Nubiah Azzhire

[Catoul]

Hallolie.


Hier einmal eine Leonardo - Generierung, erweitert und weiterbearbeitet mit Adobe FireFly.

Luminar Neo, OnOne NoNoise und Redfields Barbiedoll kamen hier ebenso zum Einsatz.

Das Gesicht des Frolleins habe ich mit einem Gesicht aus Adobe Stock ausgetauscht.





Wieder eine Geschichte dazu:







Die Geschichte der futuristischen Königin Nubiah Azzhire



Im Jahr 4023, in einer Zeit, in der die Wüste Ägyptens mit schimmernden, futuristischen Gebäuden und lebendigen Oasen erblühte, regierte eine außergewöhnliche Königin über das Land. Ihre Haut war so dunkel wie die Nacht, und ihre Augen funkelten wie Sterne am Himmel. Ihr Name war Nubiah, welchen "die Alten" als "die Weise" überstzten.

Nubiah stand auf dem höchsten Punkt ihres königlichen Palastes, der aus Gold, transparentem Glas und schimmerndem Metall erbaut war. Von hier aus hatte sie einen atemberaubenden Blick über ihre Stadt, Neo - Neferusi. Die Skyline war geprägt von hoch aufragenden Türmen, die weit in den Himmel reichten. Holografische Anzeigen flimmerten weit unter ihr in der Luft und verkündeten Nachrichten und Veranstaltungen.

Die Stadt pulsierte vor Leben; fliegende Fahrzeuge schwebten sanft durch die Luft, während Menschen in modischen Kleidern aus nachhaltigen Materialien geschäftig umhergingen. Künstliche Intelligenzen unterstützten die Bürger bei ihren täglichen Aufgaben und sorgten dafür, dass alles reibungslos funktionierte. Doch trotz all dieser Fortschritte spürte Nubiah eine Unruhe in ihrem Herzen.

In den letzten Wochen hatte sie Berichte über Umweltveränderungen erhalten – Stürme, die aus dem Nichts auftauchten, und Wasserknappheit in einigen Regionen. Obwohl ihre Stadt technologisch fortschrittlich war, wusste sie, dass die Natur nicht ignoriert werden konnte.

Mit einem entschlossenen Ausdruck wandte sie sich von der Aussicht ab und begab sich zu ihrem Rat. In einem großen Raum voller holographischer Displays versammelten sich ihre Berater. „Wir müssen handeln", begann sie mit fester Stimme. „Unsere Technologie ist beeindruckend, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind."

Einige ihrer Berater waren skeptisch. „Majestät", sagte einer von ihnen, „wir haben alles getan, um unsere Stadt zu schützen. Wir können nicht für das gesamte Land verantwortlich sein."

Die Königin sah jeden Einzelnen an und spürte den Druck der Verantwortung auf ihren Schultern. „Es ist unsere Pflicht als Führerinnen und Führer, auch für die Natur zu sorgen", erwiderte sie fest entschlossen. „Lasst uns ein Projekt ins Leben rufen – eine Initiative zur Wiederherstellung unserer Umwelt."

In den folgenden Wochen arbeitete Nubiah unermüdlich daran, ein Team von Wissenschaftlern und Umweltschützern zusammenzustellen. Sie entwarfen Pläne zur Aufforstung der Wüstenregionen rund um Neo - Neferusi und zur Schaffung nachhaltiger Wasserquellen durch innovative Technologien.

Als das Projekt schließlich gestartet wurde, strömten Menschen aus allen Teilen des Landes zusammen – inspiriert von der Vision ihrer Königin. Gemeinsam pflanzten sie Bäume in den Wüstengebieten und errichteten Solaranlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energie.

Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Die Wüste begann zu blühen; neue Lebensräume entstanden für Tiere und Pflanzen. Die Menschen fühlten sich wieder mit der Natur verbunden.

Eines Tages stand Nubiah erneut auf dem Balkon ihres Palastes und blickte über ihre Stadt. Der Himmel war klarer geworden; Vögel flogen wieder über die Oasen, die nun grün leuchteten im Sonnenlicht. Ein Gefühl des Friedens erfüllte ihr Herz.

„Wir haben es geschafft", murmelte sie stolz zu sich selbst. Ihre Vision hatte nicht nur Neo - Neferusi verändert, sondern auch das Bewusstsein ihrer Bürger für die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Technologie und Natur geschärft.

Von diesem Tag an wurde Nubiah nicht nur als Königin verehrt, sondern auch als Pionierin einer neuen Ära – einer Ära des Respekts vor der Natur und des harmonischen Zusammenlebens von Mensch und Umwelt im futuristischen Ägypten.



Und das Bildchen noch.








Gruß, Thommy