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#1
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....war da nicht irgendwie was mit "Thema"?
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#2
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Das Thema heißt...
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#3
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oha etwas am Fred vorbeigeschossen........aber gut das es gesagt wird.....hätte da wohl weiter gemacht
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#4
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Was das Thema angeht....
Kai du hast schon recht. Was ich möchte ist auch kein zwang, sondern ein wenig mehr klarheit und die Möglichkeit zu beeinflussen, wie viel geschrieben wird. Alleine schon, wenn jemand der ein Bild einstellt dazu schreibt, was er / sie erwartet, haben de anderen es leichter darauf einzugehen. Außerdem hatten wir zwischendrin im,er mal wieder User, Dei einfach nur gerne alles zerrissen haben. @all Ich will nicht nur jammern, dass alles mal besser war, sondern mein möglichstest tun, dass es besser wird. Dazu gehört auch, dass wir alle genau hinschauen, wo man was verbessern kann. Wir haben heute ein übersichtlicheres Forum mit den Präfixen und Buttons (aus meiner Sicht) und schon einiges in die richtige Richtung gemacht. Nur ohne euch, wird das nix. Ich finde es auch schwierig geduldig zu sein, aber hier ist natürlich auch teilweise wenig los und der Anteil an Gästen, die hier rumgeistern größer als der der angemeldeten User, was ich schade finde, denn die Gäste tragen nix bei..... Alles liebe Heike |
#5
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Heike, ich weiß auch nicht warum es so ist......aber merke es auch an mir, ich bin echt pixelfaul geworden....umso weniger Arbeit umso besser, drum bin ich auch nicht böse das es ne dreier battle ist^^
ist aber generell irgendwie so.......die ganzen krassen Pixler sind alle, so wies ausschaut müde....zumindest seh ich nix, weder FB noch DA...Nemesis ist auch Feierabend, Seite gibt nicht mehr, da war es ja auch so---> eine battle nach der anderen. iss vorbei.....das war anscheinend mal son richtiger boom ob man da viel ändern kann, glaube ich jetzt nicht so |
#6
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"Am Fred vorbei geschossen" - tjaja, das kommt davon, wenn man gerade ZWEI aktuelle Themen hat, in denen "Composing" im Titel steht.
![]() ... Leuts, ich werde immer ratloser. ![]() Manchmal habe ich den Eindruck, als wäre es fast unmöglich, es zu schaffen, all die unterschiedlichen Bedürfnisse und Meinungen unter einen Hut zu bekommen. Dabei haben wir doch alle einen gemeinsamen Nenner: Unsere Begeisterung für Fotografie und Bildbearbeitung und unsere Kreativität; die Freude daran, unsere Werke anderen zu zeigen und wiederum die Werke anderer zu sehen, und darüber zu kommunizieren. Voneinander zu lernen. Spaß dabei zu haben. Ich könnte jetzt eine Menge aus den vorigen Seiten zitieren und gezielt auf jeden einzelnen Punkt eingehen, ist aber grad nicht machbar, wäre vielleicht auch ein bissl viel, ich möchte mich daher allgemein und möglichst knapp dazu äußern. Ich meine aus euren Beiträgen herausgelesen zu haben, dass die Meinungen dazu, einen "Leitfaden" zur Bildbetrachtung und -rezensierung zu erstellen, polarisieren: "Leitfaden - ja gern" gegen "och nee - nicht noch ein Leitfaden". Ich finde, die geballte Sammlung unserer vielen Gedanken, in einem Beitrag auf den Punkt gebracht, ist keine schlechte Idee. Man muss es ja nicht unbedingt als Regeln oder Leitfaden definieren, sondern könnte den Thread "Gedanken zur Bildbetrachtung und -analyse" nennen, oder so ähnlich. 'ne aussagekräftige Überschrift finden wir bestimmt. Was Heikes Entwurf betrifft, ja, da könnte - idealerweise gleich zu Beginn - noch eine ausdrückliche Ermunterung rein, Bilder zu zeigen. Zur Art des Feedbacks: Ich persönlich fühle mich fast ein wenig unter Druck gesetzt, wenn ich merke, dass jemand darauf wartet, dass mein Feedback innerhalb einiger Stunden da ist. ![]() ![]() ![]() Thommy, du schreibst, du vermisst u.a. Rückfragen zu Bildern "wie hast du das gemacht". Huch. ![]() Ich möchte ganz gern immer alles genau wissen, hab aber leider die Erfahrung gemacht (nicht hier), dass sowas durchaus nicht immer auf Gegenliebe stößt. Stephan, du schreibst, wenn es nach dir ginge, würden im PSC, außer in den Stocks, nur Bilder geduldet, die in puncto Bearbeitung PS(E) und/oder Lightroom in den Vordergrund stellen. Also "Photoshop-Cafe" wörtlich genommen? Ja, könnte man durchaus so machen, das wäre aber ein völlig anderes Konzept als bisher. Ich persönlich find's allerdings seit jeher gut, dass hier sozusagen übern Tellerrand geschaut wird und auch z.B. 3D-Render, Fraktale oder Gimp & Co. zu finden sind. Und auch Illustrator etc (denn das ist ja auch nicht Photoshop ![]() Nun der Ruf nach den guten alten Zeiten. Damals in den Ardennen - oder so... ![]() Die Uhr kann man nicht zurückdrehen. Da hilft nur nach vorne blicken und wenn jeder, der ein bisschen Lust und Zeit dazu hat - was hoffenlich viele sind, ob neue User, aktive Stammuser oder Wiedereinsteiger - ein klein bisschen dazu beiträgt, dass der Geist des Photoshop-Cafes erhalten bleibt, dann wird's auch klappen. Vielleicht gibt's sogar einen neuen Boom. ![]() Ach ja, Oli, was ist (oder war) denn "Nemesis"? |
#7
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Das war ein Forum.....auf DA gibts noch ne Seite (da tut sich aber auch nix mehr^^)
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#9
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Hallo,
ich möchte, aus gegebenem Anlass ![]() Ich habe dies zwar schon zig Mal getan und vor langer Zeit auch mal einen fruchtlosen Thread dazu gestartet, aber einen letzten Versuch, die Bretter vor dem Kopf zu entfernen, möchte ich doch noch wagen. ![]() Um es vorweg zu nehmen: Ja, jeder hat das Recht eine Arbeit zu kritisieren. - So wie jeder Anstreicher das Recht hat einen Van Gogh zu kritisieren, ein Stammtischpolitiker die Regierung usw. Ich bleibe dabei, dass jemand der kritisiert, auch wissen sollte was Sache ist. Er sieht eventuelle Fehler (in Bearbeitung, Umsetzung etc.), kann Tipps zu einer besseren Technik geben usw. Hmmm Beispiel: Ein unscharfer Luftballon in einer Bildecke. Ein Anfänger schreibt: Den Luftballon würde ich noch wegmachen, der stört irgendwie. Der Fortgeschrittene erkennt, dass der Luftballon ein Stilmittel ist, dass der Künstler damit etwas ausdrücken möchte und geht nicht weiter darauf ein. - Vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber das ist ja egal. Jeder weiß was gemeint ist. Und jetzt kommt das Wichtigste: Der Kritisierte nimmt die Kritiken des Fortgeschritten logischerweise ernst oder freut sich sogar darüber. Ein "Den Luftballon würde ich noch ..." aber nervt einfach nur und ärgert den Künstler. Dies ist höchstwarscheinlich auch der Grund dafür, dass viele, die es echt drauf hatten, dem PSC Lebenwohl gesagt haben und dass immer weniger Arbeiten gezeigt werden. Weitere Gründe sind, nebenbei bemerkt, auch Erbsenzählerei und "mit der Lupe nach Fehlerchen Suche". Und, mal ehrlich, dass ein Anfänger einen Fehler entdeckt, den ein Fortgeschrittener übersehen hat, geschieht wohl höchstens alle Schaltjahre einmal. Wie das Ganze nun umsetzen? Vielleicht ähnlich wie bei deviantART? Jeder kann einen Kommentar zu einer Arbeit posten. Der Künstler freut sich über ein "Amazing" und erkennt anhand der Anzahl der Kommentare, ob seine Arbeit gut angekommen ist. Ist Kritik gewünscht, dann erklärt das der Künstler und das Werk wird von einem Fortgeschrittenen bewertet. - Dies selbstverständlich stets in freundlichem Ton. Oder das riesige Team hier im PSC (diese Spitze konnte ich mir nicht verkneifen ![]() Oder, oder, oder ... Es ist Aufgabe des Teams sich darüber den Kopf zu zerbrechen. ![]() Kurz: Jeder darf Kritik üben ist prinzipiell richtig, hier im PSC aber der falsche Weg. Dies ist wieder meine ganz persönliche Meinung und ein letzter Versuch das Abdriften des PSC zu einem 0815-Forum zu verhindern. P.S. Ich hoffe sehr, dass dieses Thema nicht wieder totdiskutiert wird und schließlich, wie üblich, nichts passiert. - Es ist Zeit für ein Umdenken! Packen wir's an! ![]() Fertig! *ächz* |
#10
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Zitat:
Wenn ich von Nikos Beispiel ausgehe, dann frage ich mich:
Hier würde uns sicherlich viel verloren gehen. Denn ein waches Auge kann man doch auch haben, wenn man mit der Maus noch nicht so fit ist. Das kleinkrämerische Bekritteln von Fehlern finde ich auch nicht gut. Aber ehrlich gesagt ist das eine Frage des Respekts. Am Anfang, wenn man sich mal traut eine Bildkritik zu schreiben, dann rutscht man hier eventuell, weil man das Gefühl hat hier künstlerisch nichts beitragen zu können, in diese Schiene. Das ist mir auch passiert und als damals fadami den link zu ahh bahh gepostet hat, fiel mir das wie Schuppen von den Augen. Seither versuche ich meine Kritik nicht zu sehr auf technische Fehler zu konzentrieren, sondern zuerst das Bild für sich auf mich wirken zu lassen. Da gibt es Bilder, die haben meinen Bauch direkt und andere sprechen mich nicht an. Hab ich wenig Zeit, dann schreibe ich nur kurz, dass mir das Bild gefällt. Habe ich mehr Zeit, dann schreibe ich warum. Die Bilder, die mich nicht direkt ansprechen, schaue ich mir mehrfach mit zeitlichem Abstand an. Zu manchen schreibe ich was zu manchen nicht, denn ich finde, wenn ich nicht irgendetwas habe, was mich so anspricht, dass ich es erwähnen kann, dann ist es schwierig da was zu schreiben. Kenne ich den betreffenden User schon länger, dann weiß ich, ob ich ehrlich schreiben kann, dass mir das Bild nicht gefällt. Warum kann man als Künstler, der sein Bild zeigt nicht einfach akzeptieren, dass nicht jedem das eigene Bild gefällt? Und warum kann man nicht eine Rückmeldung zum Bild als das nehmen, was sie ist – eine Rückmeldung. So lange diese ehrlich, respektvoll und freundlich formuliert wird, sollte das doch in Ordnung sein. Mein Kunstlehrer hat mal gesagt, dass man ein echtes Kunstwerk nicht erklären muss, weil der Betrachter die Intention dann schon erkennt, wenn er das Bild sieht und auf sich wirken lässt. Das finde ich, auch wenn ich immer gerne mehr zur Entstehung des Bildes lese einen sehr guten Spruch. Erkennt der Betrachter – um den Bogen wieder zum Beispiel zurück zu schlagen – nicht, dass die Luftballons ein stilistisches Mittel sind, dann sollte ich mich als Künstler nicht ärgern, sondern überlegen, warum. Wenn ich dann antworte, dass diese Luftballons als stilistisches Mittel verwendet wurden und sie deswegen, weil sie mir gefallen drin bleiben, dann sollte das Thema danach genauso vom Tisch sein. Aber was, wenn dem Künstler durch den Hinweis auffällt, dass die Luftballons den erwünschten Effekt gar nicht haben? Muss das echt ein anderer Künstler mitteilen oder ist diese Rückmeldung nicht auch wichtig? Einen lieben Gruß Heike |
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