#1
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Spiegelung
Guten Morgen
ist es bei euch auch so ein Affen Hitze ?? Frage wie bekomme ich die Spieglung hin ? der (ich glaube das heist Stethoskop) der spiegelt am Boden aber wie könnte ich die Clowns spiegeln lassen (ps ich weis ja die Dame ihr Bein muss ich noch weg machen ) http://www.daten-transport.de/?id=WqeqgRSbZFbZ Hier ist die PSD Datei Vielen Dank Joan |
#2
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Hi Joan,
ich kenne mich mit PS ja nicht wirklich aus, abert rein vom Gefühl her würde ich die (hoffentlich freigestellten) Figuren duplizieren, vertikal spiegeln und, nach der korrekten Positionierung, die Denkkraft solange verringern, bis es passt. Aber vielleicht wissen die Profis hier ja einen viel einfacheren Weg Ich habe mir erlaubt, das mit der von mir beschriebenen Methode zu versuchen. Klar sind da sicher noch viele Feinheiten zu bearbeiten, aber vom Prinzip her, müsste es so funktionieren. Geändert von Charly (20.07.14 um 12:09 Uhr). |
#3
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Hallo zusammen!
Ja, so wie Charly es beschrieben hat, es es der richtige Weg für fake-Spiegelungen. Natürlich würde eine echte Spiegelung oftmals anders aussehen, doch das menschliche Gehirn akzeptiert zum Glück diese Variante durchaus als erstzunehmende Konkurrenz der Realität. Ansonsten wäre „flood“ von Flaming Pear eine Alternative. Es handelt sich hier um ein Plugin, mit dem man Spiegelungen auch so hinbekommt — der Punkt wavines in den Einstellungen muss hierzu auf Null gesetzt werden. Doch freistellen, spiegeln, Deckkraft/Modus anpassen und Maske mit linearem Verlauf zur Abnahme der Spiegelung sollten in den allermeisten Fällen zu sehr überzeugenden Ergebnissen führen. |
#4
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Hi Joan,
also bei Ihr ist das Ganze noch einigermaßen machbar mit leichtem verzerren des Fußes (bei mir jetzt noch nicht ganz gelungen). Dann eine leichte Bewegungsunschärfe hineinbringen und die Spiegelebene entsättigen und leicht aufhellen (Korrekturebene Farbton/Sättigung über der Spiegelebene mit Schnittmaske - Alt klick zwischen die Ebenen). Bei ihm müsste man mit mehreren Ebenen arbeiten, da da kein Verzerren möglich ist. Vielleicht muss man auch Teile selbst malen. Hier müsste man wissen, wie die Spiegelung ungefähr aussehen müsste. Ich glaube, dass hier nur an den Beinen wirklich eine Spiegelung sichtbar sein wird. Auch hier würde ich dann, wenn alles fertig gebastelt ist eine leichte Bewegungsunschärfe und Aufhellung und entsättigung vornehmen. Gruß Heike |
#5
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Zitat:
Dies trifft auch generell auf alle Arbeiten bei der Bildbearbeitung und -montage zu. Erst, wenn man weiß (z. B. aufgrund von Erfahrung und steter Beobachtung seiner Umgebung) wie die einzelnen Komponenten aussehen müssten, kommt man zu befriedigenden ergebnissen. Zu beachten wäre auch, dass die Spiegelung normalerweise die Unterseite zeigen wurde (in dem Fall diffus die Brust und den rechten Unterarm des Clowns, der hinten am Boden stützt, was natürlich aufgrund der mangelnden Information in 2D nicht geht… Doch Gottseidank braucht es bei den meisten Spiegelungen kein Hexenwerk und man kann auch beim Clown ähnlich vorgehen und dann mit Masken arbeiten. Denn der Laie wird selten Fehler dieser Art ausmachen können, auch wenn sie einem Bildbearbeiter natürlich ins Auge springen |
#6
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Na ja Stephan,
bei dem Clown ist die Spiegelung definitiv nicht so einfach zu bewerkstelligen. Bei Ihm fällt das dann schon sehr auf. Hier muss man wahrscheinlich etwas mehr Zeit investieren und gut überlegen, wo die Spiegelung sichtbar sein würde.... |
#7
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Warum denn die Bewegungsunschärfe?
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#8
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Tja, ich kann mir nicht vorstellen wie kommt Spiegelung von Phonendoskop auf Boden, ob das genau so aussieht? :nixweis
Woher kommt das Licht - von vorne, von der Seite oder von hinten? Wie hell ist Lichtquelle? Wie sehen Schattenkanten aus? Gestaltet sich der Übergang von Licht zu Schatten (Spiegelung) allmählich oder abrupt? Tschuligum, möchte aber nicht wieder als Spaßverderber genannt werden. Danke! Vielleicht mal bisschen mehr mit Photoshop versuchen: https://www.video2brain.com/de/videos-87807.htm |
#10
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Zitat:
Jetzt, nach dem Essen habe ich mich mal fünf Minuten hingesetzt und bin natürlich auch nicht zufrieden, doch der Ablauf bleibt immer der Gleiche. Warum habe ich es dann gemacht? Weil ich etwas aufzeigen wollte, was wichtig ist. Ich habe nur die groben Ansätze eben nachgestellt, weil mir etwas wichtig ist aufzuzeigen. Es ist so, dass es wichtig ist schon bei der Aufnahme zu wissen, was man später machen möchte. Denn die Grenzen bei PS hören dort auf, wo es darum geht andere Bildteile abzubilden, als sie vorhanden sind — das würde auf das Malen hinauslaufen, was Heike ansprach. Daher sollte man, wenn man solche Aufnahmen macht, auch alle Perspektiven abdecken, die man nachher benötigt für die Montage. Sehr schon ist das am Fuß zu erkennen, wie ich finde. Hier wäre es zwar mit den neuen Möglichkeiten in Photoshop (Perspektivische Verformung) möglich, Änderungen beizuführen, doch es läuft immer auf jede Menge Arbeit hinaus. Daher die oberste Devise: Alles so aufnehmen, wie man es später benötigt — lieber ein paar Aufnahmen mehr, als später feststellen, dass es nix wird. |
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