#31
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Guten Morgen zusammen,
was wäre zu folgendem workflow zu sagen, den ich jetzt probiert habe: - Bilder als RGB in Photoshop bearbeiten und als psd- Datei in dem InDesign- Dokument plazieren. - InDesign- Datei exportieren als *.eps (dort als Farbe CMYK angeben) - Distiller öffnen und die *.eps- Dateien hineinziehen -die pdf- Dateien werden sofort gebildet - Acrobat öffnen, um die einzelnen Seiten zusammenzuführen: Datei/ pdf erstellen/ aus mehreren Dateien wählen -Datei speichern unter/ Binderdatei speichern. Wenn ich vorher das verlangte CMYK- Farbprofil in den Farbeinstellungen definiert habe, sollte doch beim *.eps- Export die korrekte Umwandlung erfolgt sein? Danke für weitere Stellungnahmen, Gruß von m.mietke |
#32
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Das mit den Bildern ist wunderbar
Die PDF-Erstellung über den Distiller ist allerdings veraltet, ab CS3 wird empfohlen das PDF direkt über der Export zuerstellen. |
#33
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Danke, RedRum,
wir kommen der Sache nächer, scheint mir. Ich habe leider nur InDesign CS2 (und Photoshop CS3). Sollte ich da noch den von mir beschriebenen Weg über den Distiller gehen, oder klappt da auch schon der direkte Export als PDF? Man kann jedenfalls beim Exportieren Adobe PDF wählen. Gibt es einen Unterschied im Ergebnis? Gruß, m.mietke |
#34
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Also ich exportiere immer aus InDesign direkt.
Man kann alle Einstellungen machen, die nötig sind und das Ergebnis sollte entsprechend passen. Allerdings kann ich mich erinnern, dass InDesign in der Version CS2 eine Fehlermeldung / Warnung gibt, wenn Du RGB Bilder in Deinem CMYK Dokument eingebunden hast. Auch wenn es "veraltet" ist, würde ich die Bilder in CMYK ins Dokument einbinden und dann die PDF aus InDesign exportieren. Dann sollte das Ergebnis passen. Wenn Du Dir unsicher bist, dann würde ich die Kosten für einen Datencheck nicht scheuen. allerdings solltest Du fragen, was dieser Datencheck beinhaltet. Gruß Heike |
#35
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Hi Mietke,
was mir noch eingefallen ist: Sind Deine Fotos denn "randschneidend" - sprich möchtest Du sie ohne Rand auf der Seite haben? Falls ja, solltest Du das Bild um ca. 3mm über den Rand der Seite herausragen lassen, so dass die Gefahr von weißen Streifen am Rand nicht entsteht, die durch nicht ganz perfektes schneiden entstehen können. Man nennt das Anschnitt, der normalerweise mit 3mm auch in InDesign unter "Dokument einrichten" mit angegeben werden kann. Dann kannst Du einen schmalen Rand außerhalb der Seite sehen. Diesen Rand kannst du dann bei der PDF-Erstellung mit definieren, indem Du die Druckermarken und den eingestellten Anschnitt mit in die PDF hereinnimmst (Bereich Marken und Anschnitt beim Export). Gruß Heike |
#36
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Danke, Heike,
ja, das mit dem Anschnitt ist mir schon klar. Habe ich schon im InDesign- Dokument berücksichtigt. Ich denke, wenn ich beim Export bei 'Marken und Anschnitt' die Einstellung 'Beschnittzugaben - Einstellungen des Dokuments verwenden' wähle, sollte es gut sein, gell? Die fertige PDF- Datei ist dann auch entsprechend größer, wie ich sehe. Ich habe das Gefühl, ich bin ganz nahe dran ... Bei 76 Seiten und Mindestauflage 500 Stück ist es halt spannend für mich, ob alles hinhaut ... Danke und Gruß, m.mietke |
#37
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Lieber m.mietke,
ja ich denk dann sollte alles passen Ich kenne das. Beim ersten Mal ist alles aufregend, verwirrend und spannend gleichzeitig Ich hoffe, dass Dir Dein Ergebnis dann auch so gut gefällt, wie mir mein Buch damals. Wobei ich gestehen muss, dass ich ungefähr drei Monate gebraucht habe, das Buch anzusehen ohne nach Fehlern zu suchen - und da gibts immer welche, egal wie gut man gemeint hat, dass alles geprüft ist..... Alles Liebe und viel Erfolg Heike |
#38
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Liebe Heike,
mit den Rechtschreibfehlern hast Du recht. Irgendwann sieht man selber einfach nichts mehr und ist auf Mitarbeit von dritter Seite angewiesen. Kenne ich. Danke soweit, m.mietke |
#39
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Falls du die Möglichkeit hast dein PDF hochzuladen schau ich auch gerne mal drüber und check ob soweit alles in Ordnung ist, natürlich ohne Gewähr
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#40
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Also ganz ehrlich,
als ich mein Buch das Erste mal in der Hand hatte, habe ich direkt eine Seite aufgeschlagen. bei der der Schatten in einem Bild gefehlt hat Beim Zusammenfügen der Ebenen einfach mal ausgeblendet. Selbst vier Leute, die drüber geschaut hatten, haben das nicht entdeckt. Aber viele Leute, die schon bücher gemacht haben, meinten das wäre völlig normal. Man wird irgendwann einfach "blind". Gruß Heike |
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