#21
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Hallo ihr beiden,
ok dann also nicht bei der KSK nachfragen. Man muss tatsächlich jeden Schritt gut durchdenken bevor man ihn geht, da hast du Recht Heike. Wegen der Nutung wollte ich eigentlich mit dem o.g. Beispiel nur fragen ob die Berechnungsfaktoren von 0,2 usw. fix sind. Also ob man mit diesen Faktoren rechnen muss oder ob die nur beim VTV genutzt worden sind um das Prinzip der Rechnung zu veranschaulichen. Die Organisation wie du mit Deinen Kunden und deren Druckdaten umgehst find ich gut. Das Arbeitsamt wäre auch erstmal die einzigste Stelle gewesen wo ich gewusst hätte, wo ich mich mal beraten hätte lassen können. Was ist denn mit dem Finanzamt? Können die mir auch ein paar Tipps geben? Eben wie man zum Beispiel auch die Rechnungen rechtlich richtig schreibt. Oder das Thema mit der Mwst? Wie man ordentlich kalkuliert oder wie das Finanzamt die Buchhaltung haben will, denn das muss ich ja dann jedes Jahr machen. Bilanzen hab ich mal gelesen sind eher für Unternehmen die richtig viel Umsatz machen, also eher grössere Firmen das würde dann bei mir nicht zutreffen das ich die machen muss oder? Hast du einen Business Plan erstellt Heike? Ich hab mal gelesen das das auch Pflicht ist. Desweiteren hab ich gelesen das man bei der IHK dann Mitglied sein muss und da monatliche Beiträge zahlen muss? Die IHK bietet Existenzgründerseminare an. Da hatte ich mich mal auf deren Seite umgesehen.
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Liebe Grüsse Christin |
#22
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Wenn Du ein Gewerbe hast und eine Dienstleistung anbietest, dann bist Du zwangsweise Mitglied in der IHK. Dort gibt es auch Beratung für Existenzgründer.
Ich hab keinen Businessplan gemacht, weil ich keinerlei Förderung (außer der von meinem Mann) in Anspruch genommen habe und damit auch keine so hohen laufenden Kosten hatte. Gruß Heike |
#23
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Hm okay, alles nich so einfach
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Liebe Grüsse Christin |
#24
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Einen businessplan zu machen, ist aber sicher eine gute Sache. Du müsst dir ja über kosten und mögliche Umsätze klar werden. Zusätzlich schnupperst du gleich in die etwas weniger Kreative aber wichtige Welt der Finanzen ein.
Ich fand es sehr schwer meine Arbeit zu verkaufen. Es geht ja um etwas anderes als Produkte und damit ist man irgendwie etwas mehr involviert, als wenn dass Produkt, das man toll findet eben keine Interessenten findet. Gruß Heike |
#25
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Eine gute Sache mit Sicherheit wenn man weiss wie.
Es ist vorallem mal schwer weil man auch immer wieder sieht wie günstig manche Webseiten anbieten
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Liebe Grüsse Christin |
#26
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Es kommt darauf an, was du zusätzlich bieten kannst. Ich denke dass ein Großteil der Arbeit an einer Homepage eher nicht die Umsetzung in html und CSS ist, sondern die Beratung, was für eine Homepage benötigt wird.
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#27
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Zitat:
Das Thema Selbstständigkeit ist halt nicht so einfach. Wenn man ein guter Grafiker etc. ist, dann muss man auch plötzlich gut in der Buchhaltung und Kundengewinnung sein und das ist halt nicht jedermanns Sache. Ich habe mit Bildern und Fotos angefangen und diese in einem sehr kleinen Rahmen ausgestellt. Nur weil es mir gefallen hat, muss es den anderen auch nicht gefallen. Man muss halt immer bedenken, dass man ab der Selbstständigkeit auch wirklich Geld verdienen muss, besonders als "Künstler" kann es einem recht schwer fallen. Ich habe zum Glück jemanden, der handwerklich begabt ist und er hat mir im Keller einen kleinen Raum gebaut, wo ich auf Wunsch die Werke präsentieren kann. Er hat dafür schöne Elemente etc. verwendet, die bekommt man übrigens hier bekommt und mit der richtigen Beleuchtung sieht es auch echt gut aus. Leben kann ich davon noch nicht, aber ich werde unterstützt und möchte mit meinen Bildern und Fotografien natürlich bekannter werden und mehr Geld verdienen. Es ist halt nicht so einfach. Geändert von heikehk (27.11.13 um 11:19 Uhr). Grund: Link entfernt. Bitte keine Webung |
#28
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Die IHK-Mitgliedschaft hat was mit dem Betätigungsfeld zu tun und nicht mit der Anzahl derjenigen die arbeiten. Wenn man noch einen Bereich abdeckt, den die HWK als zugehörig ansieht, ist auch die Stundenanzahl völlig egal, dann wirst Du dort auch zwangsweise Mitglied.
Man sollte sich auf jeden Fall beraten lassen und zwar ganz konkret. Die Entscheidung, ob man freiberuflich und eher küntlerisch arbeitet oder doch als Dienstleister hat, wie shcon vorher angemerkt durchaus seine Folgen und sollte nach genauer Überlegung und Information erfolgen. Halbwissen kann hier durchaus Ärger verursachen. Gruß Heike |
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