
vepman vepman ist offline
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vepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachsvepman ist ein Meister seines Fachs
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher
__________________
Gruß Udo

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  #530  
Alt 06.06.11, 10:17
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shiranya shiranya ist offline
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shiranya zeigt gute Voraussetzungenshiranya zeigt gute Voraussetzungen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist
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