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@nasijjer
Erstmal danke ![]() Der Kopf wurde eher ruckartig nach der Hälfte der Belichtungszeit gedreht. Die Vorgehensweise ist recht simpel: - Niedriger ISO-Wert (100 wenn möglich) - kleine Blendenöfnnung (f/11 od. f/16 z.B.) - Blendenautomatik (bei Nikon A, damit sich die Zeit automatisch anpasst) und damit erst mal 'ne Probeaufnahme für die richtiger Belichtung machen. - Bei mir waren das mit ISO 200 und Blende f/16 dann ~3 Sekunden. Ich habe diese Werte dann auf den M-Modus übertragen, den Selbstauslöser mit 2" Sek. Vorlaufzeit ausgelöst und nach gefühlten (gezählen) 1 1/2 Sek. Anma das Zeichen zum Wenden gegeben. Durch das schnelle, ruckartige Wenden des Kopfes hat es diesen Doppelbelichtungscharakter bekommen, bei langsamer, gleitender Bewegung wäre das Gesicht eher verschwommen geworden. @Sanvito - auch dir ein Dankeschön für den Kommentar. ![]() |
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