#1
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HelioDisplay: Erstes interaktives 3D-Display
IO2 Technology hat nach eigenen Angaben das erste interaktive 3D-Display entwickelt. Der Bildschirm mit dem Namen "HelioDisplay" wurde bereits in einer geringen Stückzahl produziert und erste Geräte kann man angeblich bereits käuflich erwerben.
Um die Bilder zu erzeugen, verwendet IO2 Technology Laser, die das Bild in die Luft zeichnen. Als Quelle für die Wiedergabe kann ein Fernseher, ein Computer oder auch eine DVD verwendet werden. Bei der Steuerung setzt man, statt wie bisher üblich auf eine Maus, auf den Finger eines Menschen. Das Display erzeugt keine echten 3D-Bilder, jedoch wirken die durch das Gerät erzeugten Bilder beinahe so, da durch das "Schweben" in der Luft keine Tiefenreferenz vorhanden ist. Es funktioniert indem Luft von unten angesaugt wird, die verändert wird und auf der Oberseite des Geräts wieder ausströmt. Das genaue Verfahren ist derzeit noch ein Betriebsgeheimnis, man soll der Luft allerdings nichts beimischen müssen. Ausser dem Stromanschluss und einer Bildquelle wird nichts benötigt. Das Gerät ist in verschiedenen Größen (5 - 42 Zoll) erhältlich. Diese lassen sich wie normale PC-Bildschirme kombinieren um ein breites Bild zu erzeugen. Auch die Auflösung, Grösse des Bildes und die Zusammenarbeit der Displays untereinander kann ganz normal justiert werden. Die Preise hingegen sind alles andere als normal - die 22 Zoll Variante ist ab 18,600 Dollar zu haben, zuzüglich Steuern und Fracht. Quelle:http://winfuture.de/news,21933.html edit:komisch er zeigt die bilder doppel an!!! |
#2
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bisschen teuer. aber ne feine sache
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#3
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3D-Projektionen mit Plasma-Entladungen im freien Raum
Laser erzeugt echte dreidimensionale Bilder in der Luft Japanische Forscher haben ein Gerät entwickelt, das mit Hilfe eines fokussierten Lasers echte, dreidimensionale Bilder erzeugen kann. Diese bestehen aus Plasmakugeln, die mit Hilfe des Lasers frei im Raum erzeugt werden können. Entwickelt wurde der experimentelle 3D-Projektor vom japanischen "National Institute of Advanced Industrial Science and Technology" (AIST), der Keio Universität und der Firma Burton. Anders als 3D-Displays, die über zwei versetzte Bilder dem menschlichen Auge ein dreidimensionales Bild vorgaukeln, soll das von den Japanern entwickelte Gerät dreidimensionale Darstellungen in die Luft projizieren. Das System kann dazu den Fokuspunkt eines Lasers gezielt im Raum variieren, der dann eine Plasma-Entladung in der Nähe auslöst, die für das menschliche Auge sichtbar ist. Der eingesetzte pulsierende Laser arbeitet mit einer Pulsfrequenz von 100 Hz und kann so bis zu 100 Punkte pro Sekunde erzeugen. So lassen sich mit diesen aneinander gereihten Punkten Figuren in die Luft malen. Helligkeit und Kontrast der Figuren sind nach Angaben der Forscher ausreichend hoch. Diese können zudem auch in einigen Metern Entfernung vom Laser erzeugt werden. Quelle: http://golem.de/0603/43672.html |
#4
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Jetzt bräuchten wir nur noch eine x-fache Pulsfrequenz (es müssten ja "nur" Punkte der Oberfläche eines Objektes gezeichnet werden) und noch einen Trick, wie man den Plasma-Entladungen die RGB-Farben beibringt ....
In ein paar Jahren wird es das dann von Apple zu kaufen geben.
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Liebe Grüße von Gyuri |
#5
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wenn es bis dahin appel noch heissen wird
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