#21
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Danke für die Info, dann darf ich mich also trotzdem ein wenig freuen
ja 3D. Sonst wäre ich auch unter Zwang nicht gegangen. Mir gehts IM MOMENT auch nur um den 3D Effekt, da ich ja eben nicht so der Sci-Fi Fan bin Vielleicht ändert sich das ja morgen. |
#22
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Ich finde man kann ihn nicht so gut mit anderen Science-Fiction Filmen vergleichen, da er meiner Meinung nach einfach ganz anders ist
Naja kannst uns ja morgen mitteilen wie du ihn fandest |
#23
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Ich dacht nur, weil die Macher davon auch Terminator gemacht haben.
Und das gefällt mir überhaupt nicht ^^ Ja, ich werde mein persönliches Urteil abgeben. |
#24
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so, sorry erstmal für den Doppelpost!
Also zum Film: Ich finde ihn einfach genial gemacht! Klasse wie die sich Mühe gegeben haben. Ich habe noch nie einen Sci-Fi Film zu Ende geschaut, weil ich sie immer langweilig fand, aber der ist einfach nur gut Ach ja, ganz wichtig, schaut ihn euch in 3D an! |
#25
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Hab ich ja gesagt
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#27
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◘ Hot Fuzz (Action/Thriller Parodie)
◘ Shaun of the Dead (Zombie Parodie) Das sin klasse Genre Parodien, die unter Fans und Kennern als Klassiker gelten. Simon Pegg und Nick Frost bringen mich immer zum lachen Für mich einfach Kult
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#28
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Shaun of the Dead is einfach klasse, ja
Hot Fuzz sagt mir leider nix, muss ich mal schaun wo es den Film gibt! Danke für den Tip! Geändert von dorftrottel (24.01.10 um 13:22 Uhr). Grund: full-quote entfernt |
#29
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Die Besucher
Erscheinungsjahr: 1993 Hauptdarsteller: Jean Reno, Christian Clavier Regie: Jean-Marie Poiré FSK: 12 Länge: ca. 107 min. Der Ritter Godefroy de Papincourt, Graf von Montmirail (Jean Reno) kommt von einer Schlacht gegen die Engländer nach Hause. Zur Belohnung darf er Fronturlaub nehmen und zu seiner Geliebten Frénégonde de Pouille reisen. So macht sich Ritter Godefroy mit einem ganzen Zug auf den Weg zum Schloss des Vaters, dessen Tochter er heiraten will. Auf der Reise dorthin kommt es jedoch zu einem Zwischenfall. Eine offensichtlich teuflische und bösartige Hexe wird eingefangen, damit diese keinen Schrecken mehr verbreiten kann. Als sich der Zug dem Schloss nähert vergiftet die Hexe jedoch das Trinkwasser des Ritters, so dass dieser den Vater der Braut als Bären missversteht und diesen "erlegt". Da die Hochzeit nun abgeblasen und die Liebe dahin ist, lässt sich Ritter Godefroy auf einen irrwitzigen Plan des Hofmagiers Eusebius ein. Dieser will den Ritter samt seines Knappen in der Zeit zurück schicken, um das Geschehene rückgängig zu machen und den Fehler nicht ein zweites Mal zu begehen. Leider ist der Magier nicht so klug wie er auf den ersten Blick scheint und vergisst eine wichtige Zutat bei dem Trank, den der Ritter und sein Knappe dafür trinken müssen. So werden die beiden nicht wenige Tage in die Vergangenheit, sondern 800 Jahre in die Zukunft geschickt. Im Jahre 1993 angekommen beginnt ein irrwitziger Weg, auf dem sie nicht nur (in ihren Augen) Chaos und Schrecken sehen, sondern auch verbreiten. Durch Zufall jedoch stoßen sie auf eine Nachfahrin Ritter Godefroys, die seiner Verlobten zum verwechseln ähnlich sieht. Gemeinsam schaffen sie es die beiden Zeitreisenden wieder zurück in ihre Zeit zu schicken und den Lauf der Geschichte zu verändern. Eine weniger innovative Geschichte sorgt mit extrem viel Charme und intelligentem Humor für jede Menge Schmerzen der Lachmuskeln. Das Aufeinandertreffen der mittelalterlichen Sitten und Gebräuche mit denen von heute ist einfach urkomisch. Sehr wichtig ist auf den Titel des Films zu achten!!! Die Amerikaner drehten einen Remake mit dem Namen "Just Visiting", dieser läuft (leider im Gegensatz zum Original) häufiger mal im Fernsehen. Die gleichen Darsteller, die gleichen Diaologe, die gleichen Witze...nur in schrecklich schlechter, amerikanischer Manier. Das französische Original hingegen ist ein absoluter Geheimtipp den kaum jemand kennt und nur zu empfehlen, möchte man mal einen lustigen Filmabend genießen. Daher vergebe ich dem Film "Die Besucher" 4 von 5 |
#30
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Impostor
Erscheinungsjahr: 2002 Hauptdarsteller: Gary Sinise, Vincent D'Onofrio Regie: Gary Fleder FSK: 16 Länge: ca. 92 min. Das Jahr 2079. Die Menschheit befindet sich im Krieg mit der außerirdischen Spezies den Centauri. Seit 30 Jahren tobt nun schon ein unerbitterter Krieg und noch ist die Menschheit in der Lage stand zu halten. Die Centauri jedoch haben eine neue ausgefuchste Strategie entwickelt, die den Geheimdienst Agenten Hathaway (Vincent D'Onofrio) auf den Plan rufen. Er nimmt den Wissenschaftler Spencer John Olham (Gary Sinise) fest, der gerade an der ultimativen Bombe für den Gegenschlag an den Centauri arbeitet. Mit ihr sollen die Centauri ein für alle mal ausgelöscht werden. Was zunächst als belächeltes Missverständis beginnt entwickelt sich nur sehr kurze Zeit später zu einem Spiel auf Leben und Tod. Hathaway ist der festen Überzeugung, dass er nicht den Bombenbauer Spencer John Olham vor sich hat, sondern einen Centauri-Replikanten, der in sich eine hoch expolosive Bombe trägt. Dieses Risiko will er um jeden Preis beseitigen, auch wenn er sich irren sollte und ein unschuldiges Leben wegen ihm sein Ende finden würde. Spencer schafft es zu entkommen und taucht in den Untergrund ab. Er nimmt zu seiner Frau Maya Kontakt auf, um irgendwie die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch als die beiden sich treffen um wieder einen Weg ins normale Leben zurück zu finden sind ihnen der Geheimdienst schon auf den Fersen und jagen sie...bis sie ein unfassbares Geheimnis aufdecken. Eine unvergleichlich spannende Geschichte von der man nicht mehr los kommt. Vor allem ist das ein absoluter Geheimtipp, ich kenne niemanden der diesen Film kennt, im Fernsehen habe ich ihn bewusst noch nie gesehen. Absolute Hochspannungsgefahr! 5 von 5 |
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