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#1
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Hi Max,
also das kommt immer auf die Art des Motives drauf an. Bei manchen Freistellern ist es ratsam mit dem Pfadwerkzeug freizustellen und beim anderen Motiv ist es vielleicht besser über Kanäle freizustellen. Wie du siehst kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Am besten du zeigst uns das Bild bzw die Bilder um die es sich handelt. Somit kann man besser beurteilen mit was du am besten freistellst. Als generelle Regel kann gesagt werden das man auf 50% Grauen oder weißem Hintergrund einfacher freistellen kann als hinter unruhigen Hintergründen. Zum Thema Dateiformat. Ich an deiner Stelle würde immer die Daten entweder als tiff oder als psd Datei abspeichern. Das hat den Vorteil das Sie verlustfrei sind. Grüße Geändert von pixographix (08.02.13 um 23:50 Uhr). |
#2
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Danke pixographix!
Freizustellen wäre das Model (in diesem Fall ich) mit dunkler Kleidung vor einem Blauen Hintergrund fotografiert, ein Blitz streift mich von der Seite, ein Zweiter mit Softbox von schräg vorne! Bild davon veröffentlichen möchte ich lieber nicht da es nur ein erster relativ schwacher Versuch mit den neu erworbenen Blitzen ist... Im Endeffekt will ich mich probehalber ausschneiden und in ein Battlefield-Wallpaper einfügen, einfach um zu sehen wie es mir gelingt, wie es wird!?! (wie in diesem Tutorial ) Zum Thema Dateiformat - bitte mich nicht falsch verstehen, ich meine nicht wie ich das freigestellte Bild mit Photoshop abspeichere, sondern wie (in welchem Format) ich das Bild abspeichere/entwickle nachdem ich es nach Möglichkeit mit dem .raw Programm optimiert und bearbeitet habe... (also welches Format, welche Qualität, wie viel dpi, wie viel Bit usw...) Ich bin was das betrifft leider vollkommen unerfahren und habe kaum Ahnung... ![]() LG |
#3
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Hallo!
Zitat:
Soll es im Web als Thumbnail dienen oder kommt es ganzseitig in einen Hochglanzkatalog? Wenn dein Bild z.B. 4000x3000px besitzt, dann belasse solange wie möglich dabei, denn jede Vergrößerung oder Verkleinerung kostet Qualität. Eine bestimmte Auflösung ("dpi") besitzt ein Bild von Haus aus nicht; es besteht "lediglich" aus einer gewissen Anzahl an Pixeln. Wenn dein RAW 16bit-Farbtiefe hat, dann belasse auch dies solange wie möglich. Da einige Photoshop-Filter aber nicht auf 16bit-Bilder anwendbar sind, könnte eine Konvertierung auf 8bit nötig sein. Sollen die Bilder ins Web, dann nimm JPG (ohne Transparenz) oder PNG (mit Transparenz). Sollen die Bilder in den Druck, dann nimm PDF oder TIFF, bzw. frage die Druckerei nach ihren Druckvorgaben (auch was die Auflösung in ppi betrifft, denn hier kommt diese zum Tragen).
__________________
Gruß Jenny _____________________ Live long and prosper! |
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Stichworte |
.raw, dateiformat, freistellen, welches format |
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