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#11
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Virra,
Danke für dein kompetentes Einspringen. Spatzihasi! Ich hoffe, dass diese Ausfùhrungen dich etwas weiter gebracht haben. Alles liebe Heike |
#12
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Hallo virra,
ich hab mir deine Erklärung durchgelesen und das ist das erste Mal das ich das alles richtig auch mal in meinem Kopf nachvollziehen kann wie das funktioniert. Ich danke dir vielmals für deine Mühe ![]() Sagt denn die Druckerei wenn was mit der Datei nicht stimmt? Das ich in Pixeln denke liegt einfach daran, dass ich so am besten abschätzen kann wie gross eine Datei wird. In Illustrator ist das ja voreingestellt auf Punkt oder Höhe und Breite in mm Das Schwarz in meiner Datei hab ich nun wieder auf reines Schwarz gestellt nicht auf Tiefschwarz. Was die Transparenzen betrifft: Er will das ja auf einem transparenten Hintergrund haben, die Schrift befindet sich ausserhalb der Grafik für sich neben der Grafik. Nun hatte ich halt wie du auch geschrieben hast, gelesen, dass gerade Version 1.3, die von Druckereien verlangt wird, ja Transparenz nicht erkennen. Daraufhin meinte er dann wenn ich ihm die AI Datei schicke würde das reichen. Ich stand vor diesem Problem noch nicht weil ich die Visitenkarte die ich mal für eine Bekannte erstellt und drucken lassen habe, als JPG zur Druckerei geschickt habe. Die Transparenzvorschau hab ich mir angesehen, da war alles okay, weil ich auch nichts mit geringer Deckkraft gemacht habe, sondern immer nur mit 100%. Die Datei von der Puppe hab ich euch jetzt mal mitgebracht. So wollte er das haben. Ich hab jetzt mal alles was ich an "überdrucken" eingestellt habe wieder rausgelöscht. Ausserdem wusste ich auch nicht das das diesen Sinn hat, mit dem Überdrucken, den du genannt hast. Für mich war immer klar das man auch genau die Farben haben möchte, voll deckend, die man sich auch ausgesucht hat. Noch mal deine Meinung zu den Blitzern. Ist es wirklich notwendig für sich überlappende Formen kleine Konturen anzulegen, damit es zu keinen Blitzern kommt oder wie handhabst du das? Da gehts ja irgendwie darum wenn einen dunkle auf eine helle und helle auf dunklen Formen liegen, aber so ganz verstanden hab ich das auch nicht wirklich. Auch wenn ich es mir gestern Abend in meinem Buch nochmal durchgelesen habe. Hier aber nun erstmal die Datei: https://www.dropbox.com/s/a0o3xgz076...20Puppe%202.ai Ich hoffe ihr findet Euch zurecht, es sind ziemlich viele Ebenen / Unterebenen, aber ich hab alles beschriftet. Und nochmals vielen Dank ![]() PS: Ich hab ein Buch gekauft gehabt mit dem Namen: "Druckproduktion well done". Muss aber zugeben das ich noch nicht die Zeit gefunden habe, da ordentlich rein zu gucken.
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Liebe Grüsse Christin Geändert von Spatzihasi (08.11.13 um 10:54 Uhr). |
#13
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Also man merkt dass du – entschuldige bitte, das soll keine Beleidigung sein – vom Offset keine Ahnung hast. Du arbeitest offensichtlich normalerweise pixelbasiert in Photoshop.
Die Transparenzen: Du verstehst die Arbeitsweise von Vektordateien nicht. Willst du eine pixelbasierte nichteckige Form auf unsichtbarem Grund, brauchst du Transparenzen, die in geeigneter Form abgespeichert werden müssen. Im Vektorprogramm definierst du zuerst einmal nur die Größe des Papiers und da ist nix drauf. Keine Farbe, keine Vektoren, gar nix. Du hast sozusagen ein fest definiertes NICHTS geschaffen, welches nur die Größe enthält, den Farbraum und ggfs. das Farbprofil. Erstellst du nun eine Form, kann diese entweder deckend oder transparent sein. Eine Form mit Loch (wie z.B. ein A) gilt dabei nicht als transparent, denn das Loch in der Form ist wiederum ein NICHTS. Deine Datei enthält keine Transparenzen, deswegen stellt sich die Problematik der Transparenzreduzierung nicht. Die Maße: Pixel haben kein Maß. Erst in Verbindung mit der Auflösung bekommen Pixel Maße. Vektordaten haben keine Auflösung. Deswegen ist es unsinnig in Pixeln zu denken, wenn du für den Druck arbeitest. Die EINZIGE sinnvolle Denkweise ist in Pixeln zu denken, wenn du für ein virtuelles Ausgabemedium arbeitest oder in Pixeln in Verbindung mit ihrer Auflösung, wenn es in die wirkliche Welt hinausgehen soll. Deine Datei: Hat momentan eine Größe von über 1,5 Meter mal gut 86 cm. Was glaubst du, passiert, wenn du das Ding auf Visitenkartengröße verkleinerst? Deine Streifen im Anzug haben die breite von ca. 2pt. Wenn du das auf 84 cm verkleinerst (bei einer wirklich guten Druckerei die maximale Höhe auf einer VK mit Standardmaß), bekommst du 0,034 mm. Das ist drucktechnisch gar nicht vorhanden. Die Blitzer, die du meinst: Haben mit der Passgenauigkeit beim Druck zu tun. Druckst du eine 100 cyan-Fläche bündig neben eine 100% magenta-Fläche, findet das komplett getrennt auf 2 Druckplatten statt. Gibt es Passungenauigkeiten, wird entweder ein dunkler Strich entstehen oder eine Lücke ohne Farbe. Da weiße Blitzer i.d.R. störend wirken, wird also eine der Flächen ein wenig größer gemacht, damit man auf jeden Fall einen überlappenden Bereich erzeugt. Das ist alles. Man nennt das Überfüllen. Die Druckerei: Wird für dich die Überfüllungen einstellen. Was sie nicht korrigieren würde sind Löcher im Layout, wie an der rechten Schulter, da passen die Pfade einfach nicht exakt. Je nach Druckerei werden die auch andere Fehler weder beachten noch korrigieren. WENN sie es tun, ist das Goodwill. DU hast die Verantwortung für eine reingezeichnete, belichtungsfähige Datei. I.d.R. ein PDF nach Vorgaben der Druckerei. Alles andere ist Vereinbarungssache. Darf ich an dieser Stelle fragen, ob du das Metier professionell erlernst lernst und wenn ja, in welchem Lehrjahr/Semester du bist? Hinweis: Wenn es um Verpackungen geht, geht es oft um Produktionen in China. Lass dich da auf nix ein, du ziehst den Kürzeren, wenn du mit der Druckerei Kontakt aufnehmen solltest. Du musst UNBEDINGT die Vorgaben für dein Dokument bekommen, ganz wichtig ist Farbmanagement. Noch eine Anmerkung: Das ist komplett eine Nummer zu groß für dich. Gibt es genügend Zeit, dass du das alles noch lernen kannst, bevor es in den Druck geht? Wer ist denn dein Auftraggeber? Wird der die Druckerei bezahlen? Trägt er das Risiko? Existiert eine Versicherung gegen Arbeitsfehler, die den Druck versauen? Die Druckerei druckt und wird ihr Geld bekommen wollen. Fehler in den Daten sind nicht deren Bier. Eine Überprüfung der Daten (wie in Online-Druckshops) deckt keinesfalls alle Fehlerquellen ab. Geändert von virra (08.11.13 um 14:27 Uhr). |
#14
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Stimmt ich hab davon keine Ahnung das ist richtig. Ich hab auch vorher nicht gewusst das er das drucken will.
Ich hab ihm die Puppe erstellt und dann kam er mit der Idee mit dem hierfür noch drucken und dafür noch drucken. Ich hatte das Dokument aber in CMYK und 300dpi gedruckt. Die Vorgaben von der Druckerei hab ich gerade angefragt. Ich hätte den Auftrag auch garnicht angenommen wenn ich vorher genau gewusst hätte, was er da vor hat. Das mit der Verpackung hat er mir dann erzählt, das er das evtl. dann noch verkleinern möchte erst als es schon fertig war. Ich hab ein Fernstudium im Webdesign gemacht, Photoshop und Illustrator hab ich mir selbst bei gebracht, anhand von Tutorials und online Kursen. Wenn es nach ihm gegangen wäre dann hätte ich mich um die Drucksacken garnicht kümmern brauchen aber das mach ich dann auch nicht weil ich mir sowas schon gedacht habe, das die Druckerei da nicht wirklich hilfreich ist. Wir haben einen Preis vereinbart den hat mir gezahlt fürs erstellen und das ich mich jetzt noch darum kümmer das die Datei Druckfertig wird, das hab ich angefangen weil ich nicht dann hinterher das große Desaster haben will. Er bezahlt die Druckerei ja. ich habe eins, zweimal mit ihm telefoniert, er ist jünger als ich und will sich irgendwie selbstständig machen, er hat davon selbst keine Ahnung. Noch viel viel weniger wie ich. Er kennt sich mit Illustrator fast nicht aus. Das mit den Fehlern in den Daten hab ich ihm auch schon gesagt und da meinte er eben sie werden sich da drum kümmern. Ich hab dann gesagt das er das nicht erwarten sollte. Ich hab die Angabe bekommen das es auf eine A4 Packung gedruckt werden muss, von der auch eine Vorlage bei der Druckerei existiert die man sich runter laden kann. Und ehrlich gesagt hab ich nicht so die Ahnung wie groß sie sein muss, damit die Grösse für eine A4 Packung reicht. Da würde er dann die Illustrator Datei auf die Verpackungsvorlage legen, wie sie drauf kommen soll und dann zum drucken geben. Ich denke nicht das ich die Zeit haben das mir selbst bei zu bringen ich schätze er will das früher haben, eben auch weil er das Geld schon bezahlt hat. Er vertraut mir ja auch das er die Datei bekommt. Ich will nochmal über eine Fernschule ein 3 monatiges Fernstudium zu machen im Printdesign Bereich. Dafür sind Vorkenntnisse in Photoshop, Illustrator und Indesign nötig. Ich mach das hier alles daheim, weil ich nicht wirklich mobil bin (Rollstuhl) Daher auch das Fernstudium nach meiner Ausbildung meiner 3 Jährigen Tätigkeit bei einem Dienstleistungsunternehmen. Die Puppe hab ich mir gestern verkleinert und gedruckt. Wie Heike schon sagte müsste man dann Details einfach entfernen und nu die großen Formen bestehen lassen, wenn er das wirklich als Logo haben möchte oder auf einer Visitenkarte. Auf jedenfall hat das Figürchen in der Grösse von 6.5x11cm noch gut ausgesehen, jedenfalls bei mir ja. Ich hab nen Tintendrucker von Brother. Aber wie du schon sagst das muss ja nix heissen. ************************************* Kannst du mir das mal zeigen, wo die Schulter nicht direkt zusammen passt von den Pfaden her? Hast du noch irgendwas gefunden was ausgebessert werden muss? Wie hast du das rausgefunden wie groß sie sein muss?
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Liebe Grüsse Christin Geändert von Spatzihasi (08.11.13 um 15:24 Uhr). |
#15
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Hallo Spatzihasi,
Du bist bei virra was das angeht in guten Händen, denn ich nutze Illustrator zwar mittlerweile mehr als jemals zuvor allerdings auch noch auf einem Level, dass mich oft dazu bringt die Bilder dann in Pixelbilder in der passenden Größe umzuwandeln. Die Situation, die Du da beschreibst, klingt nicht optimal. Ich mache normalerweise immer die ganze Druckvorlage und entscheide damit dann auch, ob ich das Ganze dann in ein Pixelbild passender Größe umwandle und per Indesign in die Vorlage einpasse. Du weißt ja nicht, wie die Verpackung genau aussehen wird, insofern kannst Du das Bild für die Verpackung nur auf eine maximale Höhe von 297 mm bringen. Eher weniger, weil Du ja einen gewissen Abstand zur Falskante einhalten musst. Die Größe des Bildes siehst Du, wenn Du alles markierst und dann oben die Maße in der Werkzeugleiste abliest. Dort kannst du auch das bild auf die passende Größe verkleinern, wenn Du alles ausgewählt hast und in der Mitte zwischen Breite und Höhe das Kettensymbol gedrückt ist. Bei einer Höhe von 297mm werden schon die Fäden an Händen und Füßen relativ klein. Wie das dann mit den Nadelstreifen in Visitenkartengröße aussieht weiß ich nicht. Wenn diese dann dicker gemacht werden, um die minimaldicke, die gedruckt werden kann abzubilden, dann wird es wohl nicht mehr so gut aussehen. Für ein Visitenkartenlogo würde ich persönlich die Nadelstreifen weglassen. Die riechen förmlich nach Ärger und sehen aus meiner Sicht in klein nicht mehr sonderlich gut aus. Auch die Nähte an den Händen und Füßen werden bei einer Verkleinerung sicherlich nicht mehr sonderlich gut aussehen. Gruß Heike
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Für alle, die einen Beitrag bewerten möchten empfehle ich den Klick auf folgendes Symbol ![]() Die Bilder, die ich hier im Forum zeige dürfen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis bearbeitet werden. Geändert von heikehk (08.11.13 um 16:10 Uhr). |
#16
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Liebe Heike,
es ist alles nicht so einfach, vorallem wenn es so vielseitig ist und man an viel denken muss. Ich wollte keine zweite Ausbildung machen eben weil ich dann drauf angewiesen bin gefahren zu werden und da kam mir das mit dem Fernstudium ganz gelegen. Hat auch alles gut geklappt. Aber damals wusste ich noch nicht das fast jeder oder viele zu Webdesign auch noch Grafikdesign machen. Grafikdesign an sich ist ja nicht schlimm, aber diese Drucksachen ![]() Ne optimal ist das wirklich nicht. Vorallem nicht wenn die jungen Kerlchen sich nich ein bisschen vorher mal informieren. Ich weiss ungefähr worauf ich achten muss, auch wenn ich es nicht immer sofort verstehe, deshalb hab ich ja auch hier geschrieben und gefragt. Es reicht halt nur nicht, um wirklich guten Gewissens eine ordentliche Druckdatei hinzubekommen. Das Bild hab ich nun auf 297 mm verkleinert in der Höhe Verkleinern kann er das dann selbst noch ein wenig, ich hab ja alles in Flächen umgewandelt. Sonst müsste man das über das skalieren Werkzeug machen mit dem Punkt das Effekte und Konturen mit skaliert werden. Es macht mich nur unglücklich wenn ich irgendwas nicht weiss. Das das mit den Streifen nichts wird wenn ich es auf Logo / Visitenkartengrösse verkleinere werde ich ihm dann bei Übergabe auch noch mal sagen, aber erstmal schau ich jetzt das ich vielleicht mit der Hilfe von virra noch etwas hinbekomme, das die Datei dann auch drucktauglich wird. Illustrator macht mir auch viel Spass auch wenn ich es noch nich lange nutz aber ich versuch eben so viel wie möglich damit zu machen. Aber ihr habt schon Recht das man sich da von den Pixeln verabschieden muss und umdenken muss. Dir auch noch mal lieb Danke für die Hilfe und fürs Mut machen.
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Liebe Grüsse Christin |
#17
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Ich habe eben Antwort von ihm bekommen:
das ist kein Druckerei, es ist eine Firma die das macht mit sitz in der Schweiz. Ich habe die kontakiert die brauchen nur eine .ai Datei den Rest machen die. Daraufhin hab ich dann gesagt: "Ja aber irgendwer muss dir das doch auf die Verpackung bringen/drucken"?! Also im Ernst soll ich dafür Verantwortung übernehmen, wenn er dann sagt das drucken die dann?
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Liebe Grüsse Christin |
#18
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Hm. Schwierige Sache, das. Wenn vorher was Anderes ausgemacht war, solltest du eisenhart bleiben. Wenn der Auftraggeber plötzlich was Anderes will, oder mehr, muss er mehr bezahlen. Kannst du das nicht umsetzten, kannst du es eben nicht. Hast ihm das ja vorher auch nicht so versprochen.
Zitat:
Wenn die Vorlage runtergeladen ist, kannst du deine Gestaltung da direkt reinsetzen (im Idealfall, nicht immer). Wie groß die Größe sein muss? Lege doch einfach deine Zeichenfläche in Illu auf die richtige Größe an. Sowas macht man 1:1. Da du das Ganze beruflich machen willst und noch lernen musst, solltest du mal den Druckratgeber von cleverprinting durcharbeiten (PrePress Handbuch, Ausgabe 2013). Blöd nur, dass du eben noch keine Erfahrung mit den Grundlagen der Gestaltung auf Papier hast. Da werden dir bestimmt etliche Dinge erstmal böhmische Dörfer sein, aber lade dir das trotzdem, das ist DAS Nachschlagewerk zum lernen, wie man unter modernem Workflow arbeitet. Achtung: ICH habe das Teil nicht gelesen, ich weiß aber, das Menschen, die sich sehr auskennen immer wieder darauf verweisen. Mein Wissen stammt noch aus der Zeit, da wurden bei PS gerade erst die Ebenen erfunden. Da hat man dann irgendwann so seinen Workflow, zumal ich der Ursprung meiner Daten bin und nix von anderen entgegennehmen und weiterverarbeiten muss. http://www.cleverprinting.de/index.html Ohne Kenntnisse in der Verarbeitung wird das mit dem Druck-PDF schwierig werden. @Heike: Du tust ja gerade so, als hätte ich von Illu Ahnung. Ich fasse das Programm nur an, wenn's sich nicht vermeiden lässt (also wenns sich nicht in ID erledigen lässt, was bei mir selten ist). Allerdings die drucktechnischen Dinge, auf die man achten muss, sind mir geläufig. Die ändern sich ja zum Glück auch nicht von Programm zu Programm. Zitat:
Also wenn du das durchziehst und ihm ein PDF bruzzelst, dann soll ER das bitte im Onlineportal hochladen, bezahlen muss man da sowieso sofort (normalerweise per Kreditkarte). Da er dir wohl kaum seine Kartendaten geben wird und du das BITTE nicht auslegst! geht es eh' nur so. Zitat:
Mal ein Tipp, der mir so einfällt: Die Striche im Anzug wären als Linien besser gewesen, das kannst du viel einfacher zeichnen und ändern (in der Dicke, wenn du Verkleinerst). Öhm, das mit der Schulter neh'm ich zurück, das trat nach der Verkleinerung auf, wo Illu die Details nicht mehr dargestellt hat. Rechts unten schaut der Strich über den Anzug hinaus. Wenn die Figur sehr groß dargestellt werden würde (also jetzt rein hypotetisch, die wird ja verkleinert), solltest du auch diese Ecken ändern: ![]() ![]() ![]() Ansonsten hab ich erstmal nichts gefunden, Überdruckenvorschau schaut sauber aus, Separationen auch, Transparenzreduzierung haste nicht, ich würde ggfs. die Schrift direkt vor der Speicherung als PDF in Pfade wandeln. Allerdings in der .ai würde ich es als Schrift drin lassen. das aktuelle Farbprofil ist Fogra 27, ob das den Vorgaben der Onlinebude entspricht? Die meisten wollen ISO Coated v2 300% (ECI), weil sich das schneller verarbeiten lässt, weil es weniger Farbauftrag hat. Wie meinst du das: Wie hast du das rausgefunden wie groß sie sein muss? |
#19
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Zitat:
Wenn dich die Sache mit dem Geld/der Herausgabe der nativen Datei nicht stört: Abspeichern, verschicken, vergessen. |
#20
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Na ja, zumindest würde ich mal behaupten, dass Du wahrscheinlich mehr Ahnung von möglichen stolpersteinen beim Drucken hast als ich, da ich erst mit Photoshop 6 sehr zaghaft eingesteigen bin und auch Autodidaktin virra
![]() Ich würde an Deiner Stele nciht die Verantwortung übernehmen und noch mal genau überlegen, wie viel Geld Du bekommen hast. Eine Logo-Entwicklung ist normalerweise etwas, was deutlich teuer kommen kann, da oft viel Aufwand dahinter steckt und genau solche Überlegungen, wie z.B. "ist das Ding auch klein gut nutzbar und erkennbar" eine Rolle spielen. Die übergabe der Offenen Datei (die ai) ist unüblich, da Du hier normalerweise Deine Arbeit völlig aus der Hand gibst. Üblicherweise bekommt der Auftraggeber Dateien, die zu der Größe passen, die er angefordert hat, eine Druckfertige PDF Datei nach Vorgaben oder auch eine EPS oder ein Pixelbild. Je nachdem, was angefordert war. Ich erstelle meine Zeichenfläche immer in der Größe, in der das Objekt eingefügt werden soll, so dass ich keine bösen überraschungen erlebe, wenn ich das Ding dann verkleinere (aber auch erst nachdem ich ein Logo entwickelt habe, das mich seither immer wieder mit Haarlinien und Konturen ärgert. Eine Möglichkeit wäre, die Verpackungsvorlage zu laden und die AI dort hinein zu setzen, um zu schauen, wie groß das Bild am Schluss sein muss/darf. Und dann könntest du theoretisch das Ding auch als PNG mit 300 dpi exportieren oder als PSD-Datei, nachdem Du das Bild in der AI inklusive Zeichenfläche auf die richtige Größe gebracht hast. Das Bild sollte im Druck als exportierte PSD genauso gehen, wie als AI, aber eine Skalierung wäre dann nicht mehr so einfach möglich. Für Mehraufwand wie kleinrechnen etc. würde ich auch die Arbeitszeit berechnen. Wenn Du die ai aus der Hand gibst, dann macht es der nächste der mit ai arbeiten kann und Du hast keinerlei Kontrolle mehr, was mit Deiner Datei dann noch alles gemacht wird. Du als Urheberin hast auch wenn es eine Auftragsarbeit ist, liegen die Urheberrechte auch bei Dir. Es sei denn es hätte jemand die Skizze gemacht und du das Ganze "nur" digitalisiert". Da wüsste ich jetzt nicht, wie es mit den Rechten ist. Alles Liebe Heike PS: und ja keine Aufträge im Auftrag erteilen oder Kosten auslegen!!!! |
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