#31
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Ob es ein so vollkommen anderes Thema ist, weiß ich gar nicht, virra.
Wenn ich mit Quickmask eine Auswahl erstelle, welche alle Bereiche abdeckt, die ich haben möchte und aus dieser Auswahl dann eine Maske erstelle, ist es a) nondestruktiv und b) kann ich jederzeit dieses „Quickmask“ der Ebene über die Kanäle wieder einblenden. Wenn mein Vorgehen ist eine Maske anzulegen, kann ich doch direkt den Weg über die Quickmask gehen, wenn ich sowieso damit arbeiten möchte. Wie ich die Maske anlege ist doch sekundär. Wichtig ist doch nur, dass der visuelle Vorgang erhalten bleibt und die Maske hervorgehoben wird. Ob ich nun mit einer Quickmask starte, oder ob ich eine Maske anlege und dann über Kanäle die selbe optische Hilfe aufrufe und dann male ist doch egal. Grüßle Stephan |
#32
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Stephan, ich denke, dass virras destruktiv sich auf Zeus Beitrag bezog, in dem nicht erkennbar ist, ob er zwischendrin mit Ebenenkopien und Masken arbeitet oder ob er mit der Auswahl das Bild manipuliert.
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#33
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Ah sooooo.
Hm. Den Beitrag habe ich gar nicht gelesen. Ich sah nur die Quickmask und dachte: passt. *liebguckt |
#34
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Zitat:
Völlig falsch! Ich habe schon mehrmals geschrieben, ich arbeite immer nicht destruktiv. Also in grau (50%) Ebene "weiches Licht". Und funktioniert immer einwandfrei. @hydro, du kannst im Maskierungsmodus alles mehrmals wiederholen und kannst im Schattenbereich einen Schärfentiefenverlauf erstellen, besonders bei S/W wirkt sehr gut. Man kann im Maskierungsmodus auch retuschieren. Mit der Taste <Q> kannst den Maskierungsmodus beenden. Am besten, wenn man mit grober Pinselspitze arbeitet. Wie ich schon schrieb, mache meine Retusche immer in grau (50%) ebene, also nicht destruktiv, man kann immer wieder zurück (schrittweise) kehren. Dynamischere Bilder durch Schärfentiefe: http://www.scandig.eu/Schaerfentiefe.html |
#35
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Zeus nicht völlig falsch.
Der Maskierungsmodus ist für das Treffen von Auswahlen da. Zum Nacheditieren der Ebenenmaske muss man andere Wege gehen. Hierfür ist die von virra erklärte Anpassung der Farbe durchaus interessant. Man arbeitet ja eventuell mehr als einmal an einem Bild. Dann die Maske in eine Auswahl umzuwandeln, um die zu bearbeiten und dann wieder zur Maske zu machen, macht dann wenig Sinn, wenn es auch anders geht. Dein Beitrag ließ die Vermutung nahelegen, dass Du zwischendrin keine Ebenenmaske oder eine Kopie der Ebene erstellst und damit wäre eine Scharfzeichnung nur mit einer Auswahl destruktiv. Kann natürlich sein, dass Du schlichtweg das Erstellen der Maske als irrelevant empfunden hast mit anzugeben. Dann müsste man allerdings beim weiter bearbeiten um mit dem Maskierungsmodus zu arbeiten, wieder aus einer fertigen Maske eine Auswahl erstellen. Wenn ich keine Auswahl erstellt habe oder erstellen möchte, bringt der Maskierungsmodus nämlich keine Anzeige. Und damit bringst du Kai durchaus mit Deiner Antwort etwas in Schwierigkeiten, wenn er die Maske anklickt um dann die Anzeige im Maskierungsmodus zu bekommen, die aber nicht erscheinen wird. Solltest Du das von mir genauer erklärt brauchen, mache ich das gerne an anderer Stelle. Gruß Heike |
#36
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Zitat:
Titel von hydro: "Maskierungsmodus und lineares Licht" Und ich beschrib es wie man im Maskierungsmodus schärfen kann. Du und virra versuchen alles immer irgendwie verdrehen... "ganze Erklärung von Zeus leider am Thema vorbei" Immer derselbe. Begrief Maske kommt aus Foto- und Repro-Technik. Früher wurde mit roten Folie gearbeitet, die passgenau zugeschnitten und auf Negativ gelegt wurde. Bei Ausbellichten lässt die so maskierten Bereiche kein Licht durch und blieben auf dem Positiv unsichtbar. Digitalen Masken in Photoshop funktionieren ähnlich. Ebenenmasken sind wichtigen Helfer für Montage und Retusche, bei denen Bilder nur teilweise gezeigt oder bearbeitet werden sollen. Wir können darüber stundenlang diskutieren, aber wie du schon schrieb "Fruchtlose Diskussion und geht Thema vorbei". |
#37
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Zeus,
Du musst einfach na manchen Stellen den kompletten Thread lesen. Dann wirst Du feststellen, dass ich auch sehr lange unsicher war, was Kai eigentlich machen will und diesbezüglich nachgefragt habe. Irgendwann kam dann der Hinweis von virra bezüglich der Einstellungen zu den Masken. Den hast Du völlig übersehen und dann Deine Beschreibung zum Maskierungsmodus eingefügt. Die zwar nett ist, aber da war schon klar, dass es eigentlich um ein anderes Thema ging. Du musst immer daran denken, dass beim Fragen durchaus ein falscher Begriff verwendet wird, weil dem Fragesteller zu diesem Zeitpunkt nicht so recht klar ist, was die richtige Formulierung ist. Es ist wie immer schade, dass Du Dir die Mühe machst etwas zu erklären, was beim Durchlesen des kompletten Threads nicht notwendig und damit dann teilweise schlichtweg verwirrend ist. Zusätzlich stimmt die aussage von virra, dass Du destruktiv arbeitest, wenn Du aus der mit dem Maskierungsmodus erstellten Auswahl Veränderungen am Bild vornimmst durchaus, denn nondestruktiv heißt, dass Du Veränderungen wieder zurücknehmen kannst und wenn Du auf einer Ebene mit einer Auswhal aktionen durchführst, dann verändert das direkt das Bildmaterial an den ausgewählten Stellen. Empfehlenswerter ist eine Kopie der Ebene zu erstellen, diese zu verändern und dann eine Ebenenmaske zu erstellen, die nur die bereiche einblendet, in welchem man die Veränderung haben will. Da Auswahl dazu kann man im ersten Schritt mit dem Maskierungsmodus und dem Pinsel machen. Sind dann aber Korrekturen an der Ebenenmaske nötig, die anhand der auswahl erstellt wurde, dann zieht die Info von virra. Deine Beschreibung war diesbezüglich etwas mager. Dich darauf hinzuweisen ist kein Angriff, sondern lediglich ein Hinweis. Die Zusammenfassung habe ich jetzt nur geschrieben, damit Kai weiß, worum es geht. Solltest Du hier noch Klärungsbedarf haben, dann schreib mich an. Gruß Heike |
#38
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@Heike, gegenüber zu dir habe ich gleich alles verstanden um was es geht.
Mir war auch gleich klar, dass hydro alles falsch macht. Wenn man Quick-Maske wählt, arbeitet man im Maskierungsmodus. Was hat Ebenenmaske oder Kanalpalette damit zu tun? Mir gefällt diese Methode nicht, ich mache lieber Schärfen bestimmte Bereiche mit Protokoll-Pinsel, so hatte mir mein Lehrer (George Seper) gezeigt. Einziger wer einigermaßen verstanden hat, war stefu. Ich bin da raus. |
#39
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unbelehrbar :
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#40
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Nur bei Bildern. Essen kann ich mit Messer und Gabel.
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
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