#1
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Achtung!!!! Gewerbeauskunftzentrale
Hallo zusammen,
Vorgestern bekam ich Post von der Gewerbeauskunft Zentrale, die auch ein Internetportal unter http://www.gewerbeauskunft-zentrale.de betreibt. Das Anschreiben war einem behördlichen Schreiben zum verwechseln ähnlich, meine Daten waren bereits voreingetragen und ich wurde in diesem Schreiben aufgefordert, fehlende oder fehlerhafte Angaben zu korrigieren bzw. zu ergänzen. Über eventuelle Kosten wurde auf der Voderseite nicht informiert. Erst beim lesen der AGB´s auf der Rückseite fällt auf dass dieser Service eine ganze Stange Geld kostet. Das ganze ist eine teure Abzocke. Erfahrungen kann man hier nachlesen: http://www.mein-service-check.de/bew...und+Abzocke%3F http://www.gutefrage.net/frage/wer-i...e-reingefallen http://facto24.de/2010/06/11/gewerbe...6-euro-kosten/
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#2
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Hi Uwe,
Danke für die Infos. Den Brief hab ich hier gleich zweimal liegen, weil die Knaben bei mir sogar angemahnt haben, dass ich mich drum kümmern soll. Hab ich ignoriert. Gruß Heike |
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Ja.. Das ist eine Masche von denen. Wenn du das erste Schreiben ignorierst bekommst du wenige Wochen später ein zweites mit der Aufforderung dieses vollständig ausgefüllt und unterschrieben zurückzusenden. Bloß nicht machen!!!
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#4
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Hatte schon mal einen Bericht vor ein paar Jahren darüber gelesen und das ist das zweite Mal, dass die es bei mir versuchen. Da ich eh nix unterschreibe, ohne das kleingedruckte zu lesen, bin ich ziemlich sicher vor solchen Nasen.
Aber aussehen tun die Briefe wirklich sehr offiziell. Vor dem Lesen kam mir das auch sehr amtlich vor. |
#5
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Zitat:
Naja.. sollen die mal fleißig weiterhin Briefe schicken.. von mir gibts weder eine Unterschrift noch Geld
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#6
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solch mails kommen auch reichlich von telefonauskünften.
in der regel sind die meisten sachen ausgefüllt und irgendwas fehlt oder ist falsch. wer das dann ausgefüllt oder korrigiert zurücksendet hat gleich nen teuren vertrag am hals. |
#7
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Den Schei... hab ich auch per Post bekommen. Dann noch dazu an Firma XXXX, und das obwohl ich seit 2 Jahren in Rente bin und das Gewerbe längst abgemeldet ist. Sah im ersten Moment aus wie Post von der Handwerkskammer. Meinen Schredder aus meinem Berufsleben habe ich noch und der hats ohne zu murren gefressen :-))
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#8
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Ja ich finde auch, ich dachte zuerst an Finanzamt, an die Handwerkskammer. Erst als ich das Kleingedruckte gelesen habe wurde ich mißtrauisch und dachte mir, dass ich das nicht mache. Das mit der Mahnung ein paar Wochen später fand ich frech, wobei ich mich im Nachhinein ärgere. Eigentlich müsste man solche Leute anzeigen. Diese Art von Auftragserschleichung und Adressmißbrauch sollte eigentlich verboten sein.
Da fällt mir ein, im Impressum der Firma steht ja eine Anschrift. Man sollte sich den Spaß erlauben und die Firma anschreiben und um die Information zur Datenspeicherung laut Datenschutzgesetz anzufordern und die Löschung der persönlichen Daten fordern. Gruß Heike |
#9
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gute Idee, dann hätten die doch mal was sinnvolles zu tun. Bei Nichterfolgen-anzeigen.
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#10
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Das wäre doch mal ne Idee
Ich suche mal, ob ich einen guten Standardtext finde. |
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