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Guten Morgen und einen sturmfreien Tag!
Passt jetzt nicht so ganz zu Nikolaus, aber habt ihr das gewusst? Bis 1984 war Australiern der Geschlechtsverkehr mit Kängurus bei Strafe untersagt. Wer allerdings nachweisen konnte, dass er während des Geschlechtsverkehrs betrunken war (mindestens 0,8 Promille), ging straffrei aus. Im australischen Gesetzeswerk hieß es: „Der Geschlechtsverkehr mit einem Känguru ist Bürgerinnen und Bürgern prinzipiell untersagt. (…) Der Geschlechtsverkehr mit einem Känguru ist nicht unter Strafe gestellt, wenn die Bürgerin oder der Bürger zum Zeitpunkt des geschlechtlichen Aktes nachweislich alkoholisiert war, wobei von einem Blutalkoholgehalt von mindestens 0,8 Promille auszugehen ist.“ (Australien, Staatliche Strafgesetzordnung, Auflage 26, 1979, gültig bis 1984.) |
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Dazu fällt mir ein...
... reist ein Zeitungsjournalist aus Sidney ins Outback Australiens, um eine Reportage über die (bekannter weise) etwas verschrobenen Bewohner im Hinterland des Kontinents zu machen. Auf einer sehr abgelegenen Farm angekommen interviewt er einen Farmer des Outbacks, was denn sein spannendstes Erlebnis, hier am Rande der Zivilisation gewesen sei. Dieser zeigt nach Nordwesten und sagt, dass dort, in 15 Meilen Entfernung die nächst gelegenste Farm sei und sich vor etwa sieben Jahren mal ein Schaf verlaufen hätte, dass für Tage unauffindbar gewesen sei. Obwohl alle Anwohner im Umkreis von 50 Meilen jeden Stein umdrehten, um das entlaufene Schaf zu finden, war ER derjenige, der es nach fünf Tagen an einem Wasserloch entdeckte. Vor lauter Freude über diesen Erfolg hat er sich das Schaf dann gleich vorgenommen und so richtig durchgebumst. Der Journalist ist ziemlich erschüttert und erklärt dem Farmer, dass er diese Geschichte unmöglich in seiner Zeitung abdrucken lassen kann... er fragt ihn darauf hin, um das Thema zu wechseln, was denn sein schönstes Erlebnis hier im Outback gewesen sei. Der Farmer zeigt nach Nordosten und erklärt, dass in 25 Meilen Entfernung ein anderer Farmer wohnen würde und dass dessen 20jährige Tochter sich vor etwa vier Jahren verlaufen hätte. Alle Nachbarn im Umkreis von 100 Meilen hätten zwei Wochen lang nach ihr gesucht, und wieder war ER es, der sie aufspüren konnte und dann habe er sie sich so richtig vorgenommen. Der Journalist ist entsetzt und meint zu dem Farmer, dass er diese Geschichte auf gar keinen Fall in der Zeitung veröffentlichen würde... er fragt den Farmer, was denn sein schlimmstes Erlebnis hier im Outback gewesen sei... darauf der Farmer: Als ICH mich vor drei Jahren einmal verlaufen hatte!
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schön, das euch der Sturm in Ruhe gelassen hat. Hier ist es einigermaßen ruhig geblieben und meinen Blumenkasten habe ich wieder hoch gesetzt. Danke fürn Kaffee. Mag noch jemand nen Eierlikör?
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Guten Morgen!
Jetzt nervte der starke Wind schon gewaltig So, Nikolaus ist rum und wer die Rute gespürt hat, anstatt Geschenke zu bekommen, der ist wahrscheinlich selber Schuld :-) Bei mir gab es keine Rute, denn, wie man mich kennt, bin ich stets ein braver Junge ;-))) Den Tanzwütigen unter euch (vorzugsweise vermutlich Männer ) sei ins Stammbuch geschrieben: Dinomanie bezeichnete die krankhafte Tanzleidenschaft. |
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Juhu, es regnet, jetzt war es ja auch lange genug trocken :-))
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Trocken?
Hier hat es gestern geschneit, heute auch teilweise noch.
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Gruß kgs-photos Soweit nicht anders angegeben, ist alles eigenes Material. .................................................. Meine Fotos dürfen nicht bearbeitet, verwendet oder weiter gegeben werden, außer ich schreibe es dazu. |
#6897
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Einen guten Morgen und einen schönen Sonntag!
Der Wind hat endlich nachgelassen und auch Schnee und Regen haben ihr Unwesen eingestellt. Und etwas unnützes Wissen will ich euch nicht vorenthalten: Die Jubiläumsausgabe des Playboy ist komplett in Braille-Blindenschrift verfasst. Einige Jubiläumsausgabe wurde in Blindenschrift verfasst und auch von 1970 bis 1985 wurde das Magazin in Braille-Schrift herausgegeben. Allerdings fehlen hierbei ertastbare Bildern. |
#6898
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Das ist natürlich ein Jammer
Guten morgen |
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Guten Morgen und einen schönen Wochenbeginn.
Und etwas was eigentlich niemand wissen muss: Zunächst war in „Zurück in die Zukunft“ ein Kühlschrank als Zeitmaschine geplant. Da man allerdings befürchtete, Kinder könnten dies als Ansporn nutzen, um sich in Kühlschränke einzuschließen, verwarf man die Idee. |
#6900
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moin liebe leute,
einer meiner lieblingsfilme. zurück in die zukunft kann man immer wieder ansehen |
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