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  #1  
Alt 17.02.13, 16:39
Kref Kref ist offline
frisch dabei
 
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 7
Kreativ-Software: CS6
Kref hat die ersten Hürden gemeistert
Maske für optische vergrößerung analoger SW-Bilder

Hi.

Neben meiner Nikon-DSLR laufe ich seit einiger Zeit wieder mehr mit der analogen Filmkamera rum, in der ich üblicherweise Schwarzweiß-Filme belichte. Ich verwende eine 4x5-Zoll-Großformatkamera, die Negative sind also ca. 10 x 12,5 cm groß.

Normalerweise scanne ich, möchte in Zukunft aber auch wieder optisch abziehen (Kontaktabzug oder Vergrößerung). Da ich nicht unbedingt ein Meister des händischen Abwedelns bzw. Nachbelichtens bin, möchte ich hierfür eine Maske auf transparenter Folie erstellen, die man als Sandwich mit dem Film zusammen aufs Papier legt oder in den Vergrößerer einschiebt.

Abwedeln ist schlussendlich ja nichts anders, als eine Verkürzung der Belichtung des Papieres, das dadurch heller bleibt, nachbelichten bedeutet, dass man einzelne Bereiche des Papieres länger belichtet als andere, wodurch diese dunkler werden. Dies müsste auch problemlos mit einer Maske gehen. Die transparente Folie muss da, wo das Bild abgedunkelt werden muss (nachbelichten) voll transparent sein, da wo normale Helligkeit herrscht Mittelgrau und da wo aufgehellt werden soll (abwedeln) müsste sie ein dunkleres Grau haben.

Ich habe nun ein Bild eingescannt und dann eine graue Ebene drübergelegt, multipliziert und in der Ebenenmaske mit verschiedenen Grautönen mehr oder weniger dieser grauen Ebene eingerechnet. Wenn man nun das Hintergrundbild herausnimmt, hat man eine Grautonebene, die exakt diesem Bild entspricht, es ist aber eine Positivebene, in der da dunkel ist, wo eigentlich hell sein müsste und umgekehrt. Einfaches invertieren hilft hier nicht, da weiß zu schwarz wird und schwarz nicht erlaubt ist.

Hat jemand eine Idee, wie ich über dem Scan des Bildes eine Negativmaske erstellen könnte, die, auf Folie ausgedruckt meinen Anforderungen entspricht?


Danke schonmal.
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