#31
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Zitat:
Damit werden feine Strukturen garantiert Schritt für Schritt verhauen. Jede Interpolation einer Größenänderung bring zusätzlichen Qualitätsverlust und eine Wiederholung verschlimmert es zwangsläufig. Bei einer Druckvorlage spricht man übrigens von PPI nicht von DPI. Ich bleibe dabei (und Canon, Hp... sicher auch) Farbplotter haben ihren ganz speziellen Einsatzbereich und der liegt nicht im Fotoposterdruck, auch wenn sie Pixelbilder umsetzten "können" (man kann auch mit der Klobürste Geschirr abwaschen). Wenn es ein Poster mit überwiegend Text, Grafiken, Zeichnungen ist und das ganze möglichst noch als Vektorgrafik vorliegt, ist der Farbplotter wiederum die richtige Wahl. Da muss man einfach differenzieren und zitierten Aussagen von Canon trauen - die sollten die Einsatzgebiete ihrer Drucker doch kennen. Ansonsten - wenn du glaubst das Eva das Thema längst langweilt hols doch nicht nochmal hoch. Warum ich nicht einfach das, was geschrieben wurde so stehen lassen kann? - liegt daran, dass ich der Meinung bin dass man Unsinn (wie bspw. eine 10%-Schritt-Methode) nicht verbreiten sollte weil es eher schadet als hilft. Ich helfe eben lieber. Ich verwende die Methode der mehrfachen Größenänderungen gelegentlich wenn ich ein scharfes Bild auf alt trimmen möchte. Einfach gerasterte Ebene ca. 30% kleiner transformieren, anwenden und dann wieder auf die ursprüngliche Größe transformieren (nur einer von weiteren Schritten). Das nimmt die Schärfe besser weg als irgendwelche Weichzeichner. Hier mal zur Verdeutlichung darüber was schon eine Vergrößerung von nur einem Pixel bei einem Muster bewirken kann: 1x1px-Raster: 1px vergrößert: Von daher - wenn die Auflösung ausreicht, am besten so belassen. 2x2px-Raster einmalig 200% vergrößert: (Jeweils mit bikubisch glatter.) 2x2px-Raster in 10%-Schritten vergrößert: Mit Photozoom Pro 5 vergrößert: Geändert von gelöschter User (24.09.16 um 07:33 Uhr). |
#32
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Hallo AndeSee,
vielen Dank für den ausführlichen Exkurs zum Thema und wie man ein feines Muster vergrößert. Ich für meinen Teil würde nur Bilder vergrößern, bei denen ich ein Gefühl dafür habe, dass das Sinn macht. Feine Muster gehören hier definitiv nicht wirklich dazu. Ich hatte und habe keine Lust die nächste Grundsatzdiskussion in diesem Thread zu starten, die Eva noch mehr durcheinander bringt und ob das nun PPI oder DPI genannt wird (Photoshop redet im Bildgrößen-Dialog nur von Pixel pro DPI, evtl. Photoshop Elements wieder von was anderem) ist wie ich in meinem letzten Satz erwähnte genau genommen völlig egal. Wichtig ist, welche Pixelmaße die Druckerei inklusive Anschnitt braucht. Alle anderen Werte dienen ja letztendlich nur dazu, diese Auflösung zu berechnen. @Evalein: Ich schlage vor einfach auszuprobieren, was Deinem Bild besser tut. Wenn Du mit der Vergrößerung auf einen Schlag einen guten Eindruck hast, dann ist dieses Vorgehen in Ordnung. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit der Qualität nicht so zufrieden bist, kannst Du probieren, ob das Häppchenweise vergrößern Deines Bildes mit vorsichtigem Nachschärfen zwischendrin ein besseres Ergebnis bringt. Die Gefahr beim Vergrößern ist immer, dass man Qualitätsverluste hat. Genau genommen sollte man versuchen nicht mehr als 10% der Pixelmaße zu vergrößern um Verluste zu vermeiden. Das hängt aber sehr vom Motiv ab und kann sich alles nicht pauschal sagen. Hier musst Du selbst ein Gefühl dafür entwickeln, welche Methode und bis zu welcher Vergrößerung Du zufrieden bist. @AndreSee: Solltest Du noch Bedarf haben mich über meine Fehler aufklären zu müssen, die in mehr als 10 Jahren Arbeit mit Druckereien und den Programmen er Creative Suite entstanden sind, dann sei so lieb und kläre mich per pn auf, damit dieser Thread hier nicht noch weiter gesprengt wird. Einen ganz lieben Gruß Heike |
#33
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Das Muster soll doch nur verdeutlichen was geschieht. Nach 10 Jahren Erfahrung sollte man den Sinn eigentlich
nachvollziehen können. Meine Azubis hätten das nach ein paar Wochen begriffen. Das Stufenweise vergrößern ist jedenfalls Humbug genauso wie das "Photoshop im Bildgrößen-Dialog nur von Pixel pro DPI redet". PPI = pixel per Inch (gezeigt wird "Pixel/Zoll"). Nachdem du nicht nachvollziehen kannst was die Beispielbilder verdeutlichen und warum ich dafür ein Raster verwendet habe halte ich ein Privatunterricht "per pn" für wenig fruchtbar. Mit Dazulernresitenz schlage ich mich wirklich nicht rum. Es geht mir im übrigen nicht darum dir deine Fehler aufzuzeigen sondern allen mein Wissen als ausbildungsberechtigtem Mediendesigner (im Ruhestand) mit 16 Jahren Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Da braucht man auch nichts persönlich nehmen wenn ich bessere Vorschläge bringe und auf Stolperfallen/Unsinn aufmerksam mache. Da ich Drucker und Plotter in der eigenen Fertigung verwendet habe weiß ich durchaus wovon ich rede und hatte die Möglichkeiten sowas mal eben "einfach auszuprobieren". Die Möglichkeit hat Eva wahrscheinlich nicht warum es ja nur von Nutzen sein kann ein Verständnis zu bilden. Bin mir auch sicher das selbst einige Anfänger verstanden haben was die Beispielbilder zeigen. Geändert von gelöschter User (24.09.16 um 11:30 Uhr). |
#34
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Oh Mann ......
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#35
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@AndreSee: Du hast ein furchtbares Kommunikationsverhalten. Deine Oberlehrerhaften Belehrungen und Deine Art andere und ihre Aussagen niederzumachen sind in diesem Forum so noch nicht zu beobachten gewesen. Da kannst Du noch so viel Fachwissen vorgeben - fast jeder Thread, an dem Du Dich beteiligst, mündet in falschen Behauptungen bis hin zu persönlichen Beleidigungen und berührt das eigentliche Thema nur noch am Rand.
So macht das keinen Spaß mehr! |
#36
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@ dudlhofer
Ich gebe kein Fachwissen vor - ich habe es. Wer die sinnvollen Vorschläge die ich mache ausprobiert wird das auch schnell merken. Ließ dir doch #5 einfach durch, das waren alles sachliche zutreffende Tipps die dann mangels Kompetenz grundlos in Frage gestellt wurden. Mit persönlichen Seitenhieben wie "nein, nicht wenn man weiß, was man tut" habe nicht ich begonnen. Den Drang die Leser vor allzu großem Blödsinn zu schützen habe ich zugegebenermaßen. Das kann man nun als Fehler betrachten oder sich drüber freuen. Der Drang jemand mit so großer Klappe ans Bein pissen zu wollen ist nachvollziehbar, wird sich aber bald legen. Vielleicht erkennen ja auch diejenigen die sich durch besseres Wissen bedroht fühlen irgendwann die Nützlichkeit meiner Ratschläge und probieren sie erst mal aus (oder denken nach) bevor sie sie in Frage stellen. Wo war eigentlich dein sachdienlicher Beitrag? Geändert von gelöschter User (24.09.16 um 23:10 Uhr). |
#37
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@Andre:
Eine freundliche Art mit anderen Usern umzugehen hast du aktuell leider nicht. Ich weiß nicht, wie Du von meinem Post direkt davon ausgehen kannst, dass ich beratungsresistent bin, keine Ahnung habe oder Deine Ausführungen nicht verstanden. Vielleicht ist es Dir entgangen, aber primär wollen hier im PSC alle helfen und nicht zwingend Grundsatzdiskussionen führen in deren Grundtenor plötzlich reine Rechthaberei zu sein scheint. Ich habe wirklich nichts gegen Dich. Hast du schon mal nachgedacht, dass es immer mehrere Wege gibt, um bei einem Ziel anzukommen? Ich finde Deine Art unangenehm und möchte dich hiermit darum bitten, dass Du aufhörst neben Deinen sachlichen Antworten dann User anzugreifen und ihnen vorzuwerfen, sie hätten keine Ahnung. Das ist das was stört, nicht Dein Wissen, das Dir hier keiner abspricht. Und noch einmal – Diese Art der Diskussion ist für einen Fragesteller eher nicht hilfreich sondern eher abschreckend. Persönliche Streitereien haben in diesen Fragestellungen nichts zu suchen. Gruß Heike |
#38
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@Heike
es ist auch nicht freundlich auf meine Ausführungen mit Bebilderung mit Sarkasmus zu antworten. Ich habe zurecht ein Methode kritisiert nicht dich. Der Rest war dann nur Widerhall aus dem Wald. Die Bilder sollten doch eigentlich verdeutlicht haben dass die Stufenmethode nicht taugt. Die Wirkung an normalen Fotos ist doch die selbe. Da du das offenbar nicht nachvollziehen kannst und die Methode erneut empfiehlst lässt mich rückschließen das dein Verständnis der Materie (zumindest in diesem Fall) nicht allzu groß ist oder du beratungsresistent bist. Wenn ich merke das ein Tipp nicht so recht verstanden wird versuche ich es einfach besser zu erläutern. Das hat mit reiner Rechthaberei wenig zu tun. Ein ehrliches danke (statt eines sarkastischem) wäre doch mal gelebte Freundlichkeit gewesen. Wenn man mit mir sachlich bleibt bleibe ich das auch und in der Regel bin ich ein freundlicher Mensch. Was ich bislang auf meine Tipps geerntet habe war leider oft nur dumme Anmache, das kannte ich von anderen Foren so noch nicht, da bedankt man sich für gut gemeinte Hilfe und antwortet nicht mit Sarkassmus. Da fällt es dann tatsächlich schwer freundlich zu bleiben. Ich bin auch nicht Jesus der bei sowas auch noch die andere Backe hinhält, da pisst man schon eher gegen den Wind. Wer meine Beitäge nicht mag setzt mich auf die Ignorliste und wem sie was bringen kann ja auch mal ein positives Feedback geben oder einfach sachlich nachhaken wenn was nicht ganz verstanden wurde. Geändert von gelöschter User (25.09.16 um 09:59 Uhr). |
#39
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Und schon wieder beleidigst du und bist so resistent, wie du es mir vorwirfst.
Nur weil du Methoden für schlecht hältst heißt das nicht, dass sie es immer sind. Schade eigentlich und sinnlos mit dir zu diskutieren. |
#40
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Für was ich eine Methode halte hat natürlich keinen Einfluss auf ihre Qualität.
Nur wenn was nicht taugt, was gezeigte Bilder ja belegen, taugt es nunmal nicht. Ein Beispiel für was die Methode geeignet ist habe ich gebracht (Bild auf alt trimmen), von daher trifft dein "immer" sowieso nicht zu. Ich bin prinzipiell der Auffassung das Besserwisserei immer noch besser als Schlechterwisserei ist. Meine Erläuterung darüber wie ich zu Rückschlüssen komme geben nur eine reale Beobachtung wieder, eins von beiden muss es ja sein. Edit: Vielleicht war es ja auch nur ne (anhaltende) Trotzreaktion. Geändert von gelöschter User (25.09.16 um 11:10 Uhr). |
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