3-Wort-Geschichte

[kalifrago]

der flasche nahm,

[PeWo]

der Portwein ist

[kalifrago]

wieso kann ich

[gelöschter User]

Es war einmal ein kleiner Wal, der in Friesland wohnte.
Er hatte eine kleine und eine große Lampe auf seinem Helm,
den er leider verlor. Aber er war nicht sehr traurig darüber,
denn Aldi hat die Helme im Angebot.
Nur leider war ihm Aldi zu weit weg und er fuhr weiter in den Süden,
um dort eine Teppichfabrik zu bauen. Doch leider fehlt ihm sein Helm,
ohne den er aussah wie ein Trottel. Ein fliegender Affe sagte ihm,
du brauchst einen Hammerkopfgegengewicht um der eiförmigen Geschwulst
am Nacken leichter eine Balance zu geben.
Hammerkopfgegengewicht denkt der kleine Wal, das gibt es doch nicht.
Doch plötzlich kam ein Vertreter der ihm ein Gartenschlauch verkaufen wollte,
statt ein Hammerkopfgegengewicht.
Der kleine Wal lachte nur und sagte zum Vertreter: "Ey, Alter! Ich brauch Ocean-Rap!
Oder hast du vielleicht eine dicke Frau, die dich mal so richtig am Nacken massiert?"
Der Vertreter verneinte eindeutig die Frage mit stotteriger Stimme und holte aus, um
dem kleinen eine ganz lange Salve von Schlägen zu Verpassen. Schließlich aber holte
er einen Hammer aus
der Jackentasche und nagelte ein Schild an die Rückseite seiner alten Hütte auf dem
stand: Ihr könnt mich mal so dermaßen am Hintern an den nächsten Baum hängen!
Doch passt auf, dass niemand zuschaut, denn du hast einen Nachbarn, der gerne in der
Gegend herum schnüffelt. Nichts desto trotz kannst du auch die Hose runter lassen, denn
da hast du viele, bunte, große Eier herum hängen die richtig schön im Wind baumeln.
Aber da ist plötzlich der unglaubliche Hulk und guckt Dich böse an. Aber warum guckt
er den Wal so böse an? Es ist die Wut über den verlorenen Helm, die ihn so wütend und
rasend macht. Der unglaubliche Hulk wirft daraufhin den kleinen Wal wieder zurück wo er
sich die Schwanzflosse hat piercen lassen. Doch so einfach war das nicht, trotz allen denkt
denkt sich der Wal an seine Mutter in der Tiefkühltruhe zurück und erinnert sich schweren
Herzens an die schöne aber doch ganz schön dicke Fettschicht, die ihn immer so gewärmt
hat. Aber die Zeiten sind leider vorbei. Aber sein Bruder hilft ihm wie immer in so einer
bescheidenen Situation seinen großen Ball ins Gesicht zu werfen, weil ihm der Anblick des
toten Plankton nicht wirklich bekommt.
Zwischenzeitlich besucht ihn seine alte Mutter, die ihn schon mehrere Jahre nicht gesehen hat,
doch sie telefonierten manchmal aber dennoch verloren sie sich nie aus den Augen.
Der Exmann der ein absoluter Vollidiot war und noch immer nicht wusste, wieviel 1+1 ist.
Genau dieser Kerl hatte es gerade wieder mal versucht, dem kleinen Fisch, voll eine in die
verschuppte, schleimige und grüne Grütze fressendes Maul zu hauen, stolperte aber über ein
Schnitzel, welches schon 10 mal gegessen wurde. Also machte er es sauber und beschloss etwas
anderes zu machen. Er fragte sich, ob wohl ein Schnitzel auch ein Hammerkopfgegengewicht sein könnte?
Plötzlich kam ihm die geniale Idee es einfach mal mit seiner Nachbarin gemeinsam hinten auf
dem Hof eine schöne, gepflegte, kleine Schlammschlacht zu machen um dann wieder frisch gestärkt und
voller Elan zurück zu kommen und nochmals auf den Tisch zu steigen, um "La Paloma" zu zu pfeifen und
stellte mit Erstaunen fest, dass er seine 3. Zähne den Klo runtergespült hatte. Zu allem
Unglück hat er seine Ersatz - Zähne in der Kneipe seinem Freund Herbert geschenkt, weil der
ein Rendezvous hatte. Und ohne zähen wäre es ziemlich peinlich geworden, deshalb entschloss er sich
kurzer Hand für die gute tat. Nun also hatte er alles was er brauchte um sein schlechtes Gewissen
rein zu waschen. Ob das im Endeffekt eine gute Entscheidung war, das wird Erfahren. Der EX-Freund
seiner Tochter kam am nächsten Morgen und wollte ihm helfen ein Liebesgedicht zu verfassen,
aber es war den beiden unmöglich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Deshalb beschlossen sie,
sich gegenseitig ein bisschen aufzumuntern , um später mit der Gartenschere die Buchsbäume
zu einem Fragezeichen zurecht zu stutzen. „Hallo“ hörte man von da unten rufen, ist das eigentlich normal,
sagen die Leute im Keller des Nachbarhauses.
Ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Das kann doch, bei näherem hinsehen einfach nicht
wahrhaftig Euer Ernst sein. Glaubt Ihr denn wirklich das Ihr das wirklich so machen könnt?
Da lachen ja die Hühner und nicht nur die auch die Schweine und die können ganz wiederlich laut Lachen,
das hält man nicht wirklich im Kopf aus. So ein Schwachsinn hör ich bestimmt zum 500ten Mal
und kann es inzwischen, glaube mir, noch immer nicht verstehen, wieso der Wal sein
Hammerkopfgegengewicht nicht endlich über die Reeling schmeisst!
So entschied der mal einfach ein zusätzliches Hammerkopfgegengewicht zu installieren
um damit Schorsch eins auszuwischen und Aldi auch, weil die so bescheuert waren und haben
dem grossen Manitu kein einziges Pferd zum Reiten oder zum Schmusen gegeben. Früher war das anders als bei den Indianern die Plattfüsse noch richtig weh getan haben, platt und breit wie sie waren, schlichen sie sich an die Frauen getreten durch die Gräser der Prärie und hockten sich, unbemerkt und wachsam lauernd ins Gebüsch, um genau das, was sie vorhatten, hinterrücks, listig und feige, die Apachen gingen nun zum Abendmahl in die Kirche und versuchten, dort ihre verlorenen Utensilien wiederzubekommen, aber wie das Leben so spielt hat der Pfarrer alle Messweine selbst gesoffen, da kann man sagen, der kann!!! Mit drei Promille dann nicht mehr gerade nüchtern, fiel der Pfarrer dann schwerverletzt ins Koma, um niemehr dummes Zeug über Apachen zu reden.
Nun kam es vor, dass irgend wo ein Wal gerade seine Flossen rechts und links um die Hüften legt, eine große Welle schwappte über und im selben Moment kam es zu einem riesigen, fast nicht vorstellbaren Vulkanausbruch. Kurzer Hand, alles ging drunter und drüber, aber wie so oft kam Hilfe von einer Seite, die längst als vergessen galt aber grade in diesem Moment stellte sich heraus, dass dem nicht so ist. Deshalb nahm er sein ihm angetrautes Weibchen und das Hammerkopfgegengewicht über die Schulter und seufzte über das große Gewicht, das ihm immer so schwer auf den Schultern lag. Aber plötzlich fiel ein toter Vogel vom Hausdach und
schlug matschig vor Ihm auf den Boden. Da dachte sein angetrautes Weibchen das arme Vögelchen ; schon Wochen tot. Da müssen wir uns aber mal überlegen, wie wir ihn am besten an einem ruhigen Plätzchen, am besten unter einem Baum begraben, und dann sehen, ob wir noch eine Tafel auf das ausgeschaufelte Grab bringen, und eventuell auch noch ein paar Blümchen. Gerade während diesen Geschehens machte sich ein riesiger und furchterregender Ex-Ehemenn auf die Suche nach dem sinn des Lebens, aber wie immer geht alles nicht so wie man sich das vorstellt. Aber da kam Ihm ein Gedanke, der absolute supergau überhaupt, denn als er sah einen grossen weissen Hai anschwimmen, kam er ganz schön in Hektik. Nun überlegte er, ob man nicht doch den Hai ruhig im Auge behalten sollte und ihn nicht gleich aufessen oder eine über das offene Meer gespannte Leine hängen.Nun ist es an der Zeit das endlich aufgeräumt wird und alles wie es halt gehört, auf einen Nennner gebracht wird. Dazu gehört aber eine gehörige portion Mut und außerdem kann man wenn man nicht aufpasst, ganz gehörig auf die Schnauze fallen. Das kann in diesem Fall aber sehr positiv wirken da ja unser Hai ein Fleischfresser ist und somit niemals Gemüse isst.
Also dachte sich unser lieber Wal, während er heimlich einen Schluck aus der Flasche nahm, der Portwein ist wieso kann ich

verdammt nochmal keine

[studroahb]

Pirouetten drehen und

[Bergkristall]

mich um die

[PeWo]

eigene Achse drehen.

[kalifrago]

jedesmal wird mir

[Bergkristall]

richtig übel und

[gelöschter User]

meine Ausbildung als