#1
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HDR Bilder haben einen zu grossen Helligkeitsunterschied
Hi erstmal Zusammen
Ich bin gerade von den Ferien in Italien zurückgekommen und habe ein paar Belichtungsreihen gemacht um nun HDR-Bilder zusammen zu basteln. Ich habe alle Bilder im RAW-Format in Lightroom, wähle Bearbeiten in -> In Photoshop zu HDR blabla. Im Folgenden fügt er die ganzen Bilder zusammen, ich wähle 32-bit klicke auf OK und speichere das Bild. Wenn ich nun das zusammengefügte HDR-Bild in Lightroom bearbeiten will, sind die hellen Stellen so viel heller wie die Dunkeln, dass ich mit der Einstellung der Tiefen Höhen, Weiss usw mit den Stufen +100 und -100 nicht genug Spielraum habe um alle Helligkeitsstufen mehr oder weniger gleich hell zu machen (im Extremfall habe ich eine dunkle Gasse mit Seitengassen Fotografiert. Der Himmel seehr hell, die Seitengassen seehr dunkel... Wenn ich 16bit wähle kriege ich das ganze hin, muss jedoch immer alle Einstellungen vornehmen, die Bilder zusammenfügen lassen und dann schauen was dabei herauskommt, was ziemlich mühsam ist, da ich immer wieder von Anfang beginnen muss falls etwas nicht stimmt... Hätte mir jemand von euch einen Tipp wie ich das 32-Bit Bild so nach Lightroom exportieren kann, damit ich das mit den Bildanpassungen hinzukriegen? Vielen Dank und Grüsse Kayoo Hier noch die 5 RAW-Bilder, falls jemand selbst kurz probieren möchte: LINK Meine Programme: Photoshop CS6 Lightroom 5.2 Camera-Raw 8.2 |
#2
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Schau doch mal da http://www.russellbrown.com/tips_tech.html unter der Überschrift The Wonders of Camera Raw and Smart Objects with CS4 ganz oben gleich den ersten Beitrag an.
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#3
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Hi Virra
Vielen Dank für den Video... Ich sehe darin, dass die einzige Möglichkeit darin besteht, die Stellen lokal grau zu übermalen (mit multiplizieren). Gibt es keine Option oder Ähnliches bei welcher ich in Lightroom die Lichter/Tiefen und Weiss/Schwarz mehr als die ±100 Stufen verstellen kann? Gruss Kay |
#4
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Ich kenne LR nicht.
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#5
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Hallo!
Wie speicherst Du das Ganze ab? Ich habe es nachvollzogen indem ich folgendes gemacht habe:
Lightroom kann 32bit nur in den Formaten DNG und TIF lesen. Wenn ich das 32bit HDR in Photoshop als TIF speichere und dann in LR importiere, kann ich die Anpassungen nach belieben durchführen — so, wie es sein sollte. Vielleicht hilft das schon weiter. Warum bearbeitest Du die Bilder nicht direkt in Camera RAW. Dann kannst Du Dir den Umweg über LR sparen. Gruß Stephan Geändert von stefu (18.09.14 um 12:13 Uhr). |
#6
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Hallo stefu
Danke dir fürs nachvollziehen. Ich mache meine gesamte Bildverwaltung über Lightroom und gehe deshalb davon aus. Wenn ich dort die Bilder markiere und zu PS HDR-Pro schicke sollte ja genau das gleiche passieren wie wenn ich sie direkt in PS öffne. Und wenn das 32-Bit Foto abgespeichert wird, wählt PS automatisch das Dateiformat tif und schickt es sogleich an Lightroom zurück. Ist eigentlich das gleiche wie bei dir, nur ein ganz wenig automatisiert. Bei dir sieht das ganze perfekt so aus wies sein sollte... Aber soweit ich mich erinnern kann habe ich das sonst genau gleich gemacht, hatte allerdings dann soo hohe Unterschiede, dass die Anpassung der Lichter/Tiefen in LR nicht mehr gereicht haben um alles anzugleichen... Ich werde es heute Abend noch einmal direkt mit PS probieren und auch über Lightroom noch einmal nachprüfen und dann hier Meldung machen. Gruss Kayoo |
#7
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Wenn ich den Weg über LR gehe, wähle ich ja auch die Bilder aus und wähle dann unter Bearbeiten>Zu HDR Pro zusammenfügen.
Da ich die Übergabe nicht in TIF sondern als PSD in den Voreinstellungen mache, musste ich es erst umstellen. Doch es funktioniert auch. Du kannst auch bei den Lichtern über -100 gehen. Dazu arbeitest Du dann mit dem Verlaufs- oder Radialfilter bzw. Korrekturpinsel. Hier kannst Du so viele Ebenen anlegen wie Du magst in Lightroom und somit auch locker bis -100 gehen und Dein Bild anpassen. Ob es dann unbedingt ein HDR sein muss, kann man auch diskutieren. Ich habe hier mal ein fünf Minuten Quicky in Lightroom mit dem Bild mit 1/100s Belichtung gemacht. Mit Korrekturpinsel habe ich dann Lichter und Tiefen separat bearbeitet. Finde ich persönlich auch schon ziemlich HDR — in 16bit waren hier doch recht viele Informationen enthalten, wie ich finde. Natürlich ist ein echtes HDR noch mal intensiver, doch meiner Ansicht nach hier nicht unbedingt nötig. Doch es ging ja auch um die Thematik, wo der Fehler liegen könnte. Allerdings fand ich es interessant mal zu schauen, wie weit ich ohne HDR alleine mit LR komme. Dir HDR Technologie von PS hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. War es anfangs nur ein Beiwerk ohne direkten Nutzen, so lassen sich damit nun wirklich Ergebnisse erzielen, die auch ansehnlich sind. Wobei z. B. Photomatix natürlich noch stark überlegen ist, reicht mittlerweile für hier und dort ein HDR Photoshop locker aus, finde ich. Lieben Gruß Stephan |
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