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RAW-Datei in PSD und zurück in DNG/JPG
Hi,
nur mal so für mich zum Verständnis / zur Bestätigung: ich mache seit kurzen Infrarotbilder. Nach einiger Ein- und Durchlesungszeit im Internet komm ich damit und mit der Bearbeitung ganz gut zurecht. Nun mal was zur Bearbeitung (nicht speziell für Infrarot, sondern allgemein): Ich hab meine Raws (in dem Fall jetz NEF-Dateien), die ich in CameraRaw kurz vorbehandle, dann muss ich in Photoshop selber paar Änderungen und Anpassungen vornehmen und da ich das CameraRaw-PlugIn soooo sehr mag, bearbeite ich die dann wieder weiter damit. Das heißt: NEF->PSD->DNG/JPG. Wie sieht das denn mit den Verlusten (abgesehen von JPG) aus? Die ganzen Informationen aus der NEF-Datei bleiben doch in der PSD-Datei erhalten, oder? Somit dürften dann mit der Weiterverarbeitung der PSD-Datei in CameraRaw keine Verluste auftreten, oder? Das Ergebnis speichere ich mir dann (warum auch immer) in ner DNG-Datei (k.A. warum nich PSD) und zum einfachen Sichten in JPG. Speicherplatz is nich das Problem, hab jetz eben pro Bild 5 Dateien. Mir gehts nur darum, ob diese Verarbeitungskette mit extremen Verlusten behaftet ist oder ob das minimal bis vertretbar ist. Danke für Hinweise, Anregungen und Optimierungsvorschläge. mfg Karl |
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