#271
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Ein Mann betritt eine Metzgerei.
Metzger: "Gutag Tag! Was darf´s denn sein?" Der Mann:" Ich hätte gern ein Stück Leberwurst. Aber von der groben, fetten!" Metzger:"Oh, das tut mir leid. Die hat heute Berufschule."
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#272
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Zitat:
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Kontoblick.de |
#273
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also den verstehe ich nicht.. wo ist denn da der Witz ?
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#274
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Hmmm.
...Jetzt wo Du's sagst... Hmmmmm. - Ist wohl und wahrscheinlich die Metzgerei - Azubi, welche in irgendeiner Art Ähnlichkeiten aufweisen muss... (Bestimmt aber auch mit Akne) - was gottseidank dann ja aber keine Ähnlichkeiten mehr mit einer Leberwurst hat... ---ALSO: ICH AUCH KEINE AHNUNG--- Hier aber meiner: Ein Bauer wurde zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: "Jetzt, wo Du im Knast sitzt, erwartest Du wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!" Sie bekam als Antwort: "Trau dich bloss nicht das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!" Eine Woche später schreibt Sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne Etwas zu finden." Da schreibt ihr Mann zurück: "Gut, dann kannst Du ja jetzt die Kartoffeln setzen!" Den braucht man glaube ich, nicht zu erklären (wieder gottseidank...) Gruß, c_hunter69 |
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LIFE IS, WHAT HAPPENS, WHILE YOURE BUSY MAKING OTHER PLANS (JOHN LENNON)
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#276
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man, man, man den Witz muß man doch nicht erklären.
Ein Verwechselungswitz. Der Kunde meint die grobe, fettige Wurst (nicht die feine, sondern die mit Stücken und sehr fetthaltig) und der Metzger denkt der Kunde meint die Azubine. (grob - ohne Feingefühl und übergewichtig).
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Ein perfekter Tag im Freibad
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Radfahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren ... und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad. Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde ... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum ... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren. Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team-Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Radfahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden ... interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, 25 Bahnen schwimmen, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!" Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut. An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespass-Park! Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu´ mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum ... Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte, donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage ... Ich drehe mich um und da steht ... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werfe ihm den Ball zu ... Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen, wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid ... hätte ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von Tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht wehgetan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen ... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und die Sachen vom Nachbarn in seine Kühlbox. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin´ USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen, nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seine Klamotten ... die fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen ... Als ich zum Auto zurückkomme, hängt ein Strafzettel dran. Ich nehme ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad. |
#278
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Kommt einer zum Urologen.
"Herr Doktor, ich hab da was ganz komisches, da unten" "Na dann zeigense mal" Er zieht die Hose runter und der Arzt: " Oh weiohwei, da kann ich ihnen nicht helfen". Stutzt "Doch, ich kenne jemanden, der ihnen weiterhilft" "Ist der auch Arzt?" "Nee, das ist ein hervorragender Flötist, der kann ihnen sagen, welche Löcher sie beim Pinkeln zuhalten müssen"
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LIFE IS, WHAT HAPPENS, WHILE YOURE BUSY MAKING OTHER PLANS (JOHN LENNON)
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#279
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Huuuuuaa,hhuuuuaaaah,huaah!
gut... aber das ist deeer Hammer: Es ist echt witzig, versuchs mal! Ist dein rechter Fuß intelligent? Das was folgt ist so lustig, dass es allen Verstand herausfordert. Und ich bin bereit mit jedem zu wetten, dass du es mindestens 50 Mal versuchen wirst um zu sehen, ob es möglich ist den rechten Fuß auszutricksen. Aber du wirst es nicht schaffen!!! Versucht es mal…. 1. Also während du an einem Tisch hockst, heb den rechten Fuß vom Boden und zeichne mit ihm Kreise im Uhrzeigersinn 2. Während du diese Kreise machst, zeichne mit der rechten Hand 6er in der Luft. Der Fuß ändert seine Richtung!!!! (Der Depp!) Ich hab es dir doch gesagt… Und es gibt nichts, was du machen könntest, er ist und bleibt ein Depp!!! |
#280
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Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf
eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Erfragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast Ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist." Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.' " Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro Kaputte Möbel: 250 Euro Frühstück: 10 Euro Im richtigen Moment das Richtige sagen: UNBEZAHLBAR!
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