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Da ist ja was dran. Tue ich ja auch oft.
Aber irgendwie finde ich es trotzdem schade. Aber gut, wenn ich jetzt intensiver schreibe, was mir auffällt, lerne ich ja auch selbst. Weil ja hoffentlich auf meine Antwort auch vom Ersteller eine Nachfrage oder Meinung kommt. gruß Moni
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...ich schreibe auch oft mit iPad Meine Bilder dürfen ausdrücklich - konstruktiv - kritisiert werden. Alle meine Bilder sind, sofern ich nichts dazu schreibe, unbearbeitet Meine Bilder dürfen ohne meine ausdrücklicher Genehmigung nicht bearbeitet oder kopiert werden. |
#32
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Ja klar, aber wenn wenig Zeit oder Unsicherheit ist, was man schreiben kann ist eine kleine Rückmeldung aus meiner Sicht schon mal besser als nix, oder?
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Da ist was dran
Gruß Moni
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#34
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Hallo zusammen!
@Heike #14: Ja, stimmt schon. Besser ist ein kurzes Statement, als das Gefühl "keiner hat es gesehen" beim Ersteller eines Threads. Das mit dem eigenen Ziel aus den Augen verlieren, wenn man mit der Kritik das Bild dermaßen verändert, dass es mit dem Ursprungsziel des Erstellers nicht mehr einhergeht, finde ich einen wertvollen Gedanken, Heike. Ich gehe mit Dir total Konform. Die Idee ist von der Umsetzung zu trennen. So wie ich Menschen generell auch trenne als Mensch an sich und dem Verhalten des Menschens — das hilft auch oft: Man kann das Verhalten eines Menschen missbilligen und dennoch den Menschen mögen. So ist es beim Bild auch, finde ich. Es gibt auch zahlreiche Bilder von anerkannten Künstlern, die für mich nichtssagend und im Grund unwert zum Betrachten sind; doch das ist dann nur ein subjektives Empfinden meinerseits. Kritik an der technischen Umsetzung ist wirklich oftmals hinderlich, weil man das Gesamtwerk nicht mehr beachtet, sondern nur eine mini-unsaubere Freistellung optimieren will... Das ist wie Menschen, die ein Bild am Monitor in 100% Betrachten, um herauszufinden, ob das Rauschen bei ISO 1600 besser als beim Vorgängermodell ist; obwohl sie nur in 13x18cm ausdrucken und daher auch locker ISO 6400 nehmen könnten Technik vor Inhalt — ein gefährlicher Schritt, denn perfekt ist nichts. Ich stelle grundsätzlich nichts in den WIP hinein. Meine Bilder sind meine Bilder. Vom Anfang bis zum Ende. Oft gelungen, manchmal suboptimal, doch sie sind meines. Im WIP finde ich nur Meinungen von anderen, wie sie das Bild gestalten würden. Welche Ideen sie hätten. Das ist fast schon Auftragsarbeit. Deswegen finde ich WIP uninteressant, wenn es darum geht, dass andere mir ihren Senf mitteilen wollen zu meinem Bild; hingegen als "hier arbeite ich gerade dran" (was es ja auch ursprünglich ist), finde ich es ganz gut. Nö. Sorgen machen musst Du Dir nicht, Heike. Ich bin nur platt von der Arbeit und einigen Projekten, die danach anstanden. Da fehlt es dann oft an Zeit und manchmal auch an Lust. @Charly #15: Schön von Dir zu lesen, Charly. Ja, ich finde auch, dass ein solcher Thread überfällig ist — auch wenn der Gedanke aufkommt, dass es alle paar Jahre solche Threads gibt; ich sage dann: nicht ohne Grund gibt es diese Threads regelmäßig! Kann Dir nachempfinden, was die selbsternannten Kunstkritiker anbelangt. Oftmals werden auch die gut umgesetzten Werke diffamiert. Das liegt daran, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind, doch dass will kaum jemand wahr haben. Ich habe schon "schlechte" Bilder positiv bewertet, weil sie mich einfach mehr berührt haben als so manch "gutes Werk". Das passiert Dir im übrigen nicht nur bei 3D-Szenen. Ich hatte mich ja auch über einen Schatten mal gewundert, der jedoch vom 3D Programm so berechnet wurde und damit stimmig sein muss. Das erlebte ich auch schon mit Fotos. Ich habe schon Fotos arrangiert, die montiert aussahen, doch reale Situationen wiedergaben. Daraufhin wurde ich ganz schön zerrissen, was alles an dem Bild falsch war. Als ich dann die RAW hochgeladen hatte und bewies, dass es ein Foto und alles richtig gewesen war, wurde ich noch angemacht bewusst in die Irre geführt zu haben — ist auch leichter als sich einzugestehen, man hat etwas gänzlich falsches geäußert. Seitenweise ist mein Part, Charly. Wenn Du mich live erleben würdest, erlebtest Du einen sich in Begeisterung redenden Stephan. Und vieles von dem Schreibe ich auch — muss ja nicht jeder lesen. Weil ich „was wäre wenn“ Spekulationen grundsätzlich ablehne und erklären will, warum ich dem Forum als aktiver User fernbleibe. Manchmal schreibe ich auch, was ich anders gemacht hätte — wohlgemerkt: ich. Doch mehr um zu sagen, warum es mir in der Form nicht so gefällt, wie es gefallen könnte. Doch Du hast recht. Es ist ein Eingriff und nicht richtig. Allerdings bin ich noch nicht so weit, es lassen zu können. Erinnert mich auch etwas an Kunstunterricht in der Schule — Bildinterpretation. Gab es die überhaupt? Es wurden Gemälde diskutiert — war es eine Diskussion? Ganz klar gibt es zu jedem Bild Lehrmeinungen, die mehr oder weniger geschildert werden mussten — sonst gab es schlechte Noten. Ich erinnere mich an ein Bild von Albert Bierstadt was wir damals hatten — eine seiner zahlreichen schönen Landschaften. Die Frage lautete: Warum wurde das Bild von ihm gemalt? Meine Antwort im Test: "Weil er von der Landschaft beeindruckt war und ihm malen Spaß machte." — wurde nicht akzeptiert. Das Beispiel mit einem Schritt weiter rechts ist auch so eine Sache. Erwartet wird das bestmögliche Ergebnis — ein gutes Ergebnis reicht nicht mehr. Ich kenne PS ziemlich gut. Und dennoch ist manches für mich zwar nicht mehr unmöglich, doch halt mit Aufwand verbunden. Warum? Weil ich generell viel Bildoptimierung und Retusche mache — weniger detailierte Science-Fiction Composings. PS bietet so viel von High-End Retusche über Composings, Painting, 3D, Postergestaltung, Bildoptimierung, … Und überall kann man ein Profi sein, während man woanders noch in den Kinderschuhen steckt. Es kommt auf die eigenen Präferenzen an. Ein altes Bild mit Knicken, Rissen und Co. bereite ich locker auf. Eine Retusche von Portraits — kein Problem. Doch Matte Painting — nicht meine Baustelle: Babyschuhe. Was Du zu den Kommentaren schreibst stimmt wohl. Wobei ich auch festhalten muss, dass dieses Forum vielleicht auch nicht der ideale Aufenthalt für viele Kommentare ist. Zu wenige machen hier aktiv mit und die Bandbreite der Meinungen ist dadurch auch begrenzt. Hier sind spezialisierte Bilder-zeige-Seiten interessanter — doch auch hier bedarf es einer eigenen Community oder sehr viel Einsatz, um viele hochwertige Kommentare zu erhalten. Oder die Bilder sind sehr gut — sehr gut im Sinne vom Mainstream. Beachtung und Anerkennung — davon leben Menschen. Und Du hast Recht, Charly. Aus dieser Sicht habe ich es noch nicht wirklich beleuchtet. Mich störte immer dieses "gefällt mir". Weil ich nicht weiß, was daran gefällt. Es klang für mich immer wie eine Floskel. Doch ich wäre heute nicht so selbstbewusst, wenn ich nicht zig hundert dieser Kommentare erhalten hätte. Da ist was dran. Das will ich mir für mich umdenken und auch annehmen, Charly! Doch bei negativen Kritiken muss man begründen, finde ich. Sonst empfinde ich es als unfair. Zumindest ein kurzer Satz, was nicht gefällt. Und gerne auch mit etwas, was gefällt, finde ich wichtig. Danke für deinen Kommentar, Charly. Ich sehe, dass es viele interessiert — auch, wenn vereinzelt beklagt wird, dass das Thema ausgelutscht sei. Es ist immer noch brandaktuell! @Heike #16: Ja, das kann gut sein, Heike. Viele fühlen sich bestimmt auch eingeschüchtert, wenn ihnen ein Bild gefällt und sie lesen, was alles nicht wirklich passend sein soll. Wenn ich noch nicht das Selbstbewusstsein diesbezüglich habe, kann ich auch denken, dass ich zu blöde bin, zu erkennen, was hier alles suboptimal ist. Die wenigen Kommentare resultieren auch daraus, dass hier nur ein paar Menschen regelmäßig aktiv sind. Wären es tausend, sehe es auch anders aus So einen Button anklicken ist natürlich leicht. Doch ich fände es noch trauriger als ein schlichtes "gefällt mir". Hey, ich zeige meine schönsten Bilder und es ist nur einen Klick wert; so nach dem Motto. Doch es ist vielleicht so, dass dies gar nicht verkehrt wäre, weil dann könnte man es als wahrgenommen merken. Doch dann müsste es auch ein "gefällt mir nicht" geben… @Thommy #18: Ich finde schön, dass Du hier klar sagst, dass Du in gewisser Hinsicht enttäuscht bist. Die Antwort auf die Frage, wie gut ein Composing sein muss, um gezeigt zu werden, ist meiner Ansicht nach sehr einfach zu beantworten: So gut, dass es einem selbst gefällt — mit oder ohne Kompromisse gefällt. Was das kommentieren anbelangt: Ich möchte, wenn überhaupt zumindest ein paar Zeilen schreiben. Und es fehlt manchmal die Zeit oder Lust, nach einem harten Arbeitstag. Wenn ich 3 LKW ausgeleert habe mit Tausenden 20kg Kartons, habe ich nicht unbedingt mehr die Muße mich hinzusetzen und Bilder zu kommentieren, zumal ich meinen Schwerpunkt im Helfen hier sehe. Von meinem Angebot, was ich damals mal gab, Bilder zu kommentieren gab es per Mail drei Bilder und drei Mal habe ich mir knapp eine Stunde Zeit genommen — was immer noch recht wenig ist, genaugenommen. Ein Danke kam zwei Mal und ein Mal nicht zurück. Kritik wird leider auch immer als etwas negatives gesehen von den meisten. Positives wird nur sehr selten ausführlich angesprochen — schade, oder? Vielleicht sollten wir hier mal eine "nur positiv"-Woche machen, um denjenigen, die sich beteiligen wollen zu zeigen, wie schwer es anfangs ist, sich nur auf Positives zu konzentrieren und wie befriedigend es ist, es gemacht zu haben. Ich werde mir vornehmen das Positive hervorzuheben und das Negative nur auf konkrete Nachfrage zu benennen. Meine Erfahrung ist, dass viele hier auch mit den Vorschlägen von erfahreneren PS Nutzern schlicht überfordert sind. Demotivierend, lustraubend. Dabei gibt es in jedem Bild etwas Positives. Und Anerkennung ist nicht nur Brot eines Künstlers oder Antrieb eines Kindes — wir alle profitieren von ihr. @Heike #19: Du kennst mich, ich mag es, wenn sich eine Diskussion wandelt. Ist doch wie im wahren Leben. Das Thema wandelte sich, weil es ein Bedürfnis von Menschen ist, Bilder mit Freude einstellen zu können, was — bei einigen — aktuell nicht mehr der Fall zu sein scheint. Doch das ist nicht nur ein Thema dieses Forums. Glaube mir, wenn ich sage, dass es woanders durchaus viel härter zugehen kann. Zitat:
Ob diese Info Sinn macht hängt vom Leser ab. Es wird wohl so sein, wie woanders auch. Viele finden per Suchmaschine hierher auf der Suche nach einer Antwort auf ein Anliegen und stöbern dann — wenn man Glück hat — ein bisschen hier herum. Wer aktiv sein will, wird auch aktiv sein. Es gibt ja zig stille Leser hier. Mich erreichen auch hier und dort Mails, die mir zeigen, dass es gerade für Neulinge recht schwierig ist. Und klassische Foren haben es auch nicht gerade leicht, wo sich überwiegend über (angeblich) soziale Medien (ich mag sie nicht) ausgetauscht wird. Es würde Sinn machen diejenigen zu hören, die ihre Stimme aus Unsicherheit, Bedenken, etc. nicht kundtun. Jeder wie Charly, Thommy, Moni, Kai und Bess, die Kundtun, was ihre Motivationen sind, sind eine echte Bereicherung. Doch sollte das Ziel auch nicht sein, es jedem Recht zu machen! Doch man kann schauen, woran es liegt. Warum ich dieses Thema erstellt habe? Photoshop ist mir über die Jahre zu einem Liebling geworden. Ich lernte es kennen und wir beide haben mittlerweile eine intime Beziehung: Das bedeutet, dass ich die versteckten Menüs und Optionen kennen lernte und Photoshop meine tiefsten Emotionen spüren durfte — von Verzweiflung über Freude und gestresstem Zeitdruck zu seliger Hingabe. Für mich ist PS normal geworden und ich beschäftige mich auch schon Jahre mit Fotografie und Kunst im allgemeinen. Mir fällt auf, dass ich bei all dem Wissen (was noch nicht ausgebaut ist), vergesse, wenn ich kritisiere, wen ich gegenüber habe. Immer wieder lese ich davon, dass der Ausschnitt besser so oder so angelegt worden wäre. Mit Beispielen, die oftmals Besserungen bringen — finde ich. Andere schreiben, es wäre vorher schöner gewesen oder in Version 2 oder 3 besser als in 4 oder 1. Dem einen ist es zu kalt in der Stimmung. Dem nächsten zu dunkel. Einem fehlt der Bezug zum Thema, der nächste findet seine gerade frisch gelernte Drittelregel nicht bestätigt. Und der Neuling, der einfach nur sein Werk zeigen will, steht da und weiß vielleicht gar nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Oder heute las ich sogar einen Verweis auf eine Suchmaschine mit dem Hinweis man hätte dort schauen können — gebe doch tonnenweise Material. Doch das wäre nochmal ein eigenes Thema… Ich bin ein Fan von Kritik, weil ich selbst dadurch lernen darf. Ein Freund von Meinungen, um den Mainstream weiter zu entschlüsseln. Doch ich frage mich, ob dies alles ist. Die Idee, das Ziel, und der Zweck. Getreu dem Taoismus könnte man Fragen, ob nicht der Weg — also das Spaß haben beim Tun — mehr Ziel ist für Hobbynutzer, als das Ziel — also das Bild. Ersetzt man Composing mit Collage, werden auf einmal schreckliche Composings echt zeigenswert! Berücksichtigt man den Zeitaufwand und die Kenntnisse des Erstellers, könnte man sich vielleicht verneigen und feststellen, da war ich damals noch nicht. Doch es wird bewertet anhand von „perfekten“ Composings — fern von dem, was der Ersteller kann. Ich sehe es so: Jeder stellt das bestmögliche her, dass ihm möglich ist. Das sollte vielleicht auch die Messlatte sein. Insofern mag ich die rhetorisch gedachte Frage auch beantworten: Jedes! Ausnahmslos jedes! Wer Bilder bewertet und kritisiert und dabei den Ersteller außer acht lässt, könnte auch ein Kind in der zweiten Klasse strafen, weil es Goethe nicht interpretieren kann. Ein Kind lernt laufen, weil es immer wieder angespornt wird von den Eltern. Es fällt hin und hört: Prima, du bist ja schon alleine gestanden. Es macht einen Schritt und die Eltern freuen sich und rufen alle an: Es hat seinen ersten Schritt gemacht! Vom Fallen keine Rede. Und oftmals erscheint es mir, als erwarte man hier, dass ein Zweitklässler den Unterschied zwischen Schiller und Goethe erörtert. Oder ein kleines Kind zu hören kriegt: "Mensch, einen Schritt hast du doch schon gemacht, so schwer ist das doch gar nicht. Stell dich nicht so an!" Ja, der Anfang ist schwer. Und auch das nicht Perfekte verdient Beachtung und einen fairen Umgang. Hier muss ich mich auch umdisziplinieren, doch das finde ich wert getan zu werden. Lieben Gruß Stephan
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#35
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Ich hab in den letzten Tagen hier immer wieder quergelesen, und nun habe ich es endlich geschafft meine Gedankenfetzen zusammen zu raffen, zu sortieren und in Form zu bringen.
Ich hab mich auch schon wiederholt gefragt, wie gut ein Composing (eine Collage, ein Foto, eine Bildverfremdung.... ) sein muss, um es zu zeigen. (Es kommt natürlich ein bisschen drauf an, wo es gezeigt werden soll, aber lassen wir das mal dahingestellt.) Zunächst einmal sollte die Antwort lauten: So gut, dass ich selber damit zufrieden bin und es mir selber gefällt, denn etwas, wovon ich nicht zumindest im Ansatz überzeugt bin, würde ich (im Showroom) nicht zeigen. Die eigene Ansicht dazu, was "gut" ist, kann sich im Laufe der Zeit durchaus ändern. Zu Beginn meiner "Laufbahn" als Pixler war ich schon von einfachsten Filtern fasziniert. Über die eine oder andere Fotoreparatur, die ich vor Jahren gemacht habe (damals noch mit Elements 2) muss ich heute teilweise schmunzeln, wenn mich nicht gar gruselt. Ich habe noch nicht vieles, was ansatzweise den Namen "Composing" verdient, erstellt. An den MWDs beteilige ich mich regelmäßig, und auch ein paar Contests habe ich bereits mitgemacht. Wenn ich zurück blättere und ältere Sachen von mir angucke, denke ich manches Mal: Heute würde ich's anders lösen, aus dem einfachen Grunde, weil ich's heute besser / anders könnte. Trotzdem bin ich im Bereich Composing noch kein Held, und auch ein Photoshop-Profi bin ich noch lange nicht, auch wenn ich mittlerweile recht gut Bilder optimieren und auch reparieren kann. Beim Composen ist bei mir viel Try & Error dabei, zudem brauche ich für Bilder, die andere vielleicht in 30 Minuten erstellen, Stunden oder Tage, und unbegrenzt Zeit habe ich leider nicht. Sollte ich mir die Zeit nehmen ein Composing anzugehen und würde ich es dann in den WIP-Bereich stellen, hätte ich nicht Angst vor Kritik, sondern davor, Tipps und Vorschläge (sofern sich die mit meiner Idee "vertragen") nicht zeitnah umsetzen zu können, denn das würde mancher vielleicht als Desinteresse oder Abblocken auslegen. Möglicherweise würde es mir auch an den nötigen Kenntnissen zur Umsetzung mangeln. Soweit dazu. Nun zum Thema Kritik und Feedback. Stimmt, darüber wurde schon mehrmals diskutiert, und ich für meinen Teil bin hinterher jedes Mal etwas verunsichert und ratlos. Ja was soll ich denn nur tun? Der eine Künstler freut sich über ein schlichtes "gefällt mir", der andere ist der Meinung "was soll ich denn mit einem 'gefällt mir' anfangen? Etwas ausführlicher sollte ein Feedback schon sein". Der eine ärgert sich über ein "ich würde es etwas anders machen", der nächste freut sich sogar über solche Anregungen. Also: Was soll ich tun, um es möglichst jedem Recht zu machen? Kann ich das überhaupt? Was soll ich schreiben, um den Künstler nicht womöglich mit meiner gut gemeinten Rückmeldung zu frustrieren, vielleicht gar zu verärgern und im schlimmsten Fall zu demotivieren? Vielleicht geht es ja noch anderen so wie mir und das ist mit einer der Gründe, warum immer weniger Bewertungen kommen? Wenn man nämlich nichts schreibt, dann schreibt man auch nichts "Falsches". (Aber selbst damit macht man was "falsch": Man frustriert diejenigen, die sich Wortmeldungen wünschen). Bisher hab ich immer tief durchgeatmet, mir zum x-ten Male *Ah-Bah* durchgelesen und mir gesagt: Wenn's dich drängt dich zu einem Werk zu äußern, und du dir die Zeit nehmen kannst, dann tu's. Ich selber freue mich über jede Wortmeldung zu meinen Bildern. Über ein schlichtes "gefällt mir" und noch mehr über eine ausführliche Stellungnahme und konstruktive Kritik. Lediglich ein unbegründetes "gefällt mir nicht" würde mir nicht behagen und ich würde nachhaken, woran's denn liegt. Nun zum Punkt "Feedbackmöglichkeit ohne einen Beitrag zu schreiben". Das PSC hatte schonmal ein Sternensystem, dessen erklärter Gegner ich war, da es meiner Meinung nach einfach nichts taugte. Ich war froh, als das außer Betrieb genommen wurde. Ich habe nun wiederholt Überlegungen gelesen eine Art "Gefällt-mir" oder "Danke"-System für Werke im Showroom einzuführen. Das wäre zumindest etwas wesentlich besseres als das frühere Bewertungssystem, birgt aber die Gefahren, dass erstens dann noch weniger schriftlich kommentiert wird, und zweitens, dass einfach fix "Gefälligkeitsklicks" vergeben werden, ohne dass der Bewerter wenig mehr als einen flüchtigen Blick auf das Werk geworfen hat. Im Grunde ist also auch das nicht besonders aussagefähig. Ich hätte zwar nichts gegen ein solches System, vermisse es aber auch nicht. Ich persönlich mag es, gelegentlich nachzuschauen, wie viele Aufrufe meine Fotothemen im Showroom haben. Sind es viele, so kann ich mich darüber freuen, denn das ist (für mich) schon eine Art Bewertungssystem: Viele Aufrufe bekunden Interesse am Thema. Neugier, wie das kleine, interessante (?) Vorschaubildchen denn in Groß aussieht und was sich noch für Fotos in dem Thread finden. Manch ein Betrachter wird sich an den Bildern erfreuen, andere vielleicht enttäuscht zum nächsten Thread weiter klicken. Das wird immer so sein. Ein paar "Daumen-hoch"-Klicks ändern daran nix. Gibt's jedoch welche, dann schielt man unwillkürlich danach - so wie damals nach den Sternen... |
#36
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Hallo Ugge,
das war auch sehr ausführlich und ich freue mich, dass diese Diskussion hier so sachlich bleibt. Ich habe das Ganze für mich noch mal sacken lassen und überlegt, was ich mit meinen Fähigkeiten das System hier anzupassen ändern könnte. Dabei ist mir eingefallen, dass wir vielleicht gemeinsam ebenfalls einen Leitfaden für Bildkritiken erstellen könnten. In diesem sollten die Gedanken, die hier zusammengetragen wurden und vielleicht auch die Links zu den guten Beschreibungen, wie man respektvoll und gut Kritisiert ebenso enthalten sein, wie der Hinweis, dass ein "Gefällt mir" nichts verwerfliches ist, wenn man nicht die Zeit oder Lust hat, eine lange Kritik zu schreiben. In dem Link von Frank ging es damals auch um wie viel Zeit hab ich und dann was man tun kann. Zusätzlich sollte ein Passus mit drin sein, dass man die Gefällt mir nicht- Beiträge nicht für sich stehen lassen sollte, sondern hier eine Begründung anfügen sollte. Wir können jedem Beitrag ja auch ein Symbol mitgeben (also nicht den Präfix). Vielleicht könnten wie hier ja drei Icons für den Showroom zur Verfügung stellen, unter denen die User wählen können. Eins für "Ich wünsche nur kurze Rückmeldung", eins für "Kritik erwünscht" und eins für "Vorschläge erwünscht" wobei ich letztere Bilder eher im WIP-Bereich sehen würde. Wie wäre das? Dann wäre das Gehampel mit "Was will der Thread-Ersteller haben?" vielleicht weniger groß. Wobei ich da Hilfe für sprechende Symbole brauche. |
#37
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Hallo!
@Ugge: Ja, es sollte einem selbst gefallen und ich wage auch zu behaupten, dass es die Grundvoraussetzung für nahezu alle hier ist, ein Bild zu zeigen. Und welchen Schluss lässt das zu? Dieses Bild ist so, wie es ist schon einmal ziemlich gut — gut genug, dass es gezeigt wird. Das heißt mich, dass Kritik dann fehl am Platz ist, doch in erster Linie wird das Bild persönlich für gut befunden. Mir fällt — nicht nur bei meinen eigenen Bildern — immer etwas auf, was mir nicht so recht gefällt oder passt. Bei meinen Bildern lernte ich damit umzugehen und auch Kompromisse einzugehen, die ich gerne eingehe heutzutage. Bei anderen könnte ich ellenlang was schreiben, wenn sie es wollen — doch es würde meistens wenig bringen. Vieles von dem, was kritisiert wird, überfordert die Ersteller und deren können beträchtlich. Sehr gut gefällt mir: "ältere Sachen von mir angucke, denke ich manches Mal: Heute würde ich's anders lösen, aus dem einfachen Grunde, weil ich's heute besser / anders könnte." Ich habe irgendwie diese Vorstellung im Kopf, dass jemand, der frisch anfängt weiterhin gute und bessere Ergebnisse liefern würde, ob er kritisiert wird, oder nicht. Mit Kritik und — wichtiger — konkreten Tipps ist es natürlich einfacher und schneller möglich. Doch zu viel Salz gibt nicht die richtige Würze, sondern schmeckt widerlich. Mit Sicherheit habe ich vor einigen Jahren Anfänger so verschreckt, dass sie das Hobby an den Nagel gehängt haben — leider kann ich es nicht rückgängig machen. Hier läuft es natürlich meistens moderat ab, doch auch die persönliche Empfindungsschwelle ist bei jedem anders. Du sprichst noch etwas weiteres, wichtiges an, finde ich: "Sollte ich mir die Zeit nehmen ein Composing anzugehen und würde ich es dann in den WIP-Bereich stellen, hätte ich nicht Angst vor Kritik, sondern davor, Tipps und Vorschläge (sofern sich die mit meiner Idee "vertragen") nicht zeitnah umsetzen zu können, denn das würde mancher vielleicht als Desinteresse oder Abblocken auslegen." Genau das erlebe ich auch hier, wenn der Threadersteller sich nicht innerhalb einer Frist von 24 oder 48 Stunden nochmals meldet. Und dann geht das Geschiebe los. Doch das ist — obwohl ähnlich gelagert — ein anderes Thema. Ja, diese Sorge ist begründet, doch mit einfacher Kommunikation zu lösen. Wie so vieles, was nur selten geschieht. Ein Kernthema könnte sein, dass man klar umreißt, was man erwartet. Ich lasse dies offen bei meinen Bildern, weil ich an allem interessiert bin — mich interessiert, wie es wirkt, was es auslöst, was andere denken, etc. Allerdings bin ich auch nicht mehr der Anfänger, der unsicher erste Schritte geht, sondern weiß, was ich kann oder auch nicht; das hilft beim Einschätzen der Kritik ungemein und ist bei Beginnern natürlich nicht ausgeprägt. Und der Zeitmangel spielt insbesondere beim Hobby eine Rolle. Ein Composing dauert bei mir selten länger als 3-6 Stunden, weil ich damit beginne, wenn ich ein Bild im Kopf habe und das Material dazu vorhanden ist. Dann ergibt eins das andere und schwupps ist es fertig. Doch selbst hier stelle ich fest, dass es nicht immer leicht ist 3-6 Stunden zu investieren für das, was man will. Und ohne das notwendige Hintergrundwissen, kann es wesentlich länger dauern; für viele ist das Reallife auch Priorität Nummer eins und dann kommt lange nichts... Ausprobieren dauert also! Antworten kann ebenfalls dauern — absolut legitim, finde ich. Also: Was soll ich tun, um es möglichst jedem Recht zu machen? Wieso Du? Ich finde es liegt in der Verantwortung des Einzelnen klar zu umreißen, was er sich wünscht! "Hallo ich habe hier mein erstes Werk und finde es super, obwohl einiges nicht stimmt. Über anerkennende Worte freue ich mich auch über Kritik. Allerdings bin ich Anfänger und habe wenig Zeit, deswegen werde ich es an diesem Bild nicht mehr umsetzen." — fände ich absolut ok!Meine Glaskugel ist nicht so zuverlässig, wie ein paar Zeilen. Jeder hat es in der Hand das zu verlangen, was er wünscht. Und selbst ein "Bitte schreibt mir nicht, was euch stört, sondern nur, was euch gefällt" ist doch ein wichtiger Hinweis, oder nicht?, den man ernst nehmen sollte. Ich bewerte nicht aus dieser Angst heraus nicht, sondern meistens aus zeitmangel. Bewerten kann ich erst, wenn ich das Bild erfasst habe. Schreibt man nicht, was das Bild für einen selbst bedeutet, oder welcher Gedankengang dahinter steht, dann kann ich nur pauschal schreiben, was nach allgemeiner Bildkritik so zu beachten ist. Und natürlich mein persönlicher Eindruck. Doch so kosten mich zwei, drei kurze Absätze auch gut 20 bis 30 Minuten. Und dabei sind die Sterne doch nun wirklich nichts besonderes — nur kleine Pünktchen. Oder — poetischer: Mit Nadeln in einen Vorhang gestochene Löcher, die das Licht einer anderen Welt offenbaren. @Heike: Ich freue mich auch sehr, dass es sachlich bleibt. Und das Thema ist für so einige interessant und anscheinend wichtig, auch wenn sie sich vielleicht nicht trauen dies mitzuteilen. Mir persönlich würde es reichen, wenn auch derjenige, der sein Bild einstellt, schreibt, was er sich wünscht. Gerne auch, was hinter dem Bild steht und was er dazu zu sagen hat — geschieht viel zu selten. Ich persönlich mache es auch nicht mehr, weil ich mehrfach schon zu lesen bekam, dass längere Texte zu den Bildern unerwünscht seien. Jeder hat es doch selbst in der Hand. Und die paar Vorgaben können nicht annährend die Bandbreite dessen widerspiegeln, was individuelle Persönlichkeiten sich wünschen. Nein, ich finde, dass es zum Bild gehört — wenn nichts da steht ist alles erwünscht und ich persönlich empfehle jeden Anfänger zu seinem Bild auch explizit ein paar Worte zu verlieren über die Feedbackwünsche. Grüßle Stephan
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#38
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@Heike, ich bin mir ziemlich sicher, dass Frank "fadamis" Link ebenfalls nach "Ah-Bah" führte.
Was das zwingende Posten eines Grundes bei "gefällt mir nicht" betrifft, so gibt es übrigens durchaus Menschen, die ein schlichtes "gefällt mir nicht" auch für akzeptabel halten, und in irgendeinem Thread hier wurde einmal ein Leitfaden für Bewertungen verlinkt, der genau das angesprochen und gefordert hatte. Leider erinnere ich mich weder an den Link noch an den User, der's gepostet hatte. Ist schon eine Weile her. Vielleicht hab ich's auch deswegen vergessen, weil ich persönlich mich dem überhaupt nicht anschließen kann. Auch ich hab meine "roten Tücher". Um wirklich objektiv zu bleiben, wollte ich's aber mal erwähnt haben. Symbole, hmmm, sowas wie bei den Stockfotos? Ich weiß nicht... wie möchtest du das denn integrieren? In den Smiley-Pool? Oder wie sonst? Ich stelle mir das etwas schwierig vor und die Frage ist - wird's dann auch genutzt? So ein Symbol wäre wohl auch nicht DAS Nonplusultra. Ein Hinweis des Threaderstellers, was an Feedback gewünscht ist, würde mir reichen, da schließe ich mich Stephan an. Aber ob Symbol oder Satz, man muss trotzdem dran denken, dass es immer ein wenig Interpretationssache ist, was z.B. ein "gravierender Fehler" ist - die Meinungen gehen hier stark auseinander.... hier hilft nur, sachlich und freundlich miteinander zu kommunizieren, und ein offenes Ohr für die Meinung anderer zu haben. @Stephan, zu deiner Aussage, dass es dir gefällt, wenn ein Künstler schreibt (Zitat): "...was hinter dem Bild steht und was er dazu zu sagen hat — geschieht viel zu selten. Ich persönlich mache es auch nicht mehr, weil ich mehrfach schon zu lesen bekam, dass längere Texte zu den Bildern unerwünscht seien." Ich mag so etwas auch gerne. Zum einen, weil ich Geschichten hinter den Bildern gerne lese. Es bringt mir irgendwie die Bilder dann noch näher. Und zum anderen, weil ich als "Bildkritiker" dann vielleicht schon im Vorfeld merke: Dies oder das, was ich zu bemängeln hätte, hat der Künstler bewusst genau so gemacht. Also sollte ich ihm hier eher nicht vorschlagen, dies total zu verändern oder gar zu verwerfen. |
#39
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Ein Leitfaden? Ach ja, ach nein, es muss nicht sein. Es geht schief. Wer den Uli-Stein-Comic kennt, bei dem fischstäbchen senkrecht in der Pfanne stehen, weil auf der Verpackung "von jeder Seite 5 Minuten anbraten" steht, weiß was ich meine.
Was ich mir wünsche? Das in Worte zu gießen, was einem in den ersten Momenten der Betrachtung auffällt. Warum? Wenn einer bei einer Ausstellung vor einem Foto von mir steht und überlegen muss, ob es ihm gefällt oder nicht, dann hab ich schon verloren. Entweder es kommt ein "Wow, kann ich mir in meiner Wohnung da und dort vorstellen" oder es kommt eben nicht. Und auch bei dem was nicht gefällt, will ich gerne den ersten Eindruck. Das was am auffallendsten stört: "das is ein uninspiriertes Foto", "das is mir zu düster", da stört mich die Perspektive, "da hat mir die Frau/Mann zu dicke Finger...." (Lacht nicht, mir kann man den schönsten Menschen madig machen, wenn mir die Finger nicht gefallen). Wenn sich der Betrachter dann zeit nimmt zu formulieren, was ihn stört, umso besser. Aber das ist die Kür. Ich bin auf der Suche nach der ersten Empfindung. @ugge Ja. Man darf auf die Klicks schauen. Wer ein Kunstwerk sieht, sollte stehen bleiben und nochmal draufschauen. Entweder weil es beeindruckend gelungen oder umfassend hässlich ist. Das Werk, an dem der Betrachter ungerührt vorbeigeht, ist nicht Kunst sondern Tapete.
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
#40
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Zitat:
Die erste Empfindung ist , wie oft im Leben, das spontane, das Bauchgefühl. Das sollte man, unabhängig von der Masse schreiben dürfen. Aber auch tun. Egal in welche Richtung es geht. Positiv oder negativ. Viele Klicks können auch vom mehrmaligen betrachten kommen. Ich guck auch manchmal und schreibe später, wenn Zeit ist, oder wenn ich mir die Zeit nehmen kann. Oder weil ich einfach nicht weiß, was ich schreiben soll. Ein Leitfaden könnte bremsen?! Ein angepinnter Link auf ah-bah im vielleicht "neuem" hilfehinweis wäre meiner Meinung nach sinnvoll. Gruß Moni
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