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Nachtrag:
Vonwegen eine Göttlichkeit die alles sieht und die sich nicht verarschen lässt und das angesprochene vonwegen Logik: Hört genau zu ab den Zeitpunkt 12:05: https://www.youtube.com/watch?v=L-zC2k13nMM PS. Deshalb sagte ich in meinem ersten Beitrag hier, zu diesem Thread: All das mythologische Wissen ist nur Wissen. Wer hat Jesus scho mal getroffen, Allah gesehen, mit Ihm diskutiert, mit Buddha einen Kaffe gedrunken, ect. ect. Das ist alles Wissen was von früheren Lehrern kamm. Und so sollte man es behandeln. In eine Biblithek stecken und für alle zugängi machen und neutral untersuchen. Und nicht geschlossene Religionen daraus machen. Religionen sind von Menschen gemacht. Eine Religion is nicht die Wahrheit! Und noch dämlich ist es zu glauben das die eigene Religion mehr wahr ist als viele andere auch bereits existierenden, von Menschen selbst erstellten Religionen. Die Wahrheit lässt sich doch nur finden in dem man erlich und Aufrichtig gegenüber sich selbst ist und erlich und aufrichtig sucht. Nochwas zum Thema Dummheit und meine Meinung zu allen Menschen: Ihr müsst euch nicht beleidigt fühlen. Ich habe lediglich ein Bild von allen Menschen mir gemacht und für mich persönlich, für mich selbst,...ganz alleine für mich selbst, bin ich dieser Meinung. Das heisst nicht das ich euch jetzt hasse oder Beleidigen will damit. Sondern, das ich einfach nicht mehr von den Menschen das erwarte was ich von einem guten Menschen glaube das er sein könnte. Es ist einfach meine eigene Meinung und nicht eine so gesehen direkte Beleidigung. Wenn jemand jetzt denkt: "Och, verallgemeinere es doch nicht, das ist eine Beledigung." Dann kann ich diesem nur sagen: Du musst dich nicht beleidigt fühlen. Beweise es mir, das du anderst bist und ich werde zwangsläufig ausnahmsweise von dir nicht so denken. Es ist also nicht so das ich alle direkt "zu tode" verurteile, mit dieser, meinen Meinung zu der ich stehe. Sondern ich habe einfach kein Vertrauen mehr in Menschen. Wenn mir irgend jemand im Leben jemals das andere Beweisen würde, würde ich diese Meinung von diesem Menschen nicht mehr haben. Aber ich habe das halt bisher nie erlebt, deshalb vertraue ich nicht mehr darauf. Das ist eigentlich alles. Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Es ist einfach meine Überzeugung. Wenn ihr euch selbst nicht so sieht, dann müsst ihr euch ja auch nicht beleidigt oder angesprochen fühlen. Ihr selbst wisst ja besser wer ihr seit. ;o) Hoffe man hat mich nun verstanden *g* (Wie gesagt: Eigentlich wollte ich das nie sagen [weil es einfach meine persönliche, private Meinung ist], aber da dieses Islam-Thema gerade so extrem ist, wollte ich das einfach hier in der Diskussion mitloswerden, als Ausdruck über mein Denken über die Menscheit und ihr sein untereinander. Weil ich einfach wirklich keine Hoffnung sehe, bei den Menschen. Und das meine ich nicht nur bei den Islamisten.) Geändert von VisionOfVictor (21.01.15 um 19:32 Uhr). |
#12
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Hallo!
Kurz vorweg. Ich habe das Christentum, den Islam und einige Sekten sehr aktiv eine weile Praktiziert, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Religionen und der Glaube den Menschen entwickeln können faszinierte mich schon immer immens. Religion und Philosophie sind meine intensivsten Hobbys oder Passion, wenn man es so nennen kann. Was ich aus diesen Erfahrungen klar sagen kann. Alle Menschen, die ich kennen lernte waren "normal". Egal ob in einer Religion oder Sekte, die meisten Menschen sind "normal". Immer mal wieder gibt es sehr eifrige Menschen, die dann auch etwas übertreiben; sei es bei den Christen, Moslems, Zeugen Jehovas oder Scientology. Doch meistens ist es nicht anders, wie im Bekannten Christentum gewesen: die meisten machen mit, weil es ihre Eltern tun. Und im Alltag sind sie ganz normal und eben so wenig an ihre Religion interessiert, wie die meisten Christen. Aussagen, die mich schockten: Es gibt so einige Dinge, die aufzeigen können, mit welchem Selbstverständnis Moslems hier leben und aufwachsen. Charlie Hebdo wurde angegriffen und Mörder haben hier zig Menschen ermordet. Der kleine Yussof sieht das (11 Jahre alt) und ist entsetzt über diese Metzelei und hat auch Angst, dass es in Deutschland so kommen könnte. Dann weint er und berichtet seiner Mutter, dass er Angst hat, weil er genau weiß, dass es in der Schule wieder heißt "wir hätten das gemacht". "Wir", weil sie selbst Moslems sind (obwohl sie den Glauben im Alltag nicht leben). Oder wie ich es am Bahnhof erlebte, wo eine Frau mit Kopftuch gemieden wurde wie die Pest, bis einer zu ihr hinging und sie anschrieh: "Das was ihr gemacht habt…" Wieder dieses "ihr". Die Tränen dieser Frau konnte der Mann leider nicht mehr sehen, weil er schon im Zug saß; und ich bezweifle, dass es ihn beeindruckt hätte. Ich konnte auch nur ein paar Minuten mit der Frau sprechen, bevor ich los musste. So etwas geschieht, wenn Menschen nicht aufgeklärt sind und Angst und die zugehörige Fremdenfeindlichkeit die Kontrolle übernimmt. Die Menschen die mit PEGIDA mit demonstrieren habe ich nie angegriffen, sondern die PEGIDA selbst. Die PEGIDA lockt Menschen an und sie gehen mit, weil es um Arbeit, Steuern, Rente, etc. geht. Da ist der Islamismus, den wir hier bekämpfen müssen, nur ein Teil, der sie auch animiert; doch vielen geht es im Wesentlichen um viele andere Dinge. (Einige Bekannte demonstrieren bei PEGIDA mit, und denen geht es nur zum Teil im Islamisierung) Doch es geht um etwas anderes: Wer von denen, die gegen Islamisierung sind haben moslemische Freunde (keine Bekannte)? Wer war schon mal in der Moschee und sah sich eine deutsche Veranstaltung dort an (gibt es auch in vielen Moscheen regelmäßig; Predigt auf deutsch)? Wer kennt die Grundlagen des Islams? Es sind die allerwenigsten! Damals waren es die Juden; heute ist es der Islam. Nein, wir sollten nicht gegen Moslems sein, gegen Islamisierung und gegen Kopftuchträger. Nicht gegen Zureisende und schon gar nicht gegen die armen Flüchtlinge. Wir sollten gegen Mörder, gegen Hass-Säende, gegen Rassisten (ob deutsche, türkische oder sonstwelche Rassisten) sein. Gegen alle, die gegen unser Grundgesetz agieren. Glaube ist in der heutigen Zeit für viele (so auch für mich obwohl ich sehr viele Religionen und Sekten selbst kennen lernte) etwas Unverständliches. Doch pauschal alle Gläubigen zu verurteilen ist auch nicht richtig; vielen Menschen hilft es, wenn sie einen halt im Leben haben. Und vielen bietet es eine Orientierung. Wer helfen will, der kann es nicht indem er nichts über diese Menschen weiß. Wir können helfen Islamisierung der Jugend zu verhindern, indem wir ihnen zeigen, was ihr Heiliges Buch schreibt. Zum Thema "auf andere Hören" nur mal zwei Beispiele: Sure 39, 18: "Die auf das Wort hören und dem Besten von ihm folgen. Sie sind es, denen Allah den Weg gewiesen hat, und sie sind es, die mit Verstand begabt sind." Und insbesondere wichtig für alle Anhänger des IS. Sure 17, 36: "Und verfolge nicht das, wovon du keine Kenntnis hast. Wahrlich, das Ohr und das Auge und das Herz – sie alle sollen zur Rechenschaft gezogen werden." Warum ist das so wichtig? Weil viele gesagt bekommen, was der Koran sagt ohne ihn selbst zu kennen. Aus dem Zusammenhang gerissene Textstellen, Lehren aus einer wortwörtlichen Koranübersetzung ohne die Verbindung zum Kontext, etc. Jeder, der den Islam kennen lernt (Sure 17, 36) sollte ihn in die Tiefe kennen lernen. Und seine Lehren verinnerlichen und dem Besten daraus folgen (Sure 17, 36). Dann wird er einen friedlichen und schönen Islam leben, der auch unserem Land Frucht bringen wird. Und ganz wichtig: Sure 5, 16: "Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach Seinem Willen und leitet sie auf den geraden Weg." Sure 7, 156: "Und bestimme für uns Gutes in dieser Welt sowohl wie in der künftigen, denn zu Dir haben wir uns reuig gekehrt.» Er antwortete: «Ich treffe mit Meiner Strafe, wen Ich will; doch Meine Barmherzigkeit umfaßt jedes Ding; so werde Ich sie bestimmen für jene, die recht handeln und die Zakat zahlen und die an Unsere Zeichen glauben.:» Sure 49, 13: "O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig." Ganz entscheidend kann auch folgende Sure sein. Denn sie stellt direkt zu Anfang des Korans die Wertschätzung für Christen und Juden heraus! Sure 2, 62: "Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern." Natürlich gibt es im Koran auch andere Aussagen, die jedoch in diesem Kontext betrachtet werden sollten. Es macht einen Unterschied, ob man mit Christen in einer friedlichen Gemeinschaft lebt oder von ihnen angegriffen wird. Es macht einen Unterschied, ob Christen missionieren und den eigenen Glauben dabei verunglimpfen oder nicht. Ich schreibe diese Zeilen in dem Bewusstsein, dass es kaum einer lesen wird. Und vor allem auch in dem Bewusstsein, dass es kaum etwas bewirken wird. Doch wenn nur einer, der dieses hier liest die Hand zu seinem andersgläubigen Bruder aussteckt (denn wir Mitmenschen sind alle miteinander verwoben) und mit ihm eine Freundschaft aufbaut, hat es sich schon gelohnt. Wenn nur einer keine Freundschaft aufbaut, sondern einfach nur eine gute Bekanntschaft, bin ich schon froh. Denn nur einander Kennen lernen hilft, Angst zu nehmen. Nur ohne Angst, kann man in Frieden miteinander leben. Und ich will so Szenen wie die von Yussof oder die der armen jungen Frau hier in unserem Land nicht erleben müssen. Yussof und diese junge Frau könnten irgendwann mal, wenn es unaufhörlich so weiter geht, denjenigen auf dem Leim gehen, die sie heute noch verachten; es wäre eine Saat, die wir selbst gesät haben! Traurige Grüße Stephan
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#13
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Ich habe dein Text so eben gelesen.
Ich versteh dich und wie du selbst auch sagst: Ich selbst verstehe die Gläubigen auch. Meine Mutter ist ziemliche christin. Nicht fanatisch, aber es gibt ihr absoluten halt. Aber da seh ich persönlich wiederum auch ein kleines Problemchen. Du selbst hast gesagt es kommt auf den Kontext drauf an, wie man die Texte liesst. Und das ist auch absolut meine Meinung. Und deshalb, ohne einem Gläubigen nahe tretten zu wollen, ist meine Ansicht die, das man Glauben also geschlossenes System (Glaubensrichtung) entlich mal auflösen sollte. Und stattdessen all dieses "mythologische" Wissen in einen Fass zusammen setzen sollte und für jeden zugänglich machen sollte. Ohne Regeln, ohne Gesetze, ohne sich aufgeben für einen Glauben. Denn da fängt meiner Ansicht nach schon die Gefahr an; Wenn man für sich irgendwan im Leben entscheidet sich für ein Glauben/eine Glaubensrichrtung aufzugeben. Denn a.) viele dieser Gläubigen, egal ob gutmütig oder extremisten, verstehen doch kaum was das für Texte da sind, die vor tausenden von Jahren geschrieben wurde, und mit Garantie sicherlich auch teilweise entweder falsch übersetzt wurden, oder teilweise unvollständig. Mir hat ein Satz zb. vom Christentum gut gefallen. Man sagt das Jesus diesen Satz gesagt hat. Es sagete sowas wie: Also ich ein Kind war, dachte und handelte wie ein Kind. Also ich jedoch erwachsen wurde, liess ich von meinen kindlichen Ansichten und Handlungen ab. Das finde ich einen sehr tiefsinnigen Satz. Aber auch da liegt schon bereits der Kern eines potenziellen Problems, in nur schon so einem kleinen Satz versteckt. Ich zb. habe es so für mich aufrichtig und mit logik verstanden, das ich darunter verstand: Als ich klein war, tat ich unwissende, kindliche Sachen ohne verantwortung und ohne Logik und selbstvernunft. Also ich erwachsen wurde, liess ich von diesem verhalten und dieser Blindheit ab und wurde logisch, selbstvernünftig, untersuchend, prüfend und selbstaufrichtig. Viele würden diesen Satz aber schon bereits falsch verstehen. Und ihn entweder vereinfachen oder derb verdrehen und schon enstände eine falsche Religion. Daher, auch wenn ich solche Taten wie die am Bahnhof, wie du sie geschildert hast mit dieser armen Frau total nicht zusage. Muss ich sagen das eben genau da der Hund begraben liegt. Eine Religion ansich ist bereits eine Gefahr ansich. Denn Sie leitet unschuldige Menschen dazu hin etwas zu glauben von dem Sie nichts wissen. Und wenn es selbst gut kommt, leitet es sogar manchmal oder fast immer dazu, eine kleine Hirnwäsche durch den Glauben zu bekommen. Daher ist mein Fazit ganz klar dieser: Das Wissen dieser Religionen behalten, als Wissen das von früheren Menschen als Lehrer vermittelt wurde und villeicht ein Schatz in sich bewahrt. Aber keine geschlossene Religionen daraus machen. Egal ob dadurch eine alte, liebe Frau mit dieser Religion umgehen kann oder nicht. Ich finde überhaupt Religion eine Gefahr. Auch besonders für Kinder. Denn dort fängt die Hirnwäsche bereits an. Selbst wenn die Mutter ihr Glauben an das Kind gutmütig und ohne extremismus weitergeben wollte. Religion ist eine geschlossene Welt im Geiste die wirklich viel Gefahr mit sich bringt und deshalb sollte die Menschheit entlich aufhören sich in Religionen zu verstecken und zu trösten, sondern ihr Glaube an die Fragen zu richten: Was ist richtig und was ist falsch. Denn der Mensch brauht keine Religion um ein guter Mensch zu werden, um Vermutungen anzustellen ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Der Mensch braucht nicht eine Religion um arschkrichend (mal mit bösen Wörtern formuliert) ein guter Mensch zu werden weil er an einem Gott glaubt und deshalb unterwürfig sich nur deshalb gutmütig bemüht gut zu sein. Er muss lernen selbstständig an das Gute zu glauben. Und mit glauben an das Gute meine ich, sich logisch mal zu hinterfragen was das beste für die Welt, für den Kollegen (liebe den nächsten wie dich selbst) der neben dir steht, für deine Kinder und umgekehrt, ist und was nicht. Er sollte lehren sich zusammen zu reisen ohne das ein angeblicher, für ihn zu glaubender Gott über ihn wacht und ihn beobachtet das er ja anständig tut. Meine Mutter beispielsweise, ruft immer wieder mal an und fragt ob ich Geld bräuchte, weil ich mal eine Phase hatte wo ich nicht so mit Geld umgehen konnte. Diese Phase ist schon längst vorbei und ich habe ihr tausend und abertausende mal gesagt, das wenn ich Geld brauche, das ich von mir aus komme und Sie bitte. Paradoxerweise hat sie bei der Endphase, wo ich das problem zwar noch hatte, aber abschwächte, immer wieder gemotzt wieso ich nicht mit meinem Geld umgehen kann. Wenn ich jedoch dann Geld hatte, nervte sie mich rum ob ich nicht Geld bräuchte. Und das tut sie immer noch, obwohl das schon längst vorbei ist. Und ich wette mein Arsch drauf (mal böse gesagt) das Sie das nur wegen ihrem Glauben tut; mich zu nerven und ständig zu fragen ob ich Geld bräuchte. Das heisst: Sie hört mir garnicht zu. Wenn ich ihr sage ich brauche kein Geld fragt sie trotzdem noch 4mal nach und bemerkt damit garnicht das Sie mich zur weissglut bringt. Das heisst für mich das Sie in diesem Moment nur ihr glauben sieht, nicht die wirkliche Liebe zu mir, sondern zu Gott. Sprich, sie hackt nonstop nach, nur um GOTT zu gefallen, nicht um mir zuzuhören. Und da ist das dicke Problem. Du kannst kein (nach meiner Ansicht einer aufrichtigen Liebe und Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit) aufrichtiger Mensch sein, wenn du nur Gotteshalber gut bist und ihm zu liebe gutes tust. Und nicht aus eigenen hinterfragen, Gerechtigkeitssinn, eigenbemühung-(ohne jemanden am Hals im Gedanken/Gott), ect. ect. Das funktioniert einfach nicht. Denn wenn du das machst, wiedersprichst du dir stehts selbst. Du nervst dich selbst wenn dein Kind oft kommt und nach Geld fragt und reggst dich auf, bist dann aber wiederum im nachhinein gutmütig weil du dir Gottes wieder bewusst wirst und deshalb nur einlenckst um trotzdem mit schlechtem Gewissen deinem Sohn dann Geld zu geben, egal was dein Sohn dann sagt und was nicht. Ich hoffe man hat es verstanden. Vereinfacht gesagt: Ja, man sollte Religion nicht verurteilen, man sollte es aber abschaffen, ganz klar. Das Wissen der Religionen sollten man aber vielleicht trotzdem aufbewahren, damit jeder Mensch der Fragen zu einem Leben nach dem Tod stellt, sich mit diesen Themen beschäftigen kann, in dem er in allen, möglichen Texten aller Religionen lesen kann, jedoch ohne sich einer Religion anhängen, sprich, eine Religion erschaffen zu wollen damit. Und solange die Menschen Religionen haben werden und diesen folgen, solange werden Sie nicht sich selbst sein und sich selbst aufrichtig um das Gute bemühen, aus eigenen Enscheid gut zu sein um dafür zu kämpfen. |
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Hallo VisionOfVictor!
Zitat:
Viele Kriege und Konflikte wurden wegen dem Glauben geführt. Bsp.: Meine Oma, als sie aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, erlebte, wie sie aus einem Laden geworfen wurde. Weil sie evangelisch getauft war und nicht katholisch! DAS ist absurd und ebenso wenig mit dem christlichen Glauben vereinbar, wie das, was radikale Islamisten treiben; und dennoch fühlen sich alle im Recht — ob katholisch, evangelisch, islamisch oder jüdisch. Wenn wir den Glauben überwinden und uns auf gelebte Humanität beschränken, wird ein riesiges Konfliktpotential eliminiert sein. Zitat:
Unwissenheit bei vermeintlich Gläubigen (wie z. B. bei den Islamisten oder radikalen christlichen Vereinigungen), Unwissenheit bei Demonstranten, … Unwissenheit ist das Elend schlechthin. Doch wer macht sich die Mühe z. B. die Bibel im zeitlichen Kontext zu betrachten? Und wer ist bereit das wortwörtliche zu verlassen und sich auf den Inhalt zu beschränken? Und sehr wichtig: Wer ist in der Lage die wesentlichen Botschaften zu erfassen und anderes im Kontext zu sehen. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Wenn Dir einer auf die linke Wange haut, halte auch die Rechte hin. Sehr feine Vorsätze; doch wenn jemand mit einem Messer vor Dir steht, könnte man einen biblischen Vernichtungsansatz (von denen es so einige gibt) bevorzugen Was im übrigen dann auch (im Kontext!) sinnvoll ist. Der Satz stammt aus dem Hohen Lied der Liebe. 1. Korinther 13. Das hat Jesus so nicht gesagt, sondern es stammt von Paulus von Tarsus, der ein wunderbares Gedicht zur Liebe verfasste. Ich liebe diese Stelle; alle, die es nicht kennen, dürfen es kennen lernen: Zitat:
Und ja, der Satz beinhaltet das, was Du schreibst. Und auch etwas von der Verantwortung des Handelns und einige andere Dinge. Doch wichtiger ist, wie man es selbst interpretiert für sein Tun und Handeln. Zitat:
Wichtiger wäre in Schulen die Gemeinsamkeiten der Religionen zu lehren, statt die eigene Religion als die Richtige zu vermitteln. Gemeinsamkeiten, Kennenlernen — wichtiger als alles andere. Religion ist immer eine Art Leitfaden gewesen. Und wer schon mal pubertierende Kinder erlebte weiß, wie dringend ein Leitfaden benötigt wird. Ob es Religion sein muss, vage ich auch zu bezweifeln. Zumal ich als Mensch nie die Gewissheit haben kann, welches DIR richtige Religion ist. Schüler, die ich unterrichtete, vermittelte ich, dass es nur einen Weg geben kann herauszufinden, was DIE richtige Religion sei: Ausserirdische Landen und haben exakt die gleiche Religion. Wobei es a) Voraussetzt, dass es nur einen Gott gäbe und b) dass sie uns nicht "verarschen" wollen. Beides werden wir nie wissen können. Das wichtigste ist in allen Religionen übereinstimmend vermittelt: Nächstenliebe, Liebe und noch mal Liebe. Damit wäre eigentlich alles gesagt. Alle Gesetze wären überflüssig, wenn ein Mensch diese Fähigkeit besäße. Besitzt jedoch kaum einer, also sind Gesetze notwendig. Sei es das BGB oder die 10 Gebote. Menschen lernen über ihr Umfeld. Und da ist ein weiterer Haken. Wächst jemand in der Erziehung auf, das Moslems das Böse sind (verschärfend formuliert), wird es ihm schwerer fallen eine Freundschaft mit Yussof aufzubauen, als wenn er in einem Haushalt mit multikulturellen Freundeskreis aufwächst. Sozialisierung spielt da noch mit hinein. Das wichtigste Anliegen ist mir, dass diejenigen, die etwas gegen Moslems haben erst einmal lernen, was Islam ist und wie Moslems in unserem Land leben und was sie erleben. Nur der Wissende sollte mitreden dürfen. Doch so wie die meisten Menschen nicht in der Lage sind das deutsche Wahlsystem erklären zu können (bsp.: Erst- und Zweitstimme; gibt es immer wieder Umfragen vor der Wahl und immer wieder scheitert die Masse; und was den Inhalt der unterschiedlichen Wahlprogramme anbelangt ist es noch schlimmer) und dennoch ihre Stimme in die Waagschale werfen, so gehen auch viele gegen den Islam vor ohne überhaupt etwas drüber zu wissen. Darauf bezog sich mein Posting (#12). Ob Religion sinnvoll ist oder nicht, kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Doch jeder, der glaubt sollte sich mit seiner Religion auseinander setzen und nicht blind glauben, was ihm gelehrt wird. Leider nehmen die Menschen nur den Familienglauben an, wie auch viele SPD wählen, weil es der Opa schon machte. Ungefragt, unreflektiert und ohne Beschäftigung, was sie da treiben. Wiedermal ist es Wissen an dem es mangelt. Der Blick über den Tellerand und das zugehen auf andere Kulturen. Doch egal wie viel man darüber schreibt und redet, es ändert nichts in den Köpfen der meisten. In der BRD schaffte man es den Menschen einzureden, es gäbe einen Islamismus und die BRD stehe davor islamisiert zu werden. Warum, weil sie unwissend sind und nicht bereit sind Zeit und Hirnschmalz zu verwenden, um die Faktenlage zu überprüfen. Wie viele Moslems leben in der BRD? Wie viele Leben ihren Glauben aktiv? Was ist das in Prozent? Islamisierung? Haha. Es ändert sich nur etwas, wenn die Kinder schon früh ein weitgefächertes Wissen bekommen. Weit über die eigenen familiären Vorstellungen hinaus. Und sehr wichtig: Es kommt darauf an, die Jugend abzuholen. Ein Moslem kann radikalisiert werden, indem die Perspektiven, die man ihm bietet lohnender sind. Daran scheiterte und scheitert Deutschland seit Jahren; Perspektiven werden einfach nicht geboten. Doch ich lasse es mal gut sein; wird sowieso kaum jemand lesen, wahrnehmen und überdenken. Grüßle Stephan
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#15
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@ VisionOfVictor......ich habe die Beiträge hier gelesen und besonders Deine und
ich muss sagen, ich pflichte Dir in allem bei Schön zu lesen, dass es Menschen gibt, die so denken wie ich Besonders der Satz: "Die Menschheit ist so blöd" gefällt mir am besten, denn genau das sag ich schon lange und das sagt für mich einfach alles aus. Ich werde mich zu dem ganzen Thema hier nicht äussern, sonst gibt das ein Roman Ausserdem habe ich da auch sehr spezielle Ansichten, die vielleicht bei dem einen oder anderen aufstossen könnten. Nicht falsch verstehen. Ich bin kein Rassist oder ähnliches, aber insgesamt gehören die ganzen fanatischen Gläubigen auf den Mond oder weiter geschossen .......
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LG Kali *** Nicht jede Hand die man im Leben hält hat es auch verdient - ABER JEDE PFOTE ***
~~~ Ich bin wie ich bin, die einen kennen mich, die anderen können mich ! (Adenauer) ~~~ |
#16
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Alle unabhängig davon, welcher Religion sie angehören, auf den gleichen Mond.
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#17
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Stimmt
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#18
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Zitat:
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#19
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Stefu
bete das wir uns nie gegenüberstehen |
#20
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oli,
ich versteh nicht so ganz warum er beten soll? vor allem nicht zu welchem "Gott". die lounge ist für alle Themen, ob sie dir passen oder nicht. wenn sie nicht gegen regeln oder die netiquette verstoßen darf hier erst mal jeder seine Meinung haben. die rimane die hier im thread bisher geschrieben wurden habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht geslen. wenn sie dich nicht interessieren, musst du das auch nicht. ABER andere dürfen durchhaus auch eine andere Meinung haben. das gilt im realen leben ebenso wie im PSC. |
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