#1
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So nicht!
Hallo Leute,
seit einiger Zeit habe ich diese Seite gebookmarked und schaue gelegentlich vorbei, um mich zu 'inspireren'. Es ist wohl eher unschön, aber Negativbeispiele können genauso effektiv sein wie echte Anleitungen. http://youarenotaphotographer.com Viel Spaß beim Fürchten! |
#2
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Naja, das ist schon ein krasses Negativbeispiel. Aber unterhaltsam
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#3
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Buaaahhh!
Aber die Kommentare sind klasse! |
#4
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Hallo zusammen!
Ich bin da ja eher ein ruhiger Patron und sehe vieles nicht durch die professionelle Brille, sondern mit derjenigen auf der Nase, die vermutlich diejenigen auch auf der Nase hatten: Spaß, Freude und Ideen. Mitunter denke ich, dass auch viele Hobbynutzer, die so ihre ersten Schritte machen verschreckt sein könnten, wenn sie solche Seiten sehen. Auch, wenn ich manches mit einem grinsenden Mund gelesen habe dort, habe ich auch immer diesen Gedanken im Kopf. Es erinnert mich immer auch an meine Partnerin. Wenn sie aus Freude und Spaß Grußkarten entwickelt und ausdruckt, sehen diese oftmals ähnlich aus. Und mich graut es jedesmal vor der Frage, ob es ihr dieses Mal gelungen sei... Nein, natürlich ist es ihr nicht gelungen. Und die Fehler schreien zum Himmel. Zig Schriftsätze. Effektüberladen. Quitschibunti. Text nicht augengefällig ausgerichtet. Und dennoch sind die Empfänger immer wieder begeistert und freuen sich immens. Die Frage die sich mir manchmal geradezu aufdrängt ist, ob jemand es wirklich nicht sieht, oder warum er dann die Frage oftmals in Foren mit wirklichen Könnern richtet, ob sein Erstlingswerk nicht doch etwas Grandioses sei... Ich weiß es nicht. Was ich weiß ist jedoch, dass ich jeden animieren möchte ruhig so anzufangen. Und nach und nach all die Dinge auszumerzen, bis nur noch die Dinge übrige bleiben, die man als geschmacksabhängig bezeichnen kann. Grüßle Stephan
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#5
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Hallo, natürlich will ich das nicht als gehässige Persiflage verstanden wissen! Auch Anfänger und Laien dürfen frei von Verurteilung ihrem Hobby frönen.
Dennoch denke ich ist es angebracht und notwendig, sich nicht nur Gedanken zu machen, warum gute Bilder gut aussehen. Daneben ist auch die Frage interessant, warum schlechte Bilder schlecht aussehen. -> im Sinne eines Lernprozesses, den Mitglieder und Besucher hier im Forum erleben wollen, ist auch eine solche Betrachtung vertretbar... |
#6
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#7
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Hallo!
Zitat:
Wo darf ich unterschreiben?? Mein damaliger PS-Dozent liebte diese "Negativ-Beispiele" auch sehr, und er hat damit unseren Blick auf das "Entscheidende" sehr geschärft. Er zeigte uns z.B. ein wirklich gut gemachtes Composing, welches nur durch das Ausblenden der "Schatten-Ebene" zu einer absoluten Katastrophe wurde. Nach einigen weiteren bzw. weiterführenden Infos bzgl. Schatten seinerseits könnt ihr euch sicher sein, dass ich seitdem peinlichst genau auf diese Dinge zu achten versuche, und in den meisten Fällen gelingt es mir sogar...
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Gruß Jenny _____________________ Live long and prosper! |
#8
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Ich weiß nicht, wieviel "malerische" Sonnenuntergänge ich schon bis zum Erbrechen auf Fotos gesehen habe. Aber wenn man das Bild nicht per Mail zur Beurteilung bekommt, sondern die Faszination des Menschen erlebt, der versucht hat, einen für ihn eben besonderen (romantischen, glücklichen) Moment festzuhalten, dann kann man vielleicht die Begeisterung verstehen, mit der es hergezeigt wird.
Dann sehe ich es nicht als Foto, sondern wenn es den Menschen immer wieder an diesen faszinierenden Moment erinnert, als das was ein Foto auch sein soll: die Chance einen besonders schönen Augenblick ein wenig festzuhalten.
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Schwarzweißfotografie hautnah: press-photographer |
#9
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Ich denke, dass man hier immer differenzierren muss, wobei ich es auch sehr wichtig finde auch herauszufinden warum einem ein Bild nicht gefällt. Das ist manchmal sehr subtil und je mehr man weiß, umso mehr sieht man und kann besser fassen, was einem eigentlich nicht gefällt. Klar gibt es Bilder, die man schon tausendmal gesehen hat und die deswegen langweilig sind. Aber schlecht sind sie deswegen nicht undbedingt. das sehe ich so wie Kai.
Was aber druchaus oft passiert ist, dass einem ein Bild nciht gefällt, nicht gut wirkt, man aber nicht weiß warum. Dann lernt man etwas Neues und mekr, dass es etwas war, was auf den ersten Blick nicht klar ist, wenn man aber weiß, worum es geht (siehe Jenny) dann plötzlich stellt man fest, was einen gestört hat, ohne dass man es in Worte fassen konnte. Mir ist das im Laufe der Zeit häufiger passiert und die Brille wechselte von Freistellungen über Schatten zu Typografie... Mal sehen wohin mich meine Brille noch treibt Gruß Heike |
#10
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Da sind ja schon ein paar "eindrucksvolle" Bilder dabei
Aber ich sehe das wie meine Vorschreiber, jeder hat mal angefangen und es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen, trotzdem find ich die Bilder immer wieder sehr lustig. Ganz grausam find ich ja da aber schon die diversen Babybilder in dem Link, also da muss man doch als Eltern sehen, was man da seinem Kind angetan hat oder ? Naja, ich kenne auch solche Leute, die so Bilder in der Art machen, weil sie irgendein "Grafikprogramm" kostenlos oder billig bekommen haben und dann munter drauf losbasteln und das dann noch wunderschön finden. Das sind aber auch oft Leute, die da einfach kein Gefühle für eine Bildkomposition haben. Aber ich find das okay, solange jemand damit Spass hat ist das doch wunderbar
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LG Kali *** Nicht jede Hand die man im Leben hält hat es auch verdient - ABER JEDE PFOTE ***
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