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#1
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Acrobat XI ist nicht Teil der Creative Suite CS6
Hi Leute,
für alle diejenigen, die der Meinung sind, dass sie mit dem Kauf der Creative Suite CS6 (egal welche) mit allen Programmen auf dem Neuesten Stand sind. In Vorbereitung der DPK Konferenz nächstes Wochenende habe ich mir mein CS6 erst einmal auf mein Notebook installiert und nicht schlecht gestaunt, dass die aktuelle Acrobat Version nicht Bestandteiil des Paketes ist, Hier wird die Version, die schon bei 5.5 aktuell war ausgeliefert. Acrobat XI kann man dann einzeln Lizensieren oder, welch Wunder in der CLoud nutzen. Danke Adobe für so viel Kundernfreundlichkeit. Gruß Heike Ide hofft, dass sie statt dem Seminar über Formulare in XI dann doch eher ein Composing-Seminar besuchen wird, um den Frust gering zu halten... |
#2
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Habe mich bei meiner Suite auch darüber gewundert..
Aber eben, was war anderes zu erwarten? |
#3
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na ja, neue Creative Suite - Alle aktuellen Programme.
Na ja, dann schau ich mir Uli Staiger an... |
#4
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Wenn ich nur daran denke, dass User welche CS6 Extended haben, nur ein Update auf 13.0.1 bekommen und User, welches das gleiche Programm haben, aber die CC nutzen, ein Update auf 13.1 ... ich könnte ...
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Gruß kgs-photos Soweit nicht anders angegeben, ist alles eigenes Material. .................................................. ![]() Meine Fotos dürfen nicht bearbeitet, verwendet oder weiter gegeben werden, außer ich schreibe es dazu. |
#5
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Für alle, die facebook haben. Es gibt eine eigene facebook-Seite der Gegner der Cloud. https://www.facebook.com/StopAdobeCC
Dort wurde am 8.2. folgendes veröffentlicht: Zitat:
Über diesen Kanal wurde auch folgender Link verteilt: http://visualstudies.buffalo.edu/vsF...reative-cloud/ Ich wäre ja schon neugierig, wie sich hier die deutschen Universitäten verhalten. Die Aussage von dieser Uni scheint ziemlich eindeutig zu sein. Lieber CS6 kaufen und damit unterrichten, als die CLoud, so wie sie momentan vertrieben wird zu nutzen. |
#6
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Naja...
Ich bin mal gespannt, wie lange diese Problematik mit der Anti-Cloud-Haltung andauern wird und verstehe auch nicht, wieso Adobe nicht einfach einen brauchbaren Vorschlag vorlegt. Vielleicht auch, weil ich nicht nachvollziehen kann, wo genau das Problem bei einem Mietkauf liegt ![]() Für mich persönlich wäre es ein Grund zu gehen, wenn es die Mietzahlung - genannt Creative Cloud - nicht mehr gäbe...
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#7
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Zitat:
2. ICH kann mir das nicht leisten. Punkt 1. Wenn ich ein Programm kaufe, dann möchte ich das hier haben und außerdem haben meine Daten nichts in einer Cloud zu suchen.
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Gruß kgs-photos Soweit nicht anders angegeben, ist alles eigenes Material. .................................................. ![]() Meine Fotos dürfen nicht bearbeitet, verwendet oder weiter gegeben werden, außer ich schreibe es dazu. |
#8
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Zitat:
Der Unterschied zu einem Leasing-Drucker liegt unter anderem darin, dass der geleaste Drucker die Unterhaltskosten und Verbrauchsmaterialien mit abdeckt. Hier bezahlst du also nicht nur die reine Miete für das Gerät, sondern eben auch eine Gebühr für Ersatzteile, Verbrauch und Service. Trotzdem gibt es Agenturen, die sich aus gut überlegten Gründen ein eigenes Gerät kaufen. Und DA kommt eben die Möglichkeit der WAHL ins Spiel. Adobe bietet dir keine Alternative zur Miete an und DAS ist es letztendes, was die Meute aufregt. |
#9
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Stephan,
mein Problem ist noch immer, dass ich schon viel Geld an Adobe gezahlt hab und keine Lust habe, nach dem Ablauf eines Abos mit nichts da zu stehen. Ich möchte, dass ich mit dem Ende des Abos auf dem Status der Software bleiben kann, den er dann hat, damit ich weiter arbeiten kann. Ich möchte die Freiheit der entscheidung haben, wie lange ich immer wieder neue Versionen der Software bekomme. Und ich möchte für all diejenigen, die mit Adobe Produkten ihr Geld verdienen, die eventuell nicht immer viel Geld verdienen, die Chance, dass sie mit den teuer bezahlten Produkten weiter arbeiten können, auch wenn die Auftragslage einmal nciht die Möglichkeit bietet über die Cloud auf dem aktuellsten Stand zu sein. Es kann nicht sein, dass man so viel Geld ausgbt und dann, wenn man mal nicht mehr so viel Geld hat, dass man dann mit nichts in der Hand dasteht. Für kleine Kreative Freelancer wäre das tödlich. Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist, so eine Lösung zu definieren und dabei eine Abstufung der Mindest-Buchungszeit zu definieren, die zusätzlich einen Unterschied zwischen Alt-Usern und Neu-Einsteigern macht. Ich will nix geschenkt haben, aber die Sicherheit, auch weiter arbeiten zu können. Und die gibt diese Mietlösung leider nicht. |
#10
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Hallo Heike!
Und genau hier setzt mein "nicht verstehen" auch an. Leasing-Fahrzeuge, Leasing-Drucker, Leasing-irgendetwas wird akzeptiert und toleriert und ist insbesondere für Firmen eine sehr gute Lösung. Und hier bei Adobe wird ein ähnliches Modell geboten, was einen solchen Widerspruch und so aggressive Haltungen (damit bist nicht Du gemeint!) hervorruft. Wir reden hier von gut 60,-€ im Monat. Wenn das eine kleine Firma - selbst ein Einzelunternehmen - in finanzielle Gefahr bringt, dann stimmt da etwas nicht und derjenige braucht so oder so einen Haupterwerb und lässt seine Selbstständigkeit nebenher laufen. Nehmen wir mal die aktuelle CS6 und das günstigste Adobe Angebot von 1.783,50 EUR für die Standard Design Suite. Dann sind da nur vier Programme enthalten: Photoshop® CS6, Illustrator® CS6, InDesign® CS6, Acrobat® X Pro. Sowie Bridge CS6 und Media Encoder CS6. Rechne ich die das "Creative Cloud"-Modell von gut 62,-€ im Monat dagegen, komme ich auf: 28 Monate. Rechne ich das selbe Beispiel mit der Lösung von Adobe CS6, welche alle in der Cloud vorhandenen Programme umfasst, dann sind es 3.568,23 EUR oder wiederum mit dem "Creative Cloud"-Modell verglichen 57 Monate Creative Cloud. Vielleicht mag der ein oder andere einen Aktualisierungsmodus von >28 Monaten (über zwei Jahre vier Monate) gehabt haben. Doch die allerwenigsten professionellen Freelancer haben einen Aktualisierungszeitraum von >57 Monaten (über vier Jahre neun Monate). Zudem fließen in den Creative Cloud Modellen stets die aktuellsten Updates ein (muss man allerdings nicht installieren, wenn man das nicht möchte). Also ich denke gerade für diejenigen, die mit den Adobe Produkten Geld verdienen - und sei es auch wenig - sollte es in die Hand spielen... Wenn Hobbyanwender hingegen frustriert sind, könnte ich es gewissermaßen nachvollziehen, da viele noch mit CS3, CS4, CS5 arbeiten. Und seitdem sich falscher Weise herumgesprochen hat, dass es legal sei CS2 zu verwenden und herunterzuladen, weil Adobe die Server stilllegte, gibt es auch vermehrt Anfragen, wie dieses oder jenes in CS2 umzusetzen sei. Obwohl ich finde gut 60,-€ im Monate für sein Hobby... Doch das soll hier nicht das Thema werden. Sondern die Tatsache, dass gerade Gelegenheitsnutzer hier ihre Felle schwimmen sehen. Wobei für viele auch PSE (insbesondere ab v11, wo die Kantenverbesserung aus PS integriert wurde) ausreichend sein sollte. Für einen Selbstständigen wäre es auch undenkbar mit einer Software zu arbeiten, die fünf Jahre alt ist; das wäre ebenso tödlich... Naja, tödlich vielleicht nicht. Doch es kann zu diversen Problemen führen. Meine Rechnung sieht so aus, dass ich selbst 60,-€ im Monat aufbringen könnte, für mein Hobby. Auch unter erschwerten Umständen. Allerdings habe ich die Version für 12,-€/Mon. gewählt, weil sie für meine Ambitionen (noch) ausreicht. Das Argument mit nichts dazustehen ist treffend. Und wohl das einzige Argument, welches Adobe wirklich ernsthaft angehen sollte. Meiner Ansicht nach ähnlich wie bei einem Leasing; mit einer Zuzahlung von x,-€ erwirbt man dann die aktuelleste Version eingefroren ohne Updates. Und der Betrag x,- ist Abhängig von der Länge der Mitgliedschaft bzw. von der bisher investierten Zahlungen. Mietkauf ist meiner Ansicht nach die Zukunftslösung im Softwarebereich, weil es Unternehmen Sicherheit gibt und der modernen Zahlungsweise entspricht. Adobe ist ja nicht das einzige Unternehmen mit solchen Ambitionen, nur eines, welches es konsequent (meiner Ansicht nach etwas verfrüht) umsetzt. Lieben Gruß Stephan
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