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Ein paar wichtige Optionenpaletten
"Vergrößerungs-/verkleinerungs-Werkzeug (Lupe)"
"Ablage" "pipette" "Zeichenstift" "Typo" "Zauberstab" "Auswahl/Verschieben-Werkzeug" "Auswahlwerkzeug" "Verlaufswerkzeug" _____ "Vergrößerungs-/verkleinerungs-Werkzeug (Lupe)" Im ersten Feld "Werkzeugvoreinstellungen sind bei machen werkzeugen bereits bestimmte einstellungen vorgegeben, d.h wenn ich des öfteren verschiedene "feste" einstellungen für werkzeuge benötige, kann ich diese hier leicht wiederfinden und sofort darauf zugreifen. Das nächste feld zeigt das vergrößern-, das anschließende das verkleinern-werkzeug. bdie aktivierung des checkbuttons "fenstergröße anpassen, vergrößert oder verkleiner sich das fenster beim skalieren des bildes mit, bei deaktiviertem bleibt das fenster in der eingestellten bzw. aufgezogenen größe erhalten. bei paletten ignorieren wird das bildfenster auf monitorgröße vergrößert (beim skalieren) und ignoriert dabei die am rand sitzenden paletten, so daß diese teile des bildes verdecken. tatsächliche pixel hier wird das bild in abhängigkeit zur monitorauflösung angezeigt. ganzes bild sagt bereits der name. ausgabegröße zeigt dann wieder die originalgröße. "Ablage" wie gesagt, hier parke ich nicht sehr oft oder nur für spezielle fälle benötigte paletten, durch anklicken des jeweiligen reiters geht dann das pop-up-menue auf und ich kann meine einstellungen vornehmen, ohne daß ich die palette dauern geöffnet haben muß und sie mich auf dem monitor stört. aber auch der weg in's menue entfällt, da ich das jeweilige menue ja doch im zugriff habe. "pipette" die pipetteneinstellungen beschränken sich letztendlich auf "aufgenommenen bereich 1pixel, 3 pixel und 5 pixel. bei 1 pixel wird nur der farbton des angeklickten pixels aufgenommen, bei 3 oder 5 wird ein durchschnittsfarbton der im radius angegebenen angrenzenden pixel berechnet. "Zeichenstift" als erstes natürlich wieder die voreinstellungen. danach die auswahlmöglichkeit einer formebene, d.h. durch einen vector-pfad begrenzte pixelfüllung, dann das pfadwerkzeug, hier wird ein pfad ohne füllung erstellt. und als letztes eine reine pixelebene. nun kann man auswählen zwischen zeichenstift, d.h. man setzt an die entsprechenden stellen punkte und ps verbindet diese punkte mit vectoren, oder man verwendet das freiform-zeichenwerkzeug. die einzelnen vorgabe-formen wie quadrat, abgerundete kanten, kreis oder vieleck brauchen wohl kaum einer erklärung. beim darauffolgenden linienwerkzeug kann man auch die funktionen formebene, pfad oder pixel anwählen, was für unterschiedliche verwendungszwecke recht hilfreich ist. beim eigene formen button bzw. dem kleinen pfeil daneben kann man aus dem reichhaltigen ps-fundus an eigenen formen oder bereits selbst eerstellten formen auswählen bzw. hinzufügen aus den bereitgehaltenen themengebieten von ps. die magnetische einstellung für den zeichenstift verwende ich in der regel nie, hier ist es wie beim magnetischen auswahlwerkzeug so, daß ps versucht die linie so zu setzen, daß sie zwischen zwei stark unterschiedlichen farbbereichen sitzt, also konturen zu finden. die nächsten felder beziehen sich auf die ebenen die man mit dem werkzeug hervorruft oder nicht. beim aktivierten ersten, wird für jede form die man aufzieht eine neue ebene erstellt, beim zweiten wird die nöchste ebene der aktuellen hinzugefügt, während beim wiederum nächsten die aufgezogene form auf der aktuellen ebene abgezogen (gelöscht) wird beim bereich schnittmenge bleibt nur die schnittmenge erhalten, während bei überlappung die schnittmenge gelöscht wird. mit der kleinen kette kann ich die neuen ebenen gleich verbinden lassen. bei der stile-auswahl wähle ich einen stil, während bei der farbauswahl die farbe gewählt werden kann. "Typo" Auch hier natürlich feste Voreinstellungen, danach der button für horizontalen oder vertikalen text. Auswahlfelder für die Schriftart, den Schriftschnitt und die Schriftgröße. Anschließend kann man die glättung des textes einstellen, letztendlich dienst dies dazu die treppchenbildung zu minimieren bzw. dn text nicht so scharfkantig gegen den hintergrund abzugrenzen. die jeweilige einstellung hängt jedoch von bildgröße, auflösung und späterem verwendungszweck ab. danach kann man die auswahl zwischen linksbündig, tzenriert und rechtsbündig treffen, die textfarbe modifizieren oder den text mit texteffekten - sprich verzerrungen versehen. hierzu dienen verschiedene "form-hüllen" und einstellungsmöglichkeiten. (mit stilen kann ich den text anschließend noch über die verschiedenen stile aufpeppen). das letzte feld ist für das öffnen der zeichenpalette und in dieser können dann noch verschiedene einstellungen für den text vorgenommen werden. "Zauberstab" wie gehabt voreinstellungen. danach die felder für neue auswahl, oder zur auswahl hinzufügen - sprich beim nächsten klick wird die auswahl um den gefundenen bereich vergrößert. genau entgegengesetzt wird gearbeitet, wenn das nächste feld aktiviert ist. und beim letzten wird versucht eine schnittmenge der auswahlen zu treffen. die tolleranz gibt an, wieviele farbabstufungen berücksichtigt werden sollen (von 0-256), das glätten sorgt dafür, daß bei "grenz- bzw. randpixeln" versucht wird die treppchen zu vermeiden. Benachbart heißt nur pixel, die aneinander angrenzen werden berücksichtigt, wenn dann eine "störung" auftritt, wo die diffrerenz der pixel größer ist, endet hier die auswahl. wird dieser checkbutton deaktiviert, wird im gesamten bild der entsprechende ton + tolleranz ausgewählt. ebenso verhält es sich dann auch bei den ebenen, entweder werden die pixel nur auf der akuellen ebene gesucht oder im gesamten dokument auf allen ebenen. dies ist jedoch mit vorsicht zu genießen. "Auswahl/Verschieben-Werkzeug" werkzeugvoreinstellungen *g*, anschließend die möglichkeit die ebene automatisch durch klicken auf "vorhandene" pixel automatisch auszuwählen. bei deaktivierung muß man die ebene zuvor aktivieren. wenn der begrenzungsrahmen eingeblendet ist, werden die auf der ebene vorhandenen pixel durch einen rahmen, ähnlich dem beim skalieren "eingegrenzt". für die ebenen-ausrichtungsfunktionen gibt es bereits ein eigenes thema. "Auswahlwerkzeug" wer hätte das gedacht ... voreinstellungen *gg* danach wieder die möglichkeiten neue auswahl, zur auswahl hinzufügen, von der auswahl abziehen, oder schnittmenge. das feld weiche kante gibt an, in wievielen pixeln die aktuelle auswahl "ausgeblendet" wird. glätten soll die treppchenbildung vermeiden. Nun noch normal, sprich man zieht die auswahl auf wie man mag, feste größe oder festes seitenverhältnis. die werte dazu werden in die nachfolgenden felder eingegeben. "Verlaufswerkzeug" nein sowas ... voreinstellungen. dann der aktuell gewählte verlauf, bei dem kleinen dreieck geht dann ein pop-up auf, mit verschiedenen bereits abgespeicherten verlaufsformen/typen. beim klicken auf den verlauf wiederum geht das verlaufsfenster auf, hier kann man seinen verlauf weiter bearbeiten. danach kommen die verschiedenen verlaufsformen wie linear, radial, "kegel" gespiegelt-linear und raute. bei modus kann man anschließend auswählen wie der verlauf angewendet werden soll, die optionen entsprechen den ebenen-optionen. anschließend legt man die deckkraft des verlaufs fest. umkehren bewirkt das der verlauf ... wer hätte das gedacht ... genau andersherum verläuft. dithern sorgt für weichere übergänge bei starken farbunterschieden. und transparenz ist natürlich wichtig, wenn ich einen verlauf in transparent laufen lassen möchte bzw. die darunterliegende ebene(n) durchscheinen sollen. so, ich glaube ich habe jetzt erst mal nix vergessen. wenn jetzt noch fragen sein sollten ... her damit gruß volker © Volker Loschek 2004 | Pix-FX Design Geändert von heikehk (06.12.13 um 10:57 Uhr). |
#2
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gerade dieser bereich ist bei den werkzeugen teilweise sehr wichtig. wird aber oftmals ausser acht gelassen.
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Stichworte |
ablage, auswahl, auswählen, grundlagen, optionenpalette, palette, pipette, schrift, text, typo, verlauf, verschieben, werkzeuglupe, zauberstab, zeichenstift |
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