Du musst dir ein animiertes GIF wie ein Daumenkino vorstellen: Jedes Frame hat nur die Inhalte, die du da aktuell eingeblendet hast. Du kannst zw 2 Endbildern einiges automatisch errechnen lassen, z.B. ein Ausblenden einer Ebene, aber das Prinzip Daumenkino bleibt. Große Bilder mit komplizierteren Dingen werden da schnell sehr unhandlich in der Dateigröße.
Ich kann dein Problem mit den verschwindenden Dingen noch nicht ganz nachvollziehen – versuche mal daumenikomäßig zu denken. Wenn ein einzelnes Teil was besonderes machen soll, brauchst du viele, sehr viele Ebenen, die du ein- und ausblendest. Man verliert da schnell den Überblick und bekommt es meist nur hin, wenn man Frame für Frame prüft, was man eingeblendet hat.
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