Aktuelle Nachrichten ;o)

[blindguard]

Görlitz: Verwirrter 80-Jähriger fährt mit Rollstuhl über die A 4

Görlitz: Ein Mann im Alter von 80 Jahren fuhr mit seinem elektrisch angetriebenen Rollstuhl etwa zwei Kilometer über die BAB 4 in der Nähe von Bautzen, da er in einem Geschäft auf einem Rastplatz etwas kaufen wollte.
Der verwirrte Mann vollzog seine Fahrt auf dem Standstreifen. Einige Autofahrer verständigten ohne zu zögern die Polizei. Ein Autofahrer schützte den 80-Jährigen, in dem er sein Fahrzeug hinter den Rollstuhl lenkte und ihn absicherte.

http://de.news.yahoo.com/050726/286/4mkoc.html

[lanske]

Tjä, der Lebensgefährte meiner Schwiegermama ist 84 und fährt noch wie eine 1 - im VW-Passat.
Aber anschauen darf sich den keiner, voller Lackkratzer und Schrammen

[Barbara 42]

Jaaaaaaaaaa, man muss nur wollen

[Fobby]

Genau, denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg

[phoenix]

interessant

[blindguard]

jaja, wille und weg ...

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GEZ fordert Gebühren von toter Frau

Ur-Wolfsburgerin Martha Grochla starb im Oktober 2004 – GEZ schickte drei Mahnungen und will 159 Euro

Von Carsten Krebs

Uwe Grochla ist sauer, sauer auf die Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Seine Mutter, die Wolfsburgerin Martha Grochla, ist vor gut zehn Monaten gestorben. Doch: "Seit dieser Zeit weigert sich die GEZ, den Tod meiner Mutter zur Kenntnis zu nehmen", ärgert sich der gebürtige Wolfsburger, der jetzt beim Ordnungsamt in Holzwickede (NRW) arbeitet.

Gerade erst schickte die GEZ der Verstorbenen wieder einen Mahnbescheid. "Dabei habe ich die GEZ schon mehrfach über den Tod meiner Mutter in Kenntnis gesetzt."

Die Ur-Wolfsburgerin Martha Grochla, die seit 1946 in Wolfsburg lebte und seit mehr als 50 Jahren im Amselweg wohnte, zahlte treu und brav ihre Radio- und TV-Gebühren. "Als es meiner Mutter nach zwei Schlaganfällen schlechter ging, habe ich sie zu uns nach Holzwickede geholt", erzählt Uwe Grochla.

Weil alle davon ausgingen, dass die Mutter noch einmal in ihre Doppelhaushälfte im Amselweg zurückkehren könnte, zahlte der Sohn weiter regelmäßig ihre Gebühren an die GEZ. "Obwohl meine Mutter ja gar nicht mehr in ihrem Wolfsburger Haus lebte."

Im Alter von 93 Jahren verstarb Martha Grochla am 7. Oktober 2004. Sohn Uwe regelte den Nachlass seiner Mutter. Im Januar kam nun der erste Gebührenbescheid an die Tote. "Ich habe bei der GEZ angerufen und den Fall erklärt." Erledigt war er damit nicht.

Am 15. Februar kam die zweite Mahnung, Grochla meldet sich wieder bei der GEZ. Die schickte im April die dritte Mahnung. "Diesmal wollten sie eine Sterbeurkunde. Die habe ich auch hingeschickt", sagt Grochla.

In dem Gespräch erfuhr er: Die GEZ hatte außerdem schon eine Melderegisterauskunft in Wolfsburg über die Mutter eingeholt. Doch am 1. Juli erhielt die Tote wieder eine Rechnung. Diesmal über 159,08 Euro mit Säumniszuschlag auf den alten Rückständen und neuen Gebühren für den Zeitraum April bis September 2005.

"Ich habe die Nase voll", sagt Uwe Grochla verärgert. "Die Telefone bei der GEZ sind dauernd besetzt." Sein Entschluss steht fest: "Soll die GEZ machen, was sie will – ich schalte jetzt auf stur. Jeden neuen Brief der GEZ schicke ich mit dem Vermerk ,verstorben’ zurück. Mir reicht’s."

Auch die WN kamen gestern bei der GEZ nicht weiter. Auf Nachfrage in Köln, warum die GEZ von einer Toten hartnäckig Gebühren fordere, lehnte GEZ-Sprecherin Nicole Hurst jede Stellungnahme ab: "Aus Datenschutzgründen brauchen wir erst die Einverständniserklärung der Betroffenen." KOMMENTAR


Dienstag, 26.07.2005
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http://www.newsclick.de/index.jsp/me.../artid/4343200

[phoenix]

versuchen kann mans ja mal