#11
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Falsch, ich bestelle meine Fotobücher auch bei Druckerei.
Meiste Druckerei stellen eigene Profile zur Verfügung, sonst verlangen Bilder in sRGB. Genau gleiches mit Visitenkarten. Alle Profi–Druckerei arbeiten mit RIP. Druckerttreiber konvertiert Bild in CMYK selbst und braucht man das gar nicht vorher machen. Wie ich schon schrieb, man kann in Photoshop mit Softproofing und Farbumfang-Warnung Bilder in den ausgewählten Farbraum simulieren. Somit kann man genau sehen wie Ausdruck aussehen sollte (wird). Wenn man Bilder für Druck in CMYK konvertieren möchtet, soll dann das Bild in passendes CMYK Farbprofil umwandeln (konvertieren), vorher aber Bild mit Softroofing betrachten, ob alles gut passt und Bild als CMYK speichern. Geändert von gelöschter User (08.04.14 um 20:09 Uhr). |
#12
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sRGB? Und wir reden hier von welchem Druckverfahren?
Das ist wohl das Casus Knaxus.
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#13
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Mir gehts einfach darum: Visitenkarte an Druckerrei. Diese will CMYK in .pdf mit 300 DPI.
Ich bastel Karte, will am Monitor möglichst genau sehen was die drucken. Das wars schon. Also genau kurze Vorgehensweise: Photoshop öffnen, CMYK einstellen, 8 bit, 300 dpi. Karte basteln. Bei Farbwahl obwohl CMYK immer die Farbe nehmen die das Warndreieck vorschlägt. Richtig? |
#14
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CMYK macht generell Sinn für den Weg in die Druckerei - alles gut.
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#15
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Zitat:
Aber eine Karte kostet um 3 Cent, oder.? "Hintergrundbilder, Farben, Verläufe und Graken sollten unbedingt bis an den Rand des Datenformats angelegt werden, da produktionstechnisch kleinere Toleranzen beim Schneiden Ihres Druckproduktes auftreten können. Der Farbmodus Ihrer Druckdaten muss CMYK sein, da sonst nach dem Druckvorgang ein (leicht) veränderter, optischer Gesamteindruck entstehen kann. (Daten im RGB-Farbmodus werden automatisch durch uns nach CMYK konvertiert.) Die Auösung von Bildgraken sollte mindestens 300 dpi betragen. Achten Sie darauf, dass Sie für Ihre Druckvorlagen immer hochauösende Bilder verwenden, da Ihr Druckprodukt andernfalls (leicht) pixelig wirken kann. Speichern Sie Ihr Dokument im PDF-Format ab. Achten Sie darauf, Schriften einzubetten und (soweit als möglich) Transparenzen zu reduzieren. Senden Sie mehrseitige Dokumente chronologisch in korrekter Reihenfolge als eine einzige PDF-Datei oder benennen Sie Einzeldokumente entsprechend mit fortlaufenden Seitennummern." |
#16
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Zeus ich verstehe Deinen Beitrag nicht .fragen:
Garack, zu Deiner Frage: Ja das ist richtig. Halte einen gewissen Abstand zur Schnittkante ein, damit nicht kleinere Ungenauigkeiten beim Schneiden unschöne Ergebnisse zeigen. Wenn Du einen farbigen Hintergund gestaltet hast oder die Karte einen anderne Hintergrund bekommen soll, achte darauf, dass Du die 3mm Anschnitt auch damit füllst, denn der ist dafür da, dass beim Schneiden, wenn der Schnitt einen Hauch neben der geplanten Kante erfolgt, keine unschönen weißen Blitzer entstehen. Wenn Du magst, kannst Du mir die fertig gestaltete Anzeige mal zeigen und ich schaue, ob mir was auffällt, Alles Liebe Heike |
#17
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Hallo!
Zeus, es bringt nichts, wenn du hier die Spezifikationen DEINER Druckerei reinkopierst! Die Vorgaben können von Druckerei zu Druckerei verschieden sein (und sind es meist auch), daher sollte sich bitte jeder vorher mit SEINER Druckerei in Verbindung setzen, um diese Dinge zu klären. @garack: Im Menü Ansicht findest du den Punkt "Farbumfangwarnung". Wenn du dort ein Häkchen setzst, dann werden dir die Pixel/Bereiche markiert, die außerhalb des Farbraums liegen. Der Punkt "Farbproof" versucht das Druckergebnis bereits am Monitor zu simulieren, aber darauf würde ich mich nicht unbedingt verlassen, denn es ist eben nur eine Simulation. An deiner Stelle würde ich bei der Druckerei auch noch das gewünschte icc-Profil nachfragen.
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Gruß Jenny _____________________ Live long and prosper! |
#18
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Zitat:
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#19
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Die Hinweise von Jenny sind auch wichtig
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#20
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Zitat:
Und zu den 300 ppi: Also wenn man den Kram in Pixeln produziert und man will Kantenschschärfe richtig scharf drin haben, dann solltest du 600 ppi nehmen. Für normale Fotomotive sind 300 ppi ok, aber wenns um Kantenschärfe von grafischen Elementen und Schrift geht, ist das nicht optimal. Zitat:
Wo liegt der Vorteil, wenn du alles in sRGB lässt? Da du es sowieso speziell aufarbeiten musst, kannst du es genausogut gleich in cmyk konvertieren. Meine Meinung. Denn, dass ich mal in USA und mal in good old Europe drucken lasse, wird eh’ nicht geschehen. Und wenn, nutzt mir das aufgearbeitete RGB wahrscheinlich auch gar nix, weil eine neue Bearbeitung her muss. |
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