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#1
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Nein, natürlich nicht ...
Sonst hättest du ja auch mit einem Bildbetrachter irgendwann nur noch Pixelmatsch
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#2
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Nein ein reines öffnen und wieder schließen erzeugt keinen Qualitätsverlust.
Ein öffnen und neu speichern, auch ohne eine Bearbeitung dagegen schon. Soweit möglich würde ich ganz auf das jpg Format verzichten, Speicherplatz ist heutzutage ja kein Thema mehr und solang der Endverwendungszweck nicht zwingend eine jpg Datei vorschreibt würde ich ein Verlustloses Format wählen. Tif oder png24 z.B. wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob Png verlustfrei ist. |
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#3
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Hi Frank, danke für den Tipp mit den JPEG-Alternativen, kann ich denn sicher sein, dass TIFF Dateien von allen Browsern und Programmen gelesen werden können, gibt es irgendwelche Nachteile? Außer der Größe der Datei, aber das kann vernachlässigt werden.
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#4
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Nein kannst du nicht.
Bildbearbeitungs Programme sollten heutzutage zwar alle tif Dateien öffnen können aber garantieren kann ich es nicht. Bei Browsern bist du mit png besser dran, mit tif können die meist nichts anfangen. |
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#5
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Es kommt auch sehr stark drauf an, wie das Bildmaterial später verwendet werden soll. Für eine reine Online-Präsentation musst du ohnehin Kompromisse eingehen: es soll so klein wie nur irgendwie möglich sein, um unnötige Ladezeiten zu verhindern. Heutzutage erkennen diverse Scripte einer Website das Gerät des Besuchers und greifen auf das entsprechende Quellmaterial zu. (Desktop? Handy? Tablet? Retina-Display? UHD-Smart-TV?) Dafür musst du jedoch dein Bild in x-verschiedenen Auflösungen/Größen, entsprechend der Endgeräte, aufm Server abspeichern.
Für die lokale Speicherung/Archivierung ist mir persönlich der Platzbedarf/die Dateigröße eher zweitrangig - was kostet schon Speicher? Eine 10 TB Festplatte gibts beim Nahversorger ums Eck schon unter 200,- Lass dein Rohmaterial im Urzustand. Ein jpg als ein tiff abzuspeichern bringt dir keinen Qualitätsboost. Behalte auch das originale Farbprofil bei! (Solange es halt möglich is) Was spricht zB dagegen, ein RGB jpg in ein DTP Programm für die finale Druckausgabe zu verwenden? Gar nix. Die Endkonvertierung ins Zielprofiel ist der absolut letzte Schritt - beim Bearbeiten des Bildes in Photoshop hast du eh die „Softproof“ Vorschau. |
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