#21
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Alle lieben Helfern herzlichen Dank.
Die Bilder sehen gut aus. Das Ergebnis ist aber nicht das, was ich wollte. Ich weiß aber nun, dass es, wie ich schon vermutete, keine EINFACHE Lösung gibt - und das war eigentlich mein Ziel: nicht irgendeinen Filter übersehen zu haben. Mir fielen nur die zunehmenden Strichportraits in Zeitschriften auf und ich dachte, dass das "einfach" aus Fotos erzeugt werden kann. Dem ist offensichtlich nicht so. Da müssen wohl wirklich Grafiker ran, die das können. Vielen Dank trotzdem für eure Bemühungen. Beim nächsten Problem komme ich gerne auf das Forum zurück. Lao Hai |
#22
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Hallo Lao Hai,
ich gehe davon aus, dass bei diesen Zeichnungen das Bildmaterial schon mit Fokus auf die spätere Nutzung erstellt wird. Es gibt zusätzlich noch Tools, die das realisieren können, die man aber kaufen muss. Eins davon ist Sketch (http://akvis.com/de/sketch/index.php). Damit bekommt man schon etwas eher Dein Ergebnis hin, wobei ich davon ausgehe, dass Du das Foto auch hierfür vorher passend bearbeiten müsstest (Hintergrund etc.). Mit Photoshop-Boardmitteln kommt man eher nicht auf eine realistische Zeichung. Einen lieben Gruß Heike |
#23
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Wie ich schon schrieb, das hängt von Bildqualität ab.
http://www.photoshop-cafe.de/forum/s...ichnung&page=2 |
#24
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Ich sehe es auch wie Heike und Zeus.
Es kommt darauf an, schon beim Fotografieren auf klare Kontraste zu achten. Sind die Kontrastkanten scharf genug voneinander abgegrenzt, bekommt man auch nur mit Photoshop wunderbare Ergebnisse hin, wenn man nicht nur eine Methode nutzt, sondern mehrere Techniken und diese dann jeweils für unterschiedliche Bildbereiche anwendet. Es ist keine Sache von fünf Minuten, realistische Ergebnisse vorzuweisen. Doch es geht durchaus, wenn das Ausgangsmaterial stimmt. Grüßle Stephan
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#25
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Ich würde das so angehen:
Hintergrundebene 2 mal duplizieren. Oberste Ebene invertieren und auf Modus Linear abwedeln (hinzufügen) stellen. Nun sieht man eine weiße Fläche. Nun einen Weichzeichnungsfilter der Wahl aufrufen und damit experimentieren. Unten 2 Beispiele, was passiert, wenn man das tut. Dann muss man die beiden oberen Ebenen miteinander vereinen. Setzt man nun mehrere solcher Ebenenkonstrukte mit verschiedenen Einstellungen zusammen, bekommt man eine „Zeichnung“: Man muss dazu als untere Ebene direkt über der Hintergrundebene eine weiße Fläche erzeugen und dann alle vereinigten Ebenen auf den Modus multiplizieren stellen. Ggfs mit Masken arbeiten und mit Abwedler u Nachbelichter. Das Ergebnis kann dann z.B. so aussehen. Aber eine schnelle Pauschalmethode, die auch noch gut wirkt, gibt es nicht. Und natürlich macht es Sinn, ein hochauflösendes Bild zu nehmen und es erst am Ende runterzurechnen. |
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